CH237347A - Zylinderschloss. - Google Patents

Zylinderschloss.

Info

Publication number
CH237347A
CH237347A CH237347DA CH237347A CH 237347 A CH237347 A CH 237347A CH 237347D A CH237347D A CH 237347DA CH 237347 A CH237347 A CH 237347A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
key
lock
locking
cylinder
slides
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reg Spiku-Trust
Original Assignee
Spiku Trust Reg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spiku Trust Reg filed Critical Spiku Trust Reg
Publication of CH237347A publication Critical patent/CH237347A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Zylinderschloss.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein     Zylinderschloss    mit von     verstellbaren    Stif  ten eines zum     Schloss    gehörigen     Schlüss    eis  gegen Federwirkung     bewegbaren    Schiebern  im Innenzylinder und mit diesen zusammen  ,virkenden     Stellkörpern    im Aussenzylinder,

    welche bei mit den Schiebern     gekuppelter          Stellung    von diesen beim     Einstecken    des  Schlüssels mitgenommen und bei der nach  folgenden das Sperren des Schlosses hervor  rufenden     Drehung    des Schlüssels     bezw.    In  nenzylinders jedoch von den Schiebern     ent-          kuppelt    werden, so dass die Schieber beim  nachfolgenden Abziehen 'des Schlüssels in die  Anfangslage     zurückkehren.    Bei derartigen  Schlössern kann der Schlüssel in drei Stel  lungen in     das    Schloss     gesteckt        bezw.    aus die  sem werden,

   und zwar in der       geschlossenen,    der     geöffneten    und einer Zwi  schenstellung. In der Zwischenstellung, in der  die Schieber mit den     Stellkörpern    gekuppelt  sind, kann das     Sehloss    auf eine neue     ZuGam-          menstellung    der Schlüsselstifte des Schlüssel  bartes umgestellt werden.

   Dies hat jedoch    zur Folge, dass,     wenn    der Schlüssel absicht  lich oder unabsichtlich in der Zwischenstel  lung des Schlosses aus diesem gezogen wird,  das Schloss durch Einstecken eines Schlüs  sels, der eine andere     Bartstiftenstellung    auf  weist, auf diesen     umgestellt    wird, so dass     dass     Schloss nunmehr auf diesen Schlüssel reagiert  und der eigentliche Schlüssel nicht mehr  zum     Betätigen        des    Schlosses benützt     werden          kann.     



  Derartige Schlösser werden zweckmässig  mit einem     Meisterschlüssel    und einer Anzahl  Nachschlüssel versehen, deren Stifte nicht       verstellbar    sind, ;die jedoch in     verschiedenen     Längen zum     Einsetzen    in den Nachschlüssel  vorhanden sind, so dass die Nachschlüssel ent  sprechend dem     Meisterschlüssel    mit -der ent  sprechenden     Stiftegruppierung        versehen    wer  den können.

   Der     Meisterschlüssel    ist mit       numerierten        Bartstiften,    die mit einer Skala       versehen    sind,     ausgeführt,    so     ;dass    die Stifte  nach einer beliebigen Zahl, bei beispielsweise  sechs     Bartstiften    auf eine sechsstellige Zahl,  eingestellt werden     können.-Der    Meisterschlüs-           sel    wird zweckmässig in Verwahrung gehal  ten, wobei zum Schliessen und Öffnen des  Schlosses die Nachschlüssel, welche nach dem  Meisterschlüssel     eingestellt    sind, verwendet  werden.

   Jede     Änderung    des     Mei.stenschlüssels     bedingt selbstverständlich die     Umstellung     aller     Nachschlüssel,    so dass eine Umstellung  des Meisterschlüssels     selbstverständlich    nur  von     Zeit    zu Zeit und bei Bedarf vorgenom  men wird.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt,    das  mit einem mit verstellbaren     Bartstiften        ver-          sehenen        Meisterschlüssel    und wenigstens  einem Nachschlüssel     ausgerüstete    Schloss       bezw.    die Schlüssel so zu gestalten, dass in der  Zwischenstellung des Schlosses das Abziehen       bezw.        Wiedereinsteeken    des     Nachschlüssels    in  das Schloss unmöglich ist und das Abziehen  des Meisterschlüssels     bezw.    Einstecken des  selben in das Schloss nur bedingt     erfolgen     kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass minde  stens ein     auslösbares    Sperrorgan das unbeab  sichtigte     Herausziehen    der Schlüssel in der       Zwischenstellung    des Schlosses verhindert,  und dass der Bart des     Meisterschlüssels    gegen  über dem Bart des     Nachschlüssels    eine     Q,uer-          schnittsänderung    aufweist, welche bedingt,  dass bei ausgelöstem Sperrorgan nur der Mei  sterschlüssel, nicht aber der Nachschlüssel in  der Zwischenstellung des Schlosses aus:

   die  sem     herausgezogen        bezw.    in dieses hinein  gesteckt     werden    kann, :so     da,ss    in der     Zwi-          schenstell.ung        @dao        Sehloss    nur     mittelis;    des       Meisterschlüssels    auf eine andere     Bartstift,          kombination    eingestellt werden kann.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht; es zeigt:       Fig.    1 das     :Schloss    im     Querschnitt    nach  Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.2    einen teilweisen Längsschnitt durch  das Schloss nach Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 die Gruppierung von     Sperrorganen,          Fig.    4 ein Detail,

         Fig.    5 eine     Frontsicht    auf das Schloss in  der     Richtung    von Pfeil A,         Fig.    6 die Schlüsselöffnung in der Zwi  schenstellung, für alle     Schlüssel        gesperrt,          Fig.    7 die     Schlüsselöffnung    in der Zwi  schenstellung, für den     Meisterschlüssel        ent-          sperrt,          Fig.    8 und 9, den Bart des     Meister-          schlüssels,

            Fig.    10 und 11 den Bart     eines    Nach  schlüssels.  



  Die Hülse 1 ist mit sechs     schwalben-          schwanzförmigen    Nuten 2     versehen,    in wel  chen die     Rillenkörper    3     achsial        verschieb-          bar    gelagert sind. In der Hülse 1 steckt  ein Drehkörper 4, der sechs ebenfalls     aehsial     verlaufende     sehwalbenschwanzförmige    Nu  ten 5     aufweist.    Jeder dieser Nuten 5 ist  ein     Loch    6 und ein Schlitz 7 zugeordnet.

    In den Nuten 5 sind U-förmige     :Schieber    ge  lagert, die durch das     schwalbenschwanzför-          mige    Stück 8, den     Steg    9, und den Bolzen  10 gebildet werden. Durch die Federn 11,       tvelche    in den Löchern 6     stecken,    werden die  Schieber in die in     Fig.    2     gezeichnete    Lage  gedrückt. Die Schieber sind an     ihrem    Teil 8  mit     Nasen    12 versehen,     welche    über die En  den der     Rillenkörper    3 greifen.

   Wird der       Schlüssel    im Sinne des     Pfeils    A in     Fig.    2 in  den Schlitz 13     gesteckt,    dann werden durch  die     Bartstifte    14,     Fig.    8 und 11,     je    nach  deren Einstellung die Schieber mehr oder  weniger nach rechts in     Fig.    2     verschoben.     Durch die nachfolgende Drehung des Schlüs  sels und damit     des        Körpers    4,     rechtsherum     mit Bezug auf     Fig.    1,

       gelangen    die Rillen  teile 15 des Drehkörpers 4 mit den     Rillen-          körpern    3 in Eingriff, so dass letztere in       ihrer        verschobenen    Stellung     durch    die Rillen  teile 15 in     achsialer    Richtung festgehalten  sind. Die Nasen 12 der Schieber     stehen    nun  seitlich der     Rillenkörper    3, so dass die Schie  ber wieder in     achsialer    Richtung verschieb  bar sind und durch die Federn 11 in ihre An  fangsstellung zurückgedrückt werden.

   Ein  Zurückdrehen des Drehkörpers kann nun nur  mit einem Schlüssel erfolgen,     dessen    Bart     die     gleiche     Stiftstellung    aufweist wie derjenige,  mit welchem die     Schieber        verschoben    wurden,      so dass diese wieder an die genau gleiche       Stelle    gedrückt werden wie zuvor     und    bei  der Verdrehung die     Rillenkörper    3 wieder  zwischen die Nasen 12 der Schieber gelangen.

    Um das     Sehloss    zu öffnen, wird der Schlüssel  in dieses     eingesteckt    und um 66  linksherum  gedreht, so dass die     Rillenstücke    3 je mit  einem andern benachbarten     Rillenteil    15 zum  Eingriff     kommen,    so dass die     Rillenkörper     3 auch in der geöffneten     Stellung    des     Schlos-          ses    festgehalten werden.

   Zwischen diesen bei  den     Zylinderstellungen    ist die in     Fig.    1 und  2 gezeichnete     Zwischenstellung,    in welcher  die     Rillenkörper    3 zwischen den Nasen 12 der       Schieber    ruhen. In der Zwischenstellung kann       das    Schloss auf eine andere Stiftkombina  tion des Schlüssels umgestellt werden.

   Wird  daher der Schlüssel in     dieser    Stellung aus  dem     SChloss    gezogen und ein anderer Schlüs  sel mit anderer Stiftkombination     eingesteckt,     dann stellt sich automatisch das Schloss auf  diesen Schlüssel um,     und    der vorherige       Schlüssel    passt nicht mehr. Sofern nun -ein  Schlüssel     versehentlich    in der Zwischenstel  lung abgezogen werden könnte, könnte     das     Schloss mit andern Schlüsseln der gleichen  Art geöffnet und wieder geschlossen     werden,     und .der Inhaber des ersten Schlüssels hätte  keine Möglichkeit mehr, sein Schloss zu  öffnen.  



  Um diesen Nachteil zu beheben, sind die  Schlüssel gemäss     Fig.    8 bis 11 mit Nuten 16       versehen,    die in     Sperrorgane    17, 18 eingrei  fen. Von diesen Sperrorganen sind die Sperr  platten 17 mit den Zapfen 19 an dem Ge  häuse 1 befestigt und greifen in die     Nute    20  des     Drehkörpers    4. Diese Sperrplatten haben  einen Ausschnitt 21, der mit dem     Sehlüs.sel-          schlitz    13 in     der    geöffneten Stellung des  Schlosses übereinstimmt. Die Sperrschieber  18 sind ebenfalls in .der Nute 20 des Dreh  körpers 4 gelagert.

   Diese Schieber sind je  doch verschiebbar und     werden    durch die Na  sen<B>23</B> der Deckscheibe 24, durch die Feder  25 .gegen die     Sperrplatten    17 gedrückt (siehe       Fig.    3 und 4). Die Sperrschieber 18 haben       Ausschnitte    26, welche das Herausziehen des  Schlüssels in der geschlossenen     Stellung        des            Schlosses        ermöglichen.    Die     Stege    2,2 und 22'  der Deckscheibe 24     greifen    durch Schlitze 27  des     Gehäuses    1 hindurch,

       und    durch einen  Draht 28     wird    die Deckscheibe 24 mit dem       Gehäuse    1 drehbar     zusammengehalten.    Der  Steg 22' dient dem einen Ende der Feder 25  als Öse. Die Feder     25-    ist an     ihrem    andern  Ende in dem am Gehäuse 1 befestigten Bol  zen 29 eingehängt. Der Deckring 24 ist mit  einer Riffelung 30     versehen,    so dass dieser  entgegen .dem Federzug von Hand gedreht  werden kann.

   Die     Sperrplatten    17 sind mit  Ausschnitten     3l        versehen,        welche        mit    den  Längsnuten 32 des     Meisterschlüssels,        Fig.    8  und 9, korrespondieren.

       Fig.    6,     zeigt    den  Schlüsselschlitz 13- in der     Zwischenstellung.     Die Ecken 33 der Sperrplatten     1'7    und die  Ecken 34 der     .Sperrschieber    18 verdecken die       äussersten    Enden des     Schlüsselschlitzes    13  und greifen in die     Nuten    16 des Schlüssels  ein, so dass dieser wohl     gedreht,    in dieser  Stellung aber nicht aus dem     Schloss    gezogen  werden kann.

   Soll das Schloss auf eine andere       Bartstiftkombination    umgestellt werden, dann  wird =der     Meisterschlüssel,        Fig.    8 und 9, in  das Schloss gesteckt und auf die Zwischen  stellung     gedreht.     



  Durch Verdrehender Deckscheibe 24 ver  schieben sich die Sperrschieber 18, so dass  deren Ecken 34 aus dem Bereich des     Schlüs-          selsehlitzes    13     ;gelangen.    Nun kann der     Mei-          sterschlües.e1        herausgezogen    und     inngeändert     werden.     Das    Schloss bleibt nun in der     Zwi-          echenstdllung    stehen, bis der     abgeänderte     Meisterschlüssel     wieder    in diesen hineinge  steckt wird.

   Um zu verhindern, dass in der  Zwischenzeit     ein    anderer     Schlüssel    als der       Meisterschlüssel    in das     Schloss    gesteckt wird,  haben alle Nachschlüssel die Nut     322,    welche  der     Meisterschlüssel        aufweist,    nicht. Es be  steht daher überhaupt keine Möglichkeit,  einen Nachschlüssel in der     Zwischenstellung     in das     Sehloss        hineinzustecken    oder aus die  sem herauszuziehen.

   Da nur der Meister  schlüssel nach Verdrehen der Deckscheibe in  der Zwischenstellung herausgezogen oder ein  gesteckt werden kann,     besteht    eine absolute  Sicherheit, dass das Schloss nicht fahrlässig      oder böswillig durch Drittpersonen mittels  eines Nachschlüssels verstellt werden kann.  Es     liegt    in der Natur der Erfindung, dass die  Verriegelung des Schlüsselloches in der Zwi  schenstellung auch durch andere Mittel er  folgen kann, ohne     da.ss    dadurch der Erfin  dungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderschloss mit von verstellbaren Stiften eines zum Schloss gehörigen Schlüs sels gegen Federwirkung bewegbaren Schie bern im Innenzylinder und mit diesen züt- sammenwirkenden Stellkörpern im Aussen zylinder, welche bei mit den Schiebern ge- kuppelter Stellung von diesen beim Einstek- ken des Schlüssels mitgenommen und bei der nachfolgenden, das Sperren des Schlosses her vorrufenden Drehung des Schlüssels bezw. Innenzylinders von :
    den Schiebern entkuppelt werden, während die Schieber beim nachfol genden Abziehen des Schlüssels in die An fangslage zurückkehren, dadurch ,@ehenn- zeichnet, dass zum Schloss ein mit verstell baren Bartstiften versehener Meisterschlüssel und wenigstens ein Nachschlüssel gehören, dass mindestens ein auslösbares Sperrorgan das unbeabsichtigte Herausziehen der Schlüs sel in einer Zwischenstellung des Schlosses, in welcher die Schieber mit den Stellkörpern gekuppelt sind, verhindert, und dass der Bart des Meisterschlüssels gegenüber dem Bart des Nachschlüssels eine Querschnittsänderung aufweist.
    die bedingt, dass bei ausgelöstem Sperrorgan nur der Meisterschlüssel, nicht aber der Nachschlüssel in :der Zwischenstel lung des Schlosses aus diesem herausgezogen bezw. in dieses eingesteckt werden kann, so dass in der Zwischenstellung das Schloss nur, mittels des Meisterschlüssels auf eine andere Bartstiftkombination eingestellt wer den kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Zylinderschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Sperrorgan ein Sperrschieber ist, der zwecks Sperrens in eine Nute des Schlüsselbartes eingreift.
    ?. Zylinderschloss nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass das genannte Sperrorgan ein Sperrschieber ist, dessen Sperrteil durch Federzug in die Schlüsselöff nung des Schlosses gezogen wird. 3. Zylinderschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das genannte Sperrorgan in der Sperrstellung in die Schlüsselöffnung des Schlosses ragt und durch ein auf der Aussenseite des Schlosses angebrachtes, von Hand drehbares Organ aus dem Bereich des Schlüsselschlitzes zurück gezogen werden kann.
    4. Zylinderschloss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das drehbare Organ zum Zurück ziehen des Sperrorganes aus einem Deckring des Schlosses besteht. 5. Zylinderschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein feststehendes Sperrorgan in die Schlüssel- öffnung des Schlosses vorspringt.
    6. Zylinderschloss nach Patentanspruch und Unter@znapruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Meisterschlüssel mindestens eine Längsnut aufweist, welche mit dem in die Schlüsselöffnung vorspringenden Teil des feststehenden Sperrorganes zusammenwirkt und das Verschieben des Meisterschlüssels in der Schlüsselöffnung bei in der Zwischenstel- lung hefindlichern Schloss zulässt.
    7. Zylinderschloss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, .dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Nachschlüssel die ge nannte Längsnut des Meisterschlüssels nicht auf weist.
CH237347D 1943-01-30 1943-01-30 Zylinderschloss. CH237347A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH237347T 1943-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH237347A true CH237347A (de) 1945-04-30

Family

ID=4459923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH237347D CH237347A (de) 1943-01-30 1943-01-30 Zylinderschloss.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH237347A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106859153A (zh) * 2017-03-28 2017-06-20 宁波普元电子技术有限公司 一种带有防盗锁止机构的手机展示架

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106859153A (zh) * 2017-03-28 2017-06-20 宁波普元电子技术有限公司 一种带有防盗锁止机构的手机展示架
CN106859153B (zh) * 2017-03-28 2023-10-17 宁波普元电子技术有限公司 一种带有防盗锁止机构的手机展示架

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506978C3 (de) Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß
DE2544692B2 (de) Zylinderschloß
DE112013006098T5 (de) Schloss und dazu passender Schlüssel
DE1812527A1 (de) Zylinderschloss
DE69217543T2 (de) Zylinderschloss mit drehbaren Stiftzuhaltungen
CH237347A (de) Zylinderschloss.
DE654065C (de) Durch einen verstellbaren Schluessel zu schliessendes und nur mit der gleichen Einstellung der Bartstufen zu oeffnendes Zylinderschloss
DE2037164C3 (de) Rückstelleinrichtung in einem PermutationsschloB
AT228673B (de) Schloß
AT270430B (de) Schließzylinder für rechte und linke Zylinderschlösser
DE676466C (de) Geraet zum Einsetzen der Zuhaltungsstifte in ein Zylinderschlossgehaeuse
DE361419C (de) Sicherheitsschloss mit Schliesszylinder und zylindrischen Zuhaltungsstiften
AT201149B (de) Kontaktstöpsel
DE525147C (de) Zylinderschloss mit in dem Zylinder axial verschiebbaren Zuhaltungsgliedern
AT108555B (de) Sicherheitsschloß mit Schlüssel.
DE3225497C2 (de) Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß
AT42240B (de) Doppel- oder Safeschloß mit einem bei bestimmter Riegelstellung auswechselbarem Einsatzschloß.
AT129700B (de) Kombinationsschloß.
DE1553535C (de) Abtastsicherung in einem Drehzylinderschloß
DE577510C (de) Einsatzzylinderschloss mit radial angeordneten geteilten Zuhaltungen
DE1553311C (de) Vorrichtung zum Andern der Zuhaltungs permutation in einem Drehzylinderschloß
DE2311811C3 (de) DrehzylinderschloB
DE327768C (de) Sicherungsvorrichtung fuer Verschluesse aller Art
AT125623B (de) Sicherheitsschloß.
DE631967C (de) Schloss, bei welchem eine am Schlossgehaeuse gelagerte Gruppe von den Riegel sperrendn Zahnraedern mit einer zweiten Gruppe von durch einen Stechschluessel einstellbarenZahnraedern in Eingriff steht