DE2555344A1 - Geschirr zur aufnahme von im mikrowellengarraum zu erwaermenden speisen - Google Patents
Geschirr zur aufnahme von im mikrowellengarraum zu erwaermenden speisenInfo
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- DE2555344A1 DE2555344A1 DE19752555344 DE2555344A DE2555344A1 DE 2555344 A1 DE2555344 A1 DE 2555344A1 DE 19752555344 DE19752555344 DE 19752555344 DE 2555344 A DE2555344 A DE 2555344A DE 2555344 A1 DE2555344 A1 DE 2555344A1
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- H05B6/6491—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with the use of susceptors
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGSRÄfE" GMBiI 80CÜ München 22, 26. 9. 1975
Stuttgart M&nnhevrdtstr. 6
I
2 b 5 b 3 A 4
Unser Zeichen; TZP 75/645 Kes/scm
Geschirr zur Aufnahme von im Mikrov/ellengarraum zu erwärmenden
Speisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschirr zur Aufnahme von im
Mikrowellengarraum zu erwärmenden Speisen, bestehend aus einem für Hochfrequenzstrahlen zumindest zum Teil durchlässigen Material,
Üblicherweise hat das für Mikrowellenherde verwendete Geschirr
im Vergleich zu Flüssigkeiten und Speisen wie Fleisch, Gemüse, Obst usw. eine nur verhältnismäßig kleine Verlustziffer, das
heißt, das Material dieses Geschirrs absorbiert die Hochfrequenzstrahlen
eines hochfrequenten Wechselfeldes in einem nur sehr
geringen Maße. Das für dieses Geschirr verwendete Material ist also im hohen Maße strahlendurchlässig und wird während der
Behandlung der Speisen nur unwesentlich von den Hochfrequenzstrahlen
erwärmt. Dies hat zwar den Vorteil, daß das Geschirr an vorgesehenen Griffen oder Griffrändern mit der bloßen Hand
bedenkenlos angefaßt werden kann. Andererseits besteht jedoch hierbei der Nachteil, daß nach dem Herausnehmen des Geschirrs
aus dem Mikrowellengarraum die erhitzte Speise aufgrund des relativ gi'oßen Wärmegefälles zwischen Speise und Geschirr ihre
Wärme relativ schnell an das Geschirr abgibt und damit schnell auskühlt. Dieser Nachteil ist insbesondere dann störend, wenn,
wie üblich, die erhitzte Speise in diesem Geschirr serviert wird, das heißt zum direkten Verzehr in diesem Geschirr verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Geschirr der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einerseits
eine ausreichende thermische Speicherfähigkeit besitzt
und bei welchem andererseits die zum Anfassen oder zum Aufstellen \v<?rgesehenen Geschirrteile durch die Hochfrequenzstrahlen nicht
oder nur unwesentlich erwärmt werden.
70982 5/00 46
~ TZP 75/645
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die zur Aufnahme der Speisen vorgesehene Geschirrschale
ein Material mit großem Strahlenabsorptionsvermögen verwendet wird, während für deren Griffe und/oder Fußteile ein
Material mit niedrigem Strahlenabsorptionsvermögen vorgesehen ist. Damit wird die die Speise unmittelbar umgebende Geschirrsehale durch die Hochfrequenzstrahlen in einem Maße erwärmt,
daß zwi.sehen der erhitzten Speise und dem Geschirrmaterial
kein oder nur ein geringes Wärinegefälle besteht, was bedeutet,
daß die Speise vor dem schnellen Auskühlen geschützt ist. Andererseits jedoch bleiben die für die Handhabung vorgesehenen
Griffe oder Griffränder des Geschirrs und die Stellfüße oder Fußränder des Geschirrs relativ kühl, so daß das
Geschirr bedenkenlos angefaßt werden kann bzw. die Aufstellfläche, z. B. die Tischfläche vor übermäßiger Wärmebeanspruchung
" ^geschützt ist.
Eine Weiterbildrng der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der
Fußteil einer Geschirrsehale die Seitenwand einer zweiten, zur erstgenannten Geschirrschale im wesentlichen spiegelbildlich
angeordneten Geschirrschale bildet, deren Innenfläche mit einem Hochfrequenzstrahlen gut reflektierenden Belag versehen
ist, und daß die Oberfläche der anderen Geschirrschale mit einem stark strahlenabsorbierenden Belag z. B. aus Zinnoxyd überzogen
ist. Der Belag auf der Oberfläche der erstgenannten Geschirrschale kann hierbei derartige Absorptionsfähigkeiten besitzen,
daß eine Bräunung des zu behandelnden Gutes im Hochfrequenzfeld
herbeigeführt werden kann. Durch den Reflektionsbelag, der z. B. aus einer Metallfolie besteht, wird jedoch der Fußteil der
genannten Geschirrschale und gleichzeitig die zweite Geschirrschale vor dem Einfluß der Hochfrequenzstrahlen geschützt. Die
zweite Geschirrschale kann zur leichten Erwärmung bzw. zum Auftauen von Gefriergut verwendet werden. Hierbei wird durch
\(ien Reflektionsbelag die nun als Fußteil dienende erste Geschirrschale vor den Hochfrequenzstrahlen weitgehend geschützt.
7098 2 5/0046
TZP
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfiilirungsbeispielen nachstehend beschrieben.
In Figur 1 ist in Schnittansicht ein topfförmiges Geschirr
dargestellt mit einer das zu behandelnde aufnehmenden Geschirrschale 1, mit einem unteren Fußteil 2 und mit einem
oberen Griffrand 3. Öie Geschirrschale 1 bzw. deren Boden h
und Behälterwand 5 ist relativ dickwandig ausgeführt und besteht aus einem Material mit relativ großem Absorptionsvermögen
bezüglich der in einein Mikrowellengarraum verwendeten Hochfrequenzstrahlen. Die Figur zeigt deutlich, daß der Griffrand
3 sowie der Fußteil 2 relativ dünnwandig ausgeführt ist,
. wobei der Griffrand 3 über einen verminderten Übergangsquerschnitt
bei 6 mit der Gesehirrwanne 1 in Verbindung steht. Der Griffrand sowie der Fußteil bestehen aus einem Material,
^welches ein geringes Strahlenabsorptionsvermögen besitzt.
Die unterschiedlichen Absorptionsfähigkeiten können dadurch erhalten werden, daß man die genannten Geschirrteile unterschiedlich
dick ausbildet oder bzw. zusätzlich dadurch, daß man für diese Teile unterschiedliche Materialien verwendet.
So kann die Geschirrschale z. B. aus Porzellan bestehen, welches ein relativ großes Absorptionsvermögen, das heißt eine
große Verlustziffer besitzt, während für die Griffe und Fußteile
absorptionsarme Materialien wie Quarzglas, Polystyrol oder dergleichen verwendet werden.
Es zeigt sich, daß nach der Behandlung der Speise im Mikrowellengarraum
die Geschirrschale 1 relativ stark erwärmt ist, wodurch in bezug auf die Speise kein oder nur ein geringes
Wärmegefälle besteht. Damit wird ein schnelles Auskühlen der Speise verhindert, was insbesondere dann von Bedeutung ist,
wenn die Speise im gleichen Geschirr serviert wird. Gleichzeitig jedoch sind Griffrand 3 und Fußteil2 relativ kühl, so daß das
»Geschirr bedenkenlos auch mit der bloßen Hand angefaßt und auf den Tisch gestellt werden kann, ohne daß hierbei die Aufstellfläche
übermäßig thermisch beansprucht wird.
709825/0046
-Jf-
Das Absorptionsvermögen und damit die Verlustziffer kann auch
dadurch beeinflußt werden, daß das Material der unterschiedlichen Geschirrteile einen mehr oder weniger strahlenreflektierenden
bzw. strahlenabsorbierenden, dünnen Oberflächenbelag aufweist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besitzt ein doppelseitig verwendbares Geschirr eine in der Figur obere Geschirrschale
sowie eine spiegelbildlich hierzu angeordnete zweite Geschirrschale 8 mit einem gemeinsamen Boden 9. Je nach Aufstellungsart bildet jeweils die seitliche Behälterwand der unteren
Geschirrschale den Fußteil für die jeweils obenliegende Gesehirrschale.
Die innere Oberfläche der Geschirrschale 7 ist mit einem stark ,strahlenabsorbierenden dünnen Belag 10 überzogen
z. B. mit einem aufgedampften Zirmoxyd-Belag, während die
Oberfläche der Geschirrschale 8 einen stark strahlenreflektierenden
Belag 11 z. B. in Form einer Metallfolie aufweist.
h Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
709825/0046
Leerseite
Claims (3)
- TZP 75/6^5Patentansprüchel.\ Geschirr zur Aufnahme von im Milcrovrellengarraum zu er- ^y wärmenden Speisen, bestehend aus einem für Hochfrequenzstrahlen zumindest zum Teil durchlässigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß für die zur Aufnahme der Speisen vorgesehene Geschirrschale (l) ein Material mit großem Strahlenabsorptionsvermögen verwendet wird, während für deren Griffe (3) und/oder Pußteile (2) ein Material mit niedrigem Strahlenabsorptionsvermögen vorgesehen ist.
- 2. Geschirr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrschale (i) dickwandig ausgeführt ist, während deren Griffe (3) und/oder Fußteile (2) dünnwandig sind und über geringe Übergangsquerschnitte (6) mit der Geschirrschale in Verbindung stehen.
- 3. Geschirr nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Geschirrteile einen mehr oder weniger strahlenabsorbierenden bzw. strahlenreflektierenden dünnen Oberflächenbelag (10,11) aufweist.k. Geschirr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, j. dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil einer Geschirrschale (7) die Seitenwand einer zweiten, zur erstgenannten Geschirrschale im wesentlichen spiegelbildlich angeordneten Geschirrschale (8) bildet, deren Innenfläche mit einem Hochfrequenz strahlen gut reflektierenden Belag (il) versehen ist, und daß die Oberfläche der anderen Geschirrschale (7) mit einem stark Strahlen absorbierenden Belag (10) z. B. aus Zinnoxyd überzogen ist.709825/0046
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1976-12-09 JP JP51148291A patent/JPS5271748A/ja active Pending
Also Published As
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