CH235221A - Antriebsvorrichtung mit Elektromotor. - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit Elektromotor.

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CH235221A
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Hofer Walter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


      Antriebsvorrichtung    mit Elektromotor.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine  Antriebsvorrichtung mit einer auf der Reibungs  übertragung zwischen einem, von einem Elektro  motor angetriebenen, treibenden und einem  getriebenen Teil beruhenden Kraftübertra  gungsvorrichtung nach dem Patentanspruch des  Hauptpatentes. Der Stator des Elektromotors  ist daher so drehbar angeordnet, dass das vom  Rotor des Motors auf den Stator wirkende  Reaktionsmoment den     zur    Bewegungsübertra  gung notwendigen Anpressdruck zwischen trei  bendem und getriebenem Teil erzeugt.  



  Es ist dadurch     gekennzeichnet,        dass    die  Welle der treibenden Scheibe auf dem Mantel  eines gedachten Kegels verschwenkbar ist,  dessen Spitze in der Achse des als Scheibe  ausgebildeten getriebenen Teils liegt.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes, die im folgenden nur so weit be  schrieben sind, als es für das Verständnis der  Erfindung notwendig ist. Für alles andere  wird auf das Hauptpatent verwiesen.    Fig. 1 ist eine Seitenansicht der ersten  Ausführungsform, teilweise geschnitten;  Fig. 2 ist ein Grundriss zu Fig. 1, teilweise  geschnitten;  Fig. 3 ist ein Schnitt der zweiten Aus  führungsform nach der Linie III-III in  Fig.4, welche eine Seitenansicht dieser  zweiten Form darstellt.  



  Fig. "5 ist ein Schnitt nach der Linie  V-V der Fig. 3.  



  In den Fig. 1 und 2 ist das den Stator  tragende zylindrische Gehäuse 1 in den La  gern 127 des Ständers 2 mittels seiner Naben  126 drehbar gelagert. Auf der     Rotorwelle    128  sitzt das     Kegelrad    129, das mit dem Kegel  rad 130 zusammenarbeitet. Letzteres sitzt fest  auf der Welle 131, die in den Universallagern  132, 133 so gelagert ist, dass die Mittellinie  der Welle 131 und diejenige der     Rotorwelle     128 sich immer in der Kegelspitze 137 der  getriebenen Scheibe 135 schneiden. Das Lager  133 befindet sich in einem     Schwenkkörper     134, der lose auf der linken Nabe 126     (Fig.    2)  sitzt.

   Die     getriebene        Scheibe    135 mit harter      Reibfläche sitzt lose auf der festangeordneten  Achse 136. In einem     Ansatz    dieser Achse  136 sitzt auch das     Zager    132, und zwar so,  dass die Mittellinie der Welle 131 immer in  der Kegelspitze 137 der Scheibe 135 durch  die Mittellinie der Achse 136 geht und der  Drehpunkt der sich bei der Bewegung des  Schwenkkörpers 134 auf einem Kegelmantel  verschwenkenden Welle 131 immer diese Ke  gelspitze 137 ist. Auf der Welle 131 sitzt  die treibende Scheibe 138.     Sie    ist mit dieser  Welle 131 in Antriebsverbindung durch eine  Nut 146, in welche ein Keil 139 der Welle  131 eingreift.

   Zur stufenlosen Änderung der  Drehzahl der Scheibe 135 dient die Verstell  stange 140, die von Hand bedient wird, aber  auch selbsttätig verstellt werden könnte. Die  treibende Scheibe 138 hat eine elastische Reib  fläche. Sie berührt die getriebene Scheibe 13  immer längs einer Linie, die durch die Kegel  spitze 137 geht.  



  Auf der linken Nabe 126 sitzt fest     ein     Zahnrad 141. Dieses arbeitet zusammen mit  einem Zahnrad 142, das mittels des Bolzen  143 im Lagersupport 144 drehbar gelagert  ist. Der     Schwenkkörper    134 trägt einen Zahn  kranz 145, der mit denn Zahnrad 142 in     Eingriff     steht und dessen Drehachse mit der Mittel  linie der Rotorwelle 128 zusammenfällt.  



  Wird nun der Motor unter Strom gebracht,  so verdreht- das vom Rotor auf den Stator  wirkende Reaktionsmoment letzteren, und mit  ihm das Gehäuse 1, etwas. Das Zahnrad     141.     verschwenkt über das Zahnrad 142 und den  Zahnkranz 145 den Schwenkkörper 134 und  mit diesem die     Welle    131, so dass die treibende  Scheibe 138 gegen die getriebene Scheibe 135  angedrückt wird. Dieser Anpressdruck ändert  sich automatisch und gleichsinnig mit dein  Reaktionsmoment. Diese Ausführungsform  kann für die Drehung der getriebenen Scheibe  in beiden Drehrichtungen verwendet werden.  Der Teil der Vorrichtung links     vorn    Support  144 kann in einem öldichten Gehäuse unter  gebracht sein. An Stelle der kegeligen kann  natürlich auch eine ebene, getriebene Scheibe  treten.

   Punkt 137 wäre     dann    der Mittelpunkt  der     betreffenden    ebenen Reibfläche.    Zur Änderung der Drehrichtung der getrie  benen Scheibe     braucht    beim oben beschrie  benen Beispiel lediglich die Drehrichtung des  Motors umgekehrt und der Schwenkkörper 134  so verschwenkt zu werden, dass die Welle  131. in die zu ihrer in Fig. 2 gezeigten Lage  symmetrische Stellung auf der     andern    Seite  der Mittellinie der Rotorachse zu liegen kommt.  



  Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten An  triebsvorrichtung mit     Wendegetriebe    braucht  zur Imkehrung der Drehung der angetriebenen  Scheibe nicht einmal die Drehrichtung des       Motors    geändert zu werden.  



  Das drehbar gelagerte Gehäuse 1 ist in  diesem zweiten Beispiel am Flansch einer  Nabe 150 angeflanscht, und die in der Nabe  150 geführte Welle 151 ist durch     eine    lösbare  Kupplung 152 mit der Rotorwelle verbunden.  Die Nabe 150 selbst ist mittels der Kugel  lager 153 im     Lagerschild    154 gelagert, der  seinerseits das Gehäuse 155     schmutz-    und     öl-          dicht    abschliesst. Dank dieser Anordnung kann  das ganze Getriebe fertig     zusammengebaut     geliefert und daran z. B. ein vorhandener  Flanschmotor bekannter Bauart angeschlossen  werden.  



  Auf der Nabe 1:,0 sitzt wiederum, wie im  ersten Beispiel, lose ein     Schwenkkörper    156.  An diesem sind zwei Zahnsegmente 157, 158  festgeschraubt, von denen, .je nach der     Stellung     des Schwenkkörpers 156, das eine oder das  andere mit einem zwischen den Teilkreisen  der Segmente     liegenden        Zahiritzel    159 zu  sammenarbeitet. Dieses sitzt lose auf einem  am Lagerschild 154 befestigten Bolzen 160.

    Auf der Nabe dieses     Ritzels    159 ist ein Ketten  rad 161     aufgekeilt,    das über eine Kette 162  mit einem auf der Nabe 150 befestigten Ket  tenrad 7.63     zusammenarbeitet.    Der Antrieb  der     treibenden    Welle 131 vom Kegelrad 129  über das     Kegelrad    1.30 und die Universal  lager dieser     Welle    131 sind gleich wie im       ersten    Beispiel.     Hingegen    gibt es hier ausser  der einen angetriebenen Scheibe 135 noch  eine zweite, 164. Beide Scheiben 135 und  164 sitzen ,lose auf Zapfen 165, die durch  die Schrauben 167 gegen Drehen gesichert  sind.

   Der     Lageiliörper    166 für das Lniversal-      lagen 132 ist fest mit den Zapfen 165 ver  bunden, um eine Drehung dieses Lagers zu  verhindern. Auf den Naben der Scheiben 135,  164 sitzende Stirnräder 168 arbeiten mit       Stirnrädern    169 der aus dem Gehäuse 155  austretenden Welle 170 zusammen.  



  Je nach der gewünschten     Drehrichtung     bringt man nun die treibende Scheibe 138  mit der einen oder der andern der beiden  getriebenen Scheiben 135, 164 in Berührung.  Das geschieht dadurch, dass man, je nach der  gewünschten Drehrichtung, durch     Verschwen-          ken    des Körpers 156 das eine oder das andere  der Zahnsegmente 159 in Eingriff bringt. So  wird der durch die Umschaltung von der einen  getriebenen Scheibe auf die andere notwendige  Wechsel in der Schwenkrichtung des Körpers  156 erreicht. Bei dieser Umschaltung gibt es  eine Zwischenstellung des Schwenkkörpers 156,  in welcher das Ritzel 159 weder mit dem  einen noch mit dem andern der beiden Zahn  segmente 157 und 158 in     Eingriff    steht.  



  Die Wirkungsweise des zweiten Beispiels  ist aus obigem und der Zeichnung leicht ver  ständlich: Das vom Rotor auf den Stator  wirkende Drehmoment verdreht letzteren und  mit ihm die Nabe 150 und das Kettenrad 163,  welches über die Kette 162 und das Ketten  rad 161 das Ritzel 159 dreht. Letzteres     ver-          schwenkt    den Schwenkkörper 156, so dass die  treibende Scheibe 138 an die getriebene Scheibe  135 oder 164 angepresst wird.  



  Das zweite Beispiel wird vorzugsweise in  stehender Bauart mit dem Motor oben oder  unten verwendet.     Man    denke sich daher die  Fig. 3 bis 5 um 90  gedreht. Auch das  erste Beispiel kann in stehender Anordnung  montiert werden.  



  Auch hier soll, wie im Hauptpatent an  gegeben, die treibende Scheibe bei beiden  Ausführungsformen eine elastische Friktions  fläche, vorzugsweise mit etwas bombierter       Oberfläche,    und die getriebene Scheibe eine  harte Friktionsfläche haben. Die treibende  Scheibe berührt also die letztere     immer    längs  einer Linie, die     durch    die Kegelspitze oder  den Mittelpunkt der getriebenen Reibfläche  geht. Ferner sind auch hier die Verhältnisse    so gewählt, dass der durch das Reaktionsmoment  zwischen Stator und Rotor erzeugte Druck  zwischen treibendem     und    getriebenem Teil  gross genug ist, um schlupffreie Bewegungs  übertragung automatisch zu gewährleisten.  



  Es können auch hier Mittel vorgesehen  sein, die erlauben, den Reibschluss zwischen  den Scheiben     willkürlich,    auch im Betriebe,  aufzuheben.  



  Es könnte auch eine kegelige, getriebene  Scheibe mit innerer Reibfläche verwendet wer  den. Bei der grössten Drehzahl der getriebenen  Scheibe, das heisst dann, wenn das treibende  Rad ganz in die getriebene Scheibe eingeschoben  ist, würden dann die     Mittellinien    der getrie  benen Scheibe und der treibenden Scheibe  zusammenfallen.  



  Es ist selbstverständlich, dass auch hier  das Motorgehäuse als Rotor und der     Anker     als Stator verwendet werden könnte, ohne  dass sich am Wesen der     Erfindung    etwas  ändern würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung mit auf der Reibungs übertragung zwischen einem treibenden und einem getriebenen Teil beruhende Kraftüber- tragungsvorrichtung und mit diesen treibenden Teil antreibendem Elektromotor, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle der treibenden Scheibe auf dem Mantel eines gedachten Kegels verschwenkbar ist, dessen Spitze in der Achse des als Scheibe ausgebildeten, getriebenen Teils liegt. UNTERANSPR üCHE 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge triebene Scheibe eine kegelförmige Reibfläche hat, wobei die Kegelspitze dieser Reibfläche mit der Spitze des gedachten Kegels zusam menfällt. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch dadurch gekennzeichnet, dass die ge triebene Scheibe eine ebene Reibfläche hat, wobei die Spitze des gedachten Kegels mit dem Mittelpunkt dieser Reibflüche zusammen- fällt. 3.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dar die Welle der treibenden Scheibe motorseitig in einem Schwenkkörper universal gelagert ist, welcher Schwenkkörper vom schwenkbar gelagerten Stator mittels Getriebe durch das vom Rotor auf den Stator ausgeübte Reaktionsmoment so bewegt wird, dass die treibende Scheibe an die getriebene angedrückt wird. 4. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar die Mittel linie der Rotorwelle des Elektromotors durch die Spitze des gedachten Kegels geht. 5. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in einem allseitig geschlossenen Gehäuse unter gebracht ist. 6. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch ein Stirnradvorgelege, welches die Drehungen des Stators auf einen Zahnkranz des Schwenkkörpers überträgt. 7.
    Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, mit einem Wendegetriebe mit einer separaten, getriebenen Scheibe für jede Drehrichtung der getriebenen Seite, gekennzeichnet durch zwei Zahnsegmente am Schwenkkörper und ein durch den Stator angetriebenes, zwischen den Teilkreisen der Zahnsegmente liegendes Zahn ritzel, das Ganze so,
    dass für die eine Dreh richtung der getriebenen Seite das Zahnritzel zwecks Anpressung der treibenden an die eine getriebene Scheibe mit dem einen Zahnsegment und für die andere Drehrichtung zwecks An pressung der treibenden an die andere getrie bene Scheibe mit dem andern Zahnsegment in Eingriff gebracht werden kann.
    S. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel t om Stator vermittelst eines Klettengetriebes angetrieben wird. 9. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen drehbar gelagerten Flansch trägt, an dein ein Flanschmotor lösbar befestigt ist. 10. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk körper koaclisial zin- Rotorwelle liegt.
CH235221D 1941-07-08 1941-07-08 Antriebsvorrichtung mit Elektromotor. CH235221A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021347A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 Giesbert Schimmel Reibradgetriebe und dessen Anwendung
EP2891822A2 (de) 2013-09-17 2015-07-08 Pierre Mertus Leistungsübertragungsvorrichtung

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EP2891822A3 (de) * 2013-09-17 2016-10-19 Pierre Mertus Leistungsübertragungsvorrichtung

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