CH238603A - Verfahren zum maschinellen Herstellen einer prismatischen Packung und nach dem Verfahren hergestellte Packung. - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Herstellen einer prismatischen Packung und nach dem Verfahren hergestellte Packung.

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CH238603A
CH238603A CH238603DA CH238603A CH 238603 A CH238603 A CH 238603A CH 238603D A CH238603D A CH 238603DA CH 238603 A CH238603 A CH 238603A
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Industrie-Gesel Schweizerische
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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Description


  Verfahren zum maschinellen Herstellen einer prismatischen Packung  und nach dem Verfahren hergestellte Packung.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  maschinellen Herstellung einer prismati  schen Packung und eine nach dem Verfah  ren hergestellte Packung.  



  Beim Einwickeln prismatischer Gegen  stände mittels     Einwickelmaschinen    sind bis  jetzt zwei     Faltungsarten    benutzt worden,  nämlich die sog.     Seitenschlussfaltung    und  die sog.     Portefeuillefaltung.     



       Fig.    1 veranschaulicht eine fertige Sei  tensohlussfa.ltung und       Fig.1a-le    die     aufeinanderfolgendenTeil-          faltungen    für eine     Seitensohlussfaltung.     Ebenso zeigen die       Fig.    2 und     2a-2c    eine fertige Porte  feuillefaltung und die     Teilfaltung    .dafür.  Die beiden     Faltungsarten    und die maschi  nellen     Mittel    zum Durchführen derselben  können als bekannt vorausgesetzt werden.

    Beide     Faltungen    besitzen Nachteile. Über  die jeweils für eine Packung anzuwendende         Faltungsart    entscheiden z. B. Beschaffenheit  und Abmessungen .des einzupackenden Gegen  standes.  



  Für die     maschinelle    Verpackung ist z. B.  die     Portefeuillefaltunggünstiger    als die Sei  tenschlussfaltung. Es kann bei der Porte  feuillefaltung .der grösste Teil der     Faltvor-          gänge    beim     Schieben        des    Gegenstandes samt       Hüllblatt    durch einen     Faltkasten    erfolgen.  Nach Durchgang durch den     Faltkasten    ist  die Packung ziemlich     weitgehend    ausgebil  det     (Fig.    2b).

   Es sind nur noch wenige     Falt-          vorgänge    vorzunehmen, die durch wenige       Faltelemente    ausgeführt werden     können.     



  Bei der     Seitenschlussfaltung    dagegen  müssen eine grosse Anzahl einzeln ,gesteuer  ter Faltelemente vorgesehen werden. Der für  diese     Packung    vorgesehene Faltkasten legt  lediglich die     Hülle        U-förmig    um .den Gegen  stand     (Fig.        1b).    Sämtliche übrigen     Faltvor-          gänge    müssen .durch     einzeln    gesteuerte Falt-           elemente    vorgenommen werden. Die     Maschine     fällt daher     nicht    nur teuerer aus, sondern ihr  Platzbedarf ist beträchtlich grösser.  



  Das Verfahren zum maschinellen Her  stellen einer     prismatischen    Packung gemäss  vorliegender Erfindung besteht darin, dass  zunächst das an eine     Grundfläche    eines     Pris-          mas        angelegte        Hüllblatt    beim Durchgang  dieses Prismas durch einen Faltkasten in der  Weise     vorgefaltet    wird, dass das     Hüllblatt     das Prima auf den vier zur erwähnten  Grundfläche senkrecht stehenden Seitenflä  chen umfasst und über die noch freie Grund  fläche des Prismas wenigstens     teilweise    her  vorragt, und dass die Lappen,

   welche auf den       Tjänbsseiten    über die noch freie     CTrundfläclie     des Prismas hinausragen, nacheinander in  die Ebene der noch offenen Seite der     Pak-          kung        umgelegt    werden und anschliessend die  in der genannten Ebene noch über den Kan  ten der Packung hervorstehenden     Lappen    an  deren     Stirnfläche        angelegt    werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des neuen Ver  fahrens dient für die Herstellung von Papp  schachteln.  



  Solche Pappschachteln werden in der  Nahrungsmittelindustrie für Produkte ver  schiedenster Art, wie Suppeneinlagen und  dergleichen, gebraucht. Solche     Packungen     werden dann meist noch mit einer Papier  hülle versehen, die mit     Seitenschlussfaltunb     geschlossen wird. Es wird ,dann verlangt,  dass die Pappschachtel auch mit     Seiten-          schlussfaltungerstellt    wird, um ein bequemes  Öffnen der Packung zu ermöglichen. Die  maschinelle Herstellung der Pappschachtel  mit     Seitenschlussfaltung    ist nach dein üblichen  Verfahren bedeutend komplizierter als die  Herstellung einer     Portefeuillefa.ltunb.     



  Hier     bringt    die benannte     Ausführungs-          form    des neuen Verfahrens eine Verein  fachung. Die Pappschachtel mit     Seiten-          schlussfaltung    wird mit ebenso einfachen  Mitteln, wie sie die     Portefeuillefaltunb    ver  langt, maschinell     hergestellt.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind     Aus-          führungsbeispiele    der     erfindungsgemässen            Packung    und des Verfahrens zur     Herstellung     derselben     #clieniatiscli    veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fi.    3     eine        Vorrichtung    zum maschinel  len Herstellen der Packung für einen pris  matischen Gegenstand,       Fib.    4     venschiedene    Stufen der Faltung       iiiid    die fertige     Packung,          Fig.    5     verschiedene    Stufen des Falten  einer     Pappseliachtel    sowie die     fertige        Pak-          kung    und       Fig.    G eine     Vorrichtung    zum maschinel  len Herstellen der Pappschachtel.  



  In     bekannter    Weise wird der ein Prisma  darstellende Gegenstand G an die Faltstelle  auf den     breitstehenden    untern Stössel 1 ge  bracht und das     Hüllblatt    H über eine Grund  fläche des Primas     gezogen.    Das     Hüllblatt    H        eist        vorteilhaft    ungefähr dieselben     Abmes-          sungen    auf wie für eine     Seitensclilusspackung.     Der     obere    Stössel 2 senkt sich dann,

   so dass  der     Gegenstand    G und das     Hüllblatt    H     zwi-          eehen    den beiden. Stösseln 1 und 2     behalten     werden     (Fib.    3a). Die beiden Stössel 1 und 2       bewegen    :ich dann im Gleichlauf aufwärts  und schieben den Gegenstand G und das       Hüllblatt    H durch einen an sich bekannten       Faltkasten    3 hindurch.

   Dieser     Faltkasten    3       ist        am          befestigt.    Die ver  schiedenen Faltwände 4, 5 und 6 legen in  bestimmter     lZeihenfol"-e    die     über    den Gegen  stand G     vorstehenden    Teile des     Hüllblattes     H an die     vertikaleci        Län-sseiten    und an die       Stiräseil:en    desselben an und legen anschlie  ssend die dabei entstehenden auf den Stirn  seiten vorstehenden Lappen 7 und 8 an die  beiden Stirnseiten an     (Fib.    4b).

   Nach Durch  gang durch den     Faltlasten    3 umfasst somit  das     Hiillblatt    H den     Gegenstand    G allseitig,  ausgenommen die Bodenfläche 9. Die noch  vorstehenden Lappen 13, 15, 16 ragen auf  allen Seitenflächen senkrecht nach unten  über die noch freie     CTrundfläehe        hezw.    die  Bodenfläche vor     (Fig.        4b).        Ain    Ende des       Hubes    der Stössel 1 und 2 erreicht die so       vorbefaltete    Packung die in     Fign        3a    strich  punktiert gezeichnete Labe.

   Während der       Aufwärtsbewegung    von Gegenstand G und      Stössel hat sich der bewegliche Anschlag 10  in die Lage 10' gesenkt. Nach Ende des     Stö-          sselhubes    bewegt sich der Schieber 11 auf den       Gegenstand    G zu     (Fig.    3b). Der Gegenstand  G ist somit zwischen dem Schieber 11 und  dem beweglichen Anschlag 10 festgehalten.  Die Stützung des Gegenstandes G durch die  Stössel 1, 2 ist nun überflüssig und .diese     be-          we(ren    sich von demselben weg und geben  den Platz für die weiteren Faltvorgänge frei.

    Der Falter 12 bewegt sich nun unter Gegen  stand G     (Fig.    3b) und legt den nach unten  auf der Längsseite vorstehenden Lappen 13  an die Bodenfläche 9 desselben an, d. h. also  in die Ebene der noch offenen Seite der  Packung um. Der Gegenstand G ist nun von  unten durch den Falter 12 gestützt, so dass  der Anschlag 10 sich wieder hinaufbewegen  und den Gegenstand frei geben kann. Der  Weg für ein weiteres     Vörschieben    des Gegen  standes G ist nun frei. Der Schieber 11 be  wegt .sich weiter vor und schiebt den Gegen  .stand G über die Kante des     festen    Falters  14 hinweg. Dabei wird der noch auf der       Längsseite    nach unten vorstehende Lappen  15 ebenfalls an die Bodenfläche des Gegen  standes G angelegt.

   Schliesslich gelangt letz  terer in die in     Fig.    3c gezeigte Lage. An  dieser Stelle ist der Gegenstand G von dem       Hüllblatt    H allseitig umfasst. Auf den Stirn  seiten stehen noch die bei :dem vorhergehen  den Umlegen entstandenen Lappen 16 in  horizontaler Ebene über den Kanten der  Packung vor     (Fig.    4c). Zwei in vertikaler  Richtung bewegliche Falter 17 wirken nun  auf diese Lappen 16 ein und legen sie nach  oben an die Stirnfläche des Gegenstandes G       bezw.    an die Packung an.

   Statt den verti  kalen Faltern 17 könnten ebenso .gut pas  send ausgebildete     feststehende    Bleche vor  gesehen werden, die beim     Vorschub        des     Gegenstandes G die Lappen 16 allmählich  an die Stirnflächen des Gegenstandes an  legen.  



  Das Falten von Pappschachteln erfolgt  wie in     Fig.    5 und 6 veranschaulicht:  Der Pappe- oder Kartonzuschnitt     K,    der  vorteilhaft an den Faltstellen geritzt ist,    wird mit bekannten Mitteln über den Stössel  220 gebracht. Hierauf senkt sich der ein  Prisma darstellende Stempel     21,    auf den Zu  schnitt     K    derart, dass dieser zwischen Stö  ssel und Stempel 21 gehalten wird und an  der einen Grundfläche des Prismas anliegt.  Stössel 20 und Stempel 21 bewegen sich dann  im Gleichlauf abwärts und schieben den Zu  schnitt     K    durch     einen    an sich bekannten, im       Maschinengestell    befestigten Faltkasten 22.

    Dabei legen die verschiedenen Faltbleche 23,  24, 25 und 2:6 die über der Grundfläche des  Stempels 21 vorstehenden Lappen des Zu  schnittes     g    in bestimmter Reihenfolge an  die vier vertikalen Seitenflächen des     Prismas     21 an. Damit entsteht eine den     Stempel    21  am Boden sowie auf den Seitenflächen um  fassende, nach oben offene Schachtel     S,    die  aus dem Faltkasten 22 austritt. Es     stehen     lediglich noch die beiden Lappen 27 und 28  senkrecht nach oben über die noch freie  Grundfläche des Prismas 21 vor.

   Bei der wei  teren Bewegung von Stempel und Stössel  wird die oben gebildete Schachtel     S    in einen  unter dem Faltkasten 22     bereitstehenden    Be  cher 29     eingeschoben    und auf dessen Boden  30 aufgesetzt. In diesem Moment befinden  sich die Schachtel S, der Stössel und der  Stempel in den strichpunktiert gezeichneten  Lagen     S',    2-0' und 21'     (Fig.    6a). Anschliessend  bewegt sich der Stempel 21 aus der Schach  tel S heraus und kehrt auf seine Ausgangs  stelle zurück, während der Stössel 20 eine       zusätzliche    Bewegung nach unten ausführt,       wobei,er    aus dem Becher 29 heraustritt.

   Um  den     Durchtritt    des Stössels 20 zu ermög  lichen, weist die Bodenfläche 30 des Bechers  29 eine     entsprechende    Aussparung 31 auf.  Der Becher 2,9 ist auf einem endlosen     För-          derelement    32 (Kette oder dergleichen) be  festigt, welches in bekannter Weise geführt  und angetrieben wird. Dieses Förderelement  32 trägt in     regelmässigen    Abständen eine  Mehrzahl solcher Becher 29. Der Antrieb des       Förderorganes    32 erfolgt derart, dass die Be  cher     schrittweise    vorwärts bewegt werden,  und zwar jeweils von einer     Haltestelle    zur  nächstfolgenden.

   Bei der Vorwärtsbewegung    
EMI0004.0001     
  
    der <SEP> Becher <SEP> belangen <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Becher <SEP> ?9
<tb>  eingeschobenen <SEP> Schachteln <SEP> S <SEP> nach <SEP> und <SEP> nach
<tb>  an <SEP> die <SEP> a.ufeinanderfolbenden <SEP> Haltestellen.
<tb>  Bei <SEP> einer <SEP> dieser <SEP> Stellen <SEP> ist <SEP> eine <SEP> an <SEP> sich <SEP> be  kannte <SEP> Abfüllvorrichtung <SEP> vorgesehen, <SEP>  -elche
<tb>  die <SEP> bereitgestellte <SEP> Schachtel <SEP> füllt. <SEP> An <SEP> einer
<tb>  weiteren <SEP> Stelle <SEP> Fib.

   <SEP> 6b <SEP> ist <SEP> ein <SEP> beweglicher
<tb>  Falter <SEP> 33 <SEP> vorgesehen, <SEP> welcher <SEP> während <SEP> sei  nem <SEP> Arbeitshub <SEP> den <SEP> Lappen <SEP> ?7 <SEP> in <SEP> die <SEP> strich  punktiert <SEP> bezeichnete <SEP> Lage <SEP> ?7" <SEP> lebt, <SEP> also <SEP> in
<tb>  die <SEP> Ebene <SEP> der <SEP> noch <SEP> offenen <SEP> Seite <SEP> der <SEP> Schach  tel <SEP> umlegt. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> anschliessenden <SEP> Be-,vebun-  der <SEP> Fördervorriehtunb <SEP> wirkt <SEP> der <SEP> feststehende
<tb>  Falter <SEP> 3.1 <SEP> auf <SEP> den <SEP> Lappen <SEP> ?8 <SEP> ein <SEP> und <SEP> lebt
<tb>  ihn <SEP> gegen <SEP> den <SEP> bereits <SEP> umbelebten <SEP> Lappen <SEP> <B>27.</B>
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> Schachtel <SEP> die <SEP> nächste <SEP> Stelle <SEP> er  reicht <SEP> (Fi-.

   <SEP> 6e), <SEP> ist <SEP> sie <SEP> bereits <SEP> allseitig <SEP> be  schlossen <SEP> (Fib. <SEP> 511). <SEP> Es <SEP> stehen <SEP> lediglich <SEP> noch
<tb>  die <SEP> beiden <SEP> Lappen <SEP> 35 <SEP> in <SEP> der <SEP> Ebene <SEP> des <SEP> um  belebten <SEP> Lappens <SEP> ?8 <SEP> seitlich <SEP> über <SEP> den <SEP> Kan  ten <SEP> der <SEP> Schachtel <SEP> vor. <SEP> Sobald <SEP> sich <SEP> der <SEP> Be  cher <SEP> ?9 <SEP> in <SEP> Ruhe <SEP> befindet, <SEP> dringt <SEP> von <SEP> unten
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Aussparung <SEP> 31 <SEP> im <SEP> Boden <SEP> P!) <SEP> dus  selben <SEP> der <SEP> Stössel <SEP> 36 <SEP> ein, <SEP> schiebt <SEP> die <SEP> Schach  tel <SEP> S <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> heraus <SEP> und <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  feststehenden <SEP> Faltern <SEP> 37 <SEP> hindurch.

   <SEP> Dabei
<tb>  werden <SEP> die <SEP> Lappen <SEP> 35 <SEP> seitlich <SEP> an <SEP> die <SEP> Schach  tel <SEP> angelegt. <SEP> Am <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Hubes <SEP> befinden
<tb>  sich <SEP> der <SEP> Stössel <SEP> und <SEP> die <SEP> fertige <SEP> Schachtel <SEP> in
<tb>  den <SEP> strichpunktiert <SEP> bezeichneten <SEP> Laben <SEP> 36'
<tb>  und <SEP> S". <SEP> Die <SEP> so <SEP> fertiggefaltete <SEP> Schachtel
<tb>  zeigt <SEP> Fib. <SEP> 5e.
<tb>  Das <SEP> zuletzt <SEP> beschriebene <SEP> Verfahrensbei  spiel <SEP> eignet <SEP> sieh <SEP> für <SEP> schüttbares <SEP> Gut, <SEP> das
<tb>  nachträglich <SEP> in <SEP> die <SEP> vorgeformte <SEP> Schachtel
<tb>  eingefüllt <SEP> wird, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Schachtel <SEP> be  schlossen <SEP> wird.

   <SEP> Dasselbe <SEP> Verfahrensbeispiel
<tb>  eignet <SEP> sich <SEP> aber <SEP> ebensogut <SEP> für <SEP> die <SEP> Verpak  knnb <SEP> von <SEP> festen <SEP> Gegenständen <SEP> in <SEP> eine <SEP> Xar  tonschachtel. <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> wird <SEP> zunächst
<tb>  der <SEP> fiartonzu.sehnitt <SEP> über <SEP> den <SEP> Stössel <SEP> ?0 <SEP> <U>(r</U>e  schoben <SEP> und <SEP> darnach <SEP> der <SEP> zu <SEP> verpackende
<tb>  Gegenstand <SEP> G <SEP> darauf <SEP> gesetzt.

   <SEP> Das <SEP> Ganze       wird dann     genau        wie        beschrieben    zwischen  Stempel und Stössel nach     abwärts        bewegt.          Auch    der     Schliessvorgang    bleibt     derselbe.  

Claims (1)

  1. EMI0004.0010 PATENT <SEP> AN <SEP> SPRü <SEP> CHE <tb> I. <SEP> Verfahren <SEP> zum <SEP> maschinellen <SEP> Herstel len <SEP> einer <SEP> prisinatisehen <SEP> Packung, <SEP> bei <SEP> wel chem <SEP> zunächst <SEP> das <SEP> an <SEP> eine <SEP> Grundfläche <SEP> eines <tb> Prismas <SEP> angelegte <SEP> Hüllblatt <SEP> beim <SEP> Durelinanb <tb> dieses <SEP> Prismas <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Faltkasten <SEP> in <tb> der <SEP> Weise <SEP> vorgefaltet <SEP> wird, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Hüll blatt <SEP> das <SEP> Prisma <SEP> auf <SEP> den <SEP> vier <SEP> zur <SEP> erwähnten <tb> Grundfläche <SEP> senkrecht <SEP> ,stehenden <SEP> Seitenflä chen <SEP> umfasst <SEP> und <SEP> iilier <SEP> die <SEP> noch <SEP> freie <SEP> Grund fläche <SEP> des <SEP> Prismas <SEP> "veninsten:
    <SEP> teilweise <SEP> her vorragt, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Lappen, <SEP> welche <SEP> auf <SEP> den <SEP> Längsseiten <SEP> über <SEP> die <tb> noch <SEP> freie <SEP> Grundfläche <SEP> des <SEP> Primas <SEP> hinaus ragen, <SEP> nacheinander <SEP> in <SEP> die <SEP> Ebene <SEP> der <SEP> noch <tb> offenen <SEP> Seite <SEP> der <SEP> Paekunb <SEP> uninelet;t <SEP> werden <tb> und <SEP> anschliessend <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> genannten <SEP> Ebene <tb> noch <SEP> über <SEP> den <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> Packung <SEP> hervor stehenden <SEP> Lappen <SEP> an <SEP> deren <SEP> Stirnfläelie <SEP> ange legt <SEP> werden. <tb> 1I. <SEP> Packung, <SEP> hergestellt <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Ver fahren <SEP> gemäss <SEP> Patentanspruch <SEP> I.
    UNTERANSPRUCH: EMI0004.0011 Verfahren <SEP> nach <SEP> Pateniansprucli <SEP> I, <SEP> zum <tb> Herstelh,n <SEP> von <SEP> 1'appsehaeliteln, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Lappen <SEP> (?7 <SEP> und <SEP> ?8). <tb> welche <SEP> nach <SEP> < lein <SEP> 1)iirclinanb <SEP> durch <SEP> den <SEP> Falt kasten <SEP> über <SEP> die <SEP> noch <SEP> freie <SEP> Grundfläche <SEP> des <tb> Prismas <SEP> hinausragen, <SEP> nacheinander <SEP> in <SEP> die <tb> Ebene <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> entstandenen <SEP> Schach tel <SEP> (S) <SEP> umbelebt <SEP> werden <SEP> und <SEP> anschliessend <tb> die <SEP> beiden <SEP> in <SEP> der <SEP> "eitaiinten <SEP> Ebene <SEP> noch <SEP> über <tb> die <SEP> SeliaclitelLlnten <SEP> vorstehenden <SEP> Lappen <tb> (35)
    <SEP> an <SEP> die <SEP> Seitenflächen <SEP> der <SEP> Schachtel <SEP> an 9@elebt <SEP> werden.
CH238603D 1943-02-02 1943-07-03 Verfahren zum maschinellen Herstellen einer prismatischen Packung und nach dem Verfahren hergestellte Packung. CH238603A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004113061A1 (en) * 2003-05-23 2004-12-29 Colgate-Palmolive Company Method of wrapping product

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