DE2734733C2 - Koch-, Servier- und Warmhaltegefäss - Google Patents
Koch-, Servier- und WarmhaltegefässInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/002—Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koch-, Servier- und Warmhaltegefäß
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die französische Patentschrift 3 73 890 wird ein
Gefäß beschrieben, bei dem zwei Schalen zur Wärmeisolation ineinandergebaut sind und am Boden wärmeleitend
miteinander verbunden sind. Die beiden Schalen sind am oberen Rand flanschartig abgewinkelt und an
diesen Flanschen luftdicht miteinander verbunden. Fs ist vorgesehen, den Deckel ebenfalls zweiwandig auszugestalten.
Dieser Deckel übergreift die genannten Flansche oder ist gemäß einem anderen Vorschlag flach auf
dieselben aufgelegt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausbildung Wärme aus dem Gefäß entweichen
kann.
Zum Problem der Abdichtung zwischen Topf und Deckel wird gemäß dem deutschen Patent 10 19 060
eine kugelschalenförmige Ringfläche am Innentopf eines
zweischaligen Gefäßes und eine ebenso geformte Randpartie des Deckels vorgeschlagen. Diese Form ist
schwierig herzustellen und die Dichtwirkung kann allein schon durch Wärmedehnungen verloren gehen. Darüber
hinaus sind derart kompliziert geformte Stellen gegen Schläge überaus empfindlich und solcherart veränderte
Auflageflächen vermindern ebenfalls die Dichtwirkung.
Die Wärmedehnungen bewirken insbesondere dann größere Formänderungen, wenn die Wandungen des
Gefäßes aus einem Material hergestellt werden, das durch Tiefziehen verarbeitet werden muß. wodurch sich
im Material Spannungen ergeben.
Die schweizerische Patentschrift 4 19 501 beschreibt
ein Gefäß, bei dem eine Schale mit einer gegenüber dem Rand vertieften Ringflächc versehen ist. Damit soll das
Gefäß einerseits mit einem schmalen umlaufenden Gebiet auf dem Rand einer Schüssel aufliegen, um einen
geringen Wärmeübergang zu bilden und andererseits in der richtigen Lage gehaltert werden. Auch hier kann die
oben erwähnte Formänderung festgestellt werden, so daß ein Deckel auf dem Gefäß nicht genügend dichtet
und Energie verloren gehen kann.
Hinsichtlich der Untersätze ist nicht beachtet worden, daß bei ?um Warmhalten und Servieren bestimmten
Gefäßen die ununterbrochene Isolierung der Bodens ίο mittels eines als Einheit zu bewegenden Untersatzes
einerseits besonders wichtig, andererseits aber auch besonders einfach zu realisieren ist, da eine entsprechende
Formgebung der äußeren Schale zum Zweck, einen Untersatz anzuklemmen, den durch die Innenschale begrenzten
Innenraum des Gefäßes nicht beeinflußt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einem doppelwandigen Gefäß und einem ebensolchen
Deckel die Auflage des Deckels in der Weise zu verbessern, daß eine stabile Dichtungsfläche entsteht die sich
durch Wärmedehnungen in tiefgezogenen Schalen nicht verändern kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 71 06 571 ist ein einwandiges Gefäß gezeigt, bei dem die Gefäßschale und die Riedpartie des ebenfalls einwandigen
Deckels in dem Berührungsgebiet stufig ausgebildet sind, indem die Schale mit einer gegenüber dem obersten
Rand vertieften Ringfläche ausgebildet ist und der Deckel in die durch die Ringfläche der Gefäßschale gebildete
öffnung eingebettet wird. Der Topf ist jedoch mit einer massiven Wand versehen, so daß sich keine
Spannungen, die ein Verziehen der Ringfläche bewirken, ausbilden können, weshalb dies keine Anregung für
zwcischalige Gefäße darstellt.
Das vorgeschlagene Gefäß eignet sich zu besonders energiesparendem Kochen und Garen. Die Verzögerung
des Kochvorganges infolge ties verstärkten Wärmespcichcrbodcns wird durch die Isolierung der Seitenwand
und des Deckels sowie d'e durch das Kondensat unterstützte maßgenaue und formstabile Dichtung am
Deckelrand kompensiert, insbesondere da Dampf, der durch Kondensat hindurchgeleitet wird, selbst auch wieder
schneller kondensiert. Diese Dichtung sowie der nach dem Kochen anzuheftende und dann selbsttätig
bei jedem Hantiervorgang haftende Untersatz sorgen dafür, daß die fertig zubereiteten Speisen im Gefäß lange
warm bleiben und letzteres am Tisch wie ein normales Serviergefäß herumgereicht werden kann. Im abgedeckten
Zustand verhindert die vorgesehene besondere Dichtung am Deckelrand weiteres Verdampfen der heiß
gehaltenen Speisen und die Verbreitung von Essensgerüchen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen wärmeisolierenden Deckel, F i g. 2 einen Kochtopf mit wärmeisolierter Wandung
und wärmeleitendem Boden, aufgesetzt auf einen Untersatz.
Der in der F i g. I dargestellte doppelwandig Deekel
1 z.B. aus rostfreiem Stahl für Gefäße gemäß Fig. weist einen dicht abgeschlossenen Innenraum 3 auf, welcher
/weeks guter Würmcisolation luft- oder gasgefüllt ist oder auch mindestens teilweise evakuiert oder mit
isolierendem Material gefüllt sein kann.
Statt des üblichen bruchempfindlichen Kunststoffgriffcs
weist der vorliegende Deckel 1 einen soliden
vletallgriff 4 auf. Infolge der guten Wärmeisolation beiteht
keine Gefahr einer übermäßigen Erwärmung die- ;es Metallgriffes, und es sind keine Verbrennungen zu
befürchten.
Das Gefäß nach F i g. 2 besteht z. T. aus Stahl oder
Chromstahl und ist ebenfalls doppelwandig ausgeführt,
wobei die Seitenwände einen Hohlraum 6 begrenzen, der wiederum luft- oder gasgefüllt oder evakuiert sein
kann.
Der Boden 7 da Gefäßes 2 ist hingegen gut wärmeleitend
ausgebildet, damit das Gefäß zum Kochen auf eine elektrisch oder gasbeheizte Kochstelle gestellt
werden kann. Dazu ist eilte wärmeleitende Platte aus Kupfer oder Aluminium und deren Legierungen beispielsweise
in gelöteter oder geschweißter Ausführung sandwichartig zwischen der inneren und äußeren Wandung
des Bodens angeordnet.
Durch die Konstruktion des Gefäßes mit wärmeleitendem Boden und wärmeisolierter Wandung ist einerseits
die rasche und gleichmäßige Erwärmung des Kochgutes sichergestellt und andererseits die Warmhaltung
dieses Kochgutes nach Entfernung des Gefäßes von der Kochplatte über einen längeren Zeitriaim gewährleistet
Die Warmhaltung kann noch durch Verwendung eines geeigneten, wärmeisolierenden Untersatzes verbessert
werden, welcher haftend oder nichthaftend mit dem Gefäß verbunden sein kann. Der in F i g. 2 gezeigte Untersatz
8 mit wärmeisolierender Füllung 9 ist mit nach oben gerichteten, federnden Lappen 10 versehen, die
zum Halten des Gefäßes 2 bestimmt sind. Letzteres weist dazu eine vorspringende untere Randpartie 11 auf,
über welche die Lappen 10 beim Aufsetzen des Gefäßes 2 auf den Untersatz 8 federnd einschnappen. Bei einer
anderen Ausführungsform könnte zur Erzielung einer haftenden Verbindung zwischen Gefäßboden und Untersatz
der Untersatz magnetisch sein.
Um eine gute Wärmeisolation sicherzustellen, ist es wichtig, daß der Deckel 1 gut und dicht auf das Gefäß 2
paßt, was durch entsprechende Ausbildung der Dichtbereiche 12, 13 von Deckel und Gefäß erreicht werden
kann.
Durch die zweistufige Ausbildung des Deckelrandes 12 und des diesem zugeordneten Gefäßrandes 13 entsteht
im Abschlußbereich eine ringförmige Zwischenzone, wo sich Kondenswasser bilden kann, welches wieder
in das Gefäß zurückfließt. Die Isolationswirkung der Koch- und Warmhaltevorrichtung wird dadurch weiter
verbessert.
Falls die Vorrichtung hauptsächlich als Transportbehälter Verwendung findet, ist es zweckmäßig, den Dekkel
beispielsweise mittels eines Bügeis auf dem Gefäß zu verklammern.
Um störende Griffe und Henkel zu vermeiden, hat es sich als zweckmäßig srwiesen, den Rand des Gefäßes als
breiten Halterand auszubilden. Da dieser doppelwandig ist, hat er isolierende Wirkung und dient als pflegeleichter
Haltegriff, wodurch andere Elemente wie Griffe und Stiele, überflüssig werden. Dieser breite Rundum-Halterand,
der außen nach unten gebogen ist, hat auch den Vorteil, daß überfließendes Kochgut nicht der Pfannenwand
entlang, z. B. in die Gasflamme, fließen kann, was schon vielfach zu schweren Gasvergiftungen geführt
hat.
Durch die vorstehend beschriebenen Koch-, Servier- und Warmhaltevorric!itungen werden folgende Vorteile
erreicht:
— Rasches Aufkochen des Kochgutes über den gut wärmeleitenden Boden.
— Durch Einsatz eines gut wärmeleitenden Materials wie Kupfer oder Aluminium und deren Legierungen
wird eine gute Wärmeverteilung in der ganzen Bodenpartie gewährleistet.
— Kürzere und damit energiesparende Kochzeit, da schon während des Ankochcns und des eigentlichen
Kochprozesses über Wandung und Deckel ein Minimum an Wärme an die umgebende Luft abgegeben
ίο wird.
— 1st der Kochprozeß abgeschlossen, können im gleichen Gefäß die Gerichte serviert und auf den Tisch
gebracht werden, wobei die Gerichte oder Getränke infolge guter Wärmeisolation und hoher Wärmekapazitat
der Geschirre lange Zeit warm bleiben.
— Der Isolations- und Warmhalteeffekt erlaubt das Auftischen der Gerichte ohne Verwendung von separaten
Warmhalteeinrichtungen wie z. B. Rechauds. Dies ist besonders wichtig beim Servieren von Speisen oder
Getränken im Freien oder bei langen Transportwegen.
— Der Isolationseffekt kann durch Verwendung geeigneter, wärnieisulierender Untersätze nochniais erheblich
gesteigert werden, wobei diese mit dem Geschirr haftend oder nichthaftend verbunden sein können.
Diese isolierenden Untersätze dienen gleichzeitig als Wärmeabschirmung gegenüber Tischen und anderen
Aufstellflächen.
— Die Isolation der Geschirre und der Deckel kann so wirksam sein, daß nichtisolierte Topfstiele, respektive
Griffe oder Deckelknöpfe, die bisher meist aus Kunststoff hergestellt wurden, verwendet werden können. Solide
nicht bruchempfindliche Metallgriffe können eingesetzt werden, ohne daß diese übermäßig warm werden.
— So ausgebildete Koch- und Warmhaltegefäße werden neben dem Haushalt auch in Kollektivbetrieben wie
Spitälern, Kantinen, Hotels und Restaurants gesucht. Der Wegfall der Rechauds vereinfacht den Service. In
solchen Fällen können Flachdeckel eingesetzt werden, so daß die Geschirre für den Service gestapelt wenden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Koch-, Servier- und Warmhaltegefäß mit einer inneren und einer äußeren Wandung aus zwei durchgehend
geformten, gasdichli miteinander verbundenen Schalen, deren aufrechte Wandpartien zur Wärmeisolatton
im Abstand voneinander angeordnet sind und deren Bodenpartien zur Wärmeübertragung
mittels einer Platte aus wärmeleitendem Material wärmeleitend verbunden sind, ferner mit einem
ebenfalls doppelwandig ausgebildeten wärmeisolierenden Deckel, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus nicht oxidierendem Material wie Stahl oder Chromstahl bestehenden Schalen (5) des Gefäßes
(2) und Wände des Deckels (1) in dem Berührungsgebiet stufig ausgebildet sind indem die Innenschale
mit einer gegenüber einem breiten Halterand vertieften Ringfläche (13) ausgebildet ist, und der
Deckel (I j <ine zur Kontur der aufrechten Wandpartie
und der Ringfläche komplementäre aufrechte Wandpartie mit anschließender Ringfläche (12) aufweist,
derart, daß der Deckel (1) in die durch die Ringfläche (13) der innenschale gebildete erweiterte
öffnung eingebettet ist.
2. Gefäß nach Anspruch '..dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Außenschale einschnappbar zu verbindender Untersatz bekannter Ausführungsart
vorhanden ist.
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