CH234920A - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfasern. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfasern.

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CH234920A
CH234920A CH234920DA CH234920A CH 234920 A CH234920 A CH 234920A CH 234920D A CH234920D A CH 234920DA CH 234920 A CH234920 A CH 234920A
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CH
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sep
holes
plate
hole
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
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Description


  Vorrichtung zuer Herstellung von Kunstfasern.    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 225539  ist ein Verfahren zur     Herstellung    von     Kunst-          fasern    sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh  rung dieses Verfahrens.

   Der     Verfahrens-          patentanzpruch    lautet wie folgt: Verfahren  zur Herstellung von Kunstfasern, unter Ver  wendung von zwei nicht homogen miteinan  der gemischten Flüssigkeiten mittels einer  Mehrlochdüse dadurch gekennzeichnet, dass  die Spinnflüssigkeiten einzeln durch eine be  sondere Zuführungsleitung, unter Verwen  dung je einer besonderen Zuflussregelungs  einrichtung, je einer besonderen mit einer  Mehrlockplatte versehenen Düsenkammer zu  geführt werden, werden,

   und dass die durch die Lö  cher der Platte der ersten Düsenkammer aus  tretenden     Flüssigkeitsstrahlen    der einen  Flüssigkeit in die in die zweite Düsenkammer  strömende Flüssigkeit eintreten     und    umhüllt  von dieser durch die Löcher der Platte dieser  zweiten Düsenkammer in den Koagulations  raum gelangen.    Es hat sich erbeben, dass die darin be  schriebene Verteilung zweier Spinnflüssig  keiten, innerhalb einer Spinntdüse auf eine  grössere Anzahl von Spinnlöchern mittels  einer Platte im Innern der Düse nicht not  wendig zur Folge hat, dass bei Austritt aus  der Düse die eine Spinnflüssigkeit konzen  trisch von der andern umgeben ist.

   Es hat  sieh vielmehr herausgestellt, dass sich die im  Hauptpatent beschriebenen Spinnstoffkombi  nationen und Spinnverfahren auch dann an  wenden lassen, wenn man die Anordnung so  wählt, dass die beiden Flüssigkeitsstrahlen  das Spinnloch mehr oder weniger exzentrisch  ineinanderliegend verlassen und dementspre  chend in der fertig gesponnenen Faser beide  Anteile exzentrisch ineinanderliegend in Er  scheinung' treten.  



  Die     vorliegende        Erfindung        betrifft    nun  eine     Vorrichtung    zur Herstellung von Kunst  fasern aus zwei nicht     homo,gen        miteinander     gemischten     Fliisigkeitenr        mittels    einer Mehr-      lochdüse, wobei die Flüssigkeiten einzeln  durch eine besondere Zuführungsleitung, un  ter Verwendung je einer besonderen     Zufluss-          regelungs    einrichtung, je einer besonderen mit  einer Mehrlochplatte versehenen Düsenkam  mer zugeführt werden,

   und dass die durch die  Löcher der Platte der ersten Düsenkammer  austretenden Flüssigkeitsstrahlen der einen  Flüssigkeit in die in die zweite Düsenkammer  strömende     Flüssigkeit        eintreten    und umhüllt  von dieser durch die Löcher der Platte dieser  zweiten Düsenkammer in den Koagulations  raum belangen, die dadurch gekennzeichnet  ist, dass die Löcher eines einem Faden zuge  ordneten Lochpaares auf den Düsenplatten  derart angeordnet sind, dass die beiden Flüs  sigkeitsstrahlen exzentrisch ineinanderliegeiid  in den Koagulationsraum gelagen.

   Die ex  zentrische Labe kann     beispielsweise    dadurch  bewirkt werden, dass das eine in der einen  Platte befindliche Loch des Lochpaares ge  genüber dem in der andern Platte befind  lichen Loch des Paares in radialer oder tan  gentialer Richtung versetzt ist. Auch können  die Löcher eines Lochpaares     gegeneinander     in radialer und tangentialer Richtung ver  setzt sein. Hierbei ist es notwendig, in jedem  Falle die optimalen     Bedingungen    für eine be  stimmte Exzentrizität, d. h. für eine grössere  oder kleinere Verschiebung der Fadenzentren.  auszuprobieren. Dieser Effekt tritt beispiels  weise um so stärker ein, je mehr man den  Abstand der beiden Lochplatten vergrössert.

    Es ist hierbei ,jedoch nicht so, dass sich ober  halb eines gewissen Lochplattenabstandes für  alle Lochweiten, Spinnlösungen und     Förder-          verhältnisse    die exzentrische Verteilung der  Spinnflüssigkeiten einstellt, sondern es ist  notwendig, in jedem Fall die optimalen Be  dingungen,     auszuprobieren.    Auch durch Va  riation des;     Plattenabstandes    lassen sich.  selbst     bei        koaxialer        Anordnung    der     zuheliöri-          gen    Löcher,     Fasern    herstellen, bei denen die  beiden Spinnstoffe exzentrisch     belagert    sind.

    



  Ein anderes     Mittel,    um eine     Exzentrizität     der beiden     Spinnflüssigkeiten    zu erzwingen,  besteht darin,     d-a.ss        man.        bei        Anordilunb        cler     Löcher in Lochkränzen beispielsweise die  
EMI0002.0027     
  
    Durchmesser <SEP> der <SEP> Lochkränze <SEP> auf <SEP> den <SEP> beiden
<tb>  Platten <SEP> so <SEP> wählt,

   <SEP> dass <SEP> die <SEP> Aussenspinüflüssig  keit <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Wege <SEP> von <SEP> ihrer <SEP> Eintrittsstelle
<tb>  zum <SEP> Lochkranz <SEP> zuerst <SEP> auf <SEP> die <SEP> Löcher <SEP> der
<tb>  Aussenplatte <SEP> trifft.
<tb>  Bei <SEP> zentraler <SEP> Zufiilirung <SEP> .der <SEP> Aussenspinn  lcsuii@@- <SEP> wählt <SEP> maii,
<tb>  den
<tb>  Durehmes#er <SEP> des <SEP> Aussenlochkrl.nzes <SEP> kleiner
<tb>  als <SEP> den <SEP> )ellhr('ll <SEP> des <SEP> TI111e1110Chkranze3. <SEP> <B>,lall</B>
<tb>  ordnet <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 80 <SEP> Löcher <SEP> auf <SEP> der <SEP> Aussenplatte
<tb>  auf <SEP> einem <SEP> Kratiz <SEP> von <SEP> 24 <SEP> mm <SEP> <I>0,</I> <SEP> die <SEP> zuge  börigen <SEP> I:

  öcher <SEP> aur <SEP> der <SEP> Iinienplatte <SEP> aber <SEP> auf
<tb>  einem <SEP> Kranz <SEP> von <SEP> 25 <SEP> mm <SEP> 0 <SEP> an. <SEP> Mit <SEP> solebeii
<tb>  Düsen <SEP> entstellen <SEP> auch <SEP> dann <SEP> @exzentrisclie <SEP> Fa  se:rn,wen11 <SEP> inl <SEP> üliri,;en <SEP> Unter <SEP> Be@ding,@unben <SEP> ge  spoillien <SEP> wird. <SEP> die <SEP> konzentrische <SEP> Fasern <SEP> er  T;

   <SEP> urteil <SEP> lassen.
<tb>  Ganz <SEP> der <SEP> ,@@leirli < # <SEP> Effekt <SEP> kann <SEP> auch <SEP> bei
<tb>  Veiit-eii@dilii- <SEP> voll <SEP> Dii.cn <SEP> erzielt <SEP> werden, <SEP> bei
<tb>  denen <SEP> elcr <SEP> Abstand <SEP> der <SEP> Bohrungen <SEP> auf <SEP> den
<tb>  Platten <SEP> kleiner <SEP> als <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> ist. <SEP> wenn <SEP> also <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  ?40Bolirun"en <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Kranz <SEP> von <SEP> 24mmfö
<tb>  angeordnet <SEP> sind.
<tb>  In <SEP> der <SEP> beigefügten <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> die
<tb>  gemäss <SEP> den <SEP> Beispielen. <SEP> 1. <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> aufgehauten,
<tb>  sieb <SEP> nach <SEP> rlereii <SEP> weithren <SEP> Verarlieitun- <SEP> erne  henden <SEP> Fasern <SEP> ini <SEP> Querschnitt. <SEP> dargestellt.
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fi,Z.1 <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> in <SEP> drei <SEP> Variationen <SEP> <I>ra-c.</I>
<tb>  Fig. <SEP> \? <SEP> Beispiele <SEP> 2 <SEP> und <SEP> .3.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Varia.tioileii <SEP> n
<tb>  und <SEP> h.
<tb>  Die <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> durch <SEP> Vergrösseranig
<tb>  einer <SEP> Mikrophotographie <SEP> entstanden. <SEP> Bei <SEP> den
<tb>  Fasern <SEP> der <SEP> Beispiele:

   <SEP> 1h <SEP> und <SEP> c <SEP> sowie <SEP> der <SEP> Bei  spiel(' <SEP> ?, <SEP> <B>3</B> <SEP> 1111l1 <SEP> 4 <SEP> llegeell <SEP> die <SEP> Alls <SEP>  < 1e11 <SEP> heideil
<tb>  Sphinflüs.sigkeiten. <SEP> koagulierten <SEP> Teile <SEP> zumeist
<tb>  so <SEP> stark <SEP> exz.eiitrisch, <SEP> da.ss <SEP> man <SEP> sie <SEP> als <SEP> neben   < inall(@erliegend <SEP> arischen <SEP> l@önnbe. <SEP> Til <SEP> 'Vi.rk  liebkeit <SEP> ist <SEP> der <SEP> @,eiilicb. <SEP> liebende <SEP> dunkle <SEP> An  teil <SEP> der <SEP> Fasern, <SEP> der <SEP> aus <SEP> der <SEP> Innenspinnflii@  bkeit <SEP> entsteht, <SEP> durch <SEP> ein <SEP> feines <SEP> Häutchen
<tb>  eingehüllt, <SEP> das <SEP> a115 <SEP> der <SEP> Ausseilspilnlflii'ssigkelt
<tb>  gebildet <SEP> wird.
<tb>  <I>Beispiele:

  </I>
<tb>  1. <SEP> Alls <SEP> einer <SEP> 80-Locll-Aussenplatte, <SEP> deren
<tb>  Löcher <SEP> (mit <SEP> 0,10 <SEP> mm <SEP> 0) <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Kranz         von 24 mm   angeordnet sind, werden  10 CM3/Min. einer Viskose mit 7,5 % Zellstoff  von der Kugelfallviskosität 35 und der  Chlorammonzahl 10-11 in ein 50  C warmes  Bad versponnen, das 35% Ammoniumsulfat  und 0,3% Schwefelsäure enthält. Ausserdem  werden durch die Düse gleichzeitig auf einer  innern Lochplatte mit. 80 Löchern auf einem  Kranz von 24 mm   (Lochdurchmesser:  0.20 mm), welche Löcher koaxial mit denen  auf der Aussenplatte sind, 5 cm3/Min. der  gleichen Viskose herausgedrückt, die mit  0,3 % Russ versetzt ist.

   Je nach dem     geWähl-          ten    Abstand der Platten werden .die Spinn  stoffe der beiden Spinnlösungen mehr oder  weniger exzentrisch in den Fasern geschich  tet. Bei 0,3 mm, 0,9 mm und 2,4 mm Abstand  der Platten entsteh en die in der Fig. 1 a-c  im Querschnitt dargestellten Fasern.  



  2. Es wird genau wie nach Beispiel 1 ge  sponnen, jedoch     beträgt    der Abstand der bei  den Platten, 0,3 mm und der     Durchmesser    des  Lochkranzes auf der Innenplatte 25 mm. Es  entstehen Fasern mit starkexzentrischer Ver  teilung, deren Querschnitt in Fig. 2 darge  stellt ist.  



  3. Es wird wie nach Beispiel 1 gesponnen,  jedoch mit der dreifachen Anzahl von Düsen  löchern und der dreifachen Förderung von  Viskose. Der Plattenabstand beträgt 0,3 mm.  Es entstehen Fasern mit ähnlichem Quer  schnitt wie nach Beispiel 2.  



  4. Es wird wie nach Beispiel 1 gesponnen.  jedoch durch die innere Lochplatte eine     fein-          teilige    stabile Emulsion von 1500 g Benzin  in 3500 g Viskose gedrückt. Der Platten  abstand beträgt 0,3 bezw. 2,4 mm. Es ent  stehen Fasern, deren Querschnittsbilder in  Fig. ss a und b dargestellt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Kunst fagern aus zwei nicht homogen miteinander gemischten Flüssigkeiten mittels einer Mehr lochdüse, wobei die Flüssigkeiten einzeln durch eine besondere Zuführungsleitung, unter Verwendung je einer besonderen Zu flussregelungseinrichtung, je einer besonderen mit einer Mehrlochplatte versehenen Düsen kammer zugeführt werden und dass die durch die Löcher der Platte der ersten Düsenkam mer austretenden Flüssigkeitsstrahlen der einen Flüssigkeit in die in dis zweite Düsen kammer strömende Flüssigkeit eintreten und umhüllt von dieser durch die Löcher der Platte dieser zweiten Düsenkammer in den Koagulationsraum gelangen, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Löcher eines einem Fäden zuggeordneten Lochpaares auf den Düsen platten derart angeordnet sind, dass die beiden Flüssigkeitsstrahlen exzentrisch. ineinander liegend in den Koagulationsraum gelangen. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. das eine in der einen Platte befindliche Loch des Lochpaares gegenüber dem in der andern Platte befind lichen Loch des Paares in radialer Richtung versetzt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine, in der einen Platte befindliche Lochdes Lochpaares gegenüber dem in der andern Platte befind lichen Loch des Paares in taagentialer Rich tung versetzt ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Löcher eines Lochpaares gegeneinander in radialer und tangentialer Richtung versetzt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichne@, dass, die Löcher in den beiden Lochplatten koaxial anigeo#ndnet sind unid,dass ,der axiale Abstand der beiden Loch platten so, bemessen isst, dass er die verlangte Ilxzentrizität bewirkt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Löcher auf den: Lochplatten in Kränzen angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchmesser der Loch kränze auf den beiden Lochplatten so bemes sen sind, dass die AussenspinnflüssIgkeit auf dem Wege von ihrer Eintrittsstelle zum Lochkranz zuerst auf die Löcher ider Aussen platte trifft. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch mit zentraler Zuführung der Aussenspännflüssig- keit, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch messer des Aussenlochkranzes kleiner bemes sen ist als derjenige des Innenlochkranzes. 7. Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Löcher auf den Platten so angeordnet sind, dass ihr Ab stand kleiner als 1 mm ist.
CH234920D 1937-05-11 1939-07-07 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfasern. CH234920A (de)

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DEI57960D DE736321C (de) 1937-05-11 1937-05-11 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden
DEI61826D DE744110C (de) 1937-05-11 1938-07-06 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von Kunstfaeden beliebiger Feinheit
DE234920X 1938-07-09

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