CH234920A - Device for the production of synthetic fibers. - Google Patents

Device for the production of synthetic fibers.

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CH234920A
CH234920A CH234920DA CH234920A CH 234920 A CH234920 A CH 234920A CH 234920D A CH234920D A CH 234920DA CH 234920 A CH234920 A CH 234920A
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CH
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sep
holes
plate
hole
pair
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German (de)
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

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Description

  

  Vorrichtung zuer Herstellung von Kunstfasern.    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 225539  ist ein Verfahren zur     Herstellung    von     Kunst-          fasern    sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh  rung dieses Verfahrens.

   Der     Verfahrens-          patentanzpruch    lautet wie folgt: Verfahren  zur Herstellung von Kunstfasern, unter Ver  wendung von zwei nicht homogen miteinan  der gemischten Flüssigkeiten mittels einer  Mehrlochdüse dadurch gekennzeichnet, dass  die Spinnflüssigkeiten einzeln durch eine be  sondere Zuführungsleitung, unter Verwen  dung je einer besonderen Zuflussregelungs  einrichtung, je einer besonderen mit einer  Mehrlockplatte versehenen Düsenkammer zu  geführt werden, werden,

   und dass die durch die Lö  cher der Platte der ersten Düsenkammer aus  tretenden     Flüssigkeitsstrahlen    der einen  Flüssigkeit in die in die zweite Düsenkammer  strömende Flüssigkeit eintreten     und    umhüllt  von dieser durch die Löcher der Platte dieser  zweiten Düsenkammer in den Koagulations  raum gelangen.    Es hat sich erbeben, dass die darin be  schriebene Verteilung zweier Spinnflüssig  keiten, innerhalb einer Spinntdüse auf eine  grössere Anzahl von Spinnlöchern mittels  einer Platte im Innern der Düse nicht not  wendig zur Folge hat, dass bei Austritt aus  der Düse die eine Spinnflüssigkeit konzen  trisch von der andern umgeben ist.

   Es hat  sieh vielmehr herausgestellt, dass sich die im  Hauptpatent beschriebenen Spinnstoffkombi  nationen und Spinnverfahren auch dann an  wenden lassen, wenn man die Anordnung so  wählt, dass die beiden Flüssigkeitsstrahlen  das Spinnloch mehr oder weniger exzentrisch  ineinanderliegend verlassen und dementspre  chend in der fertig gesponnenen Faser beide  Anteile exzentrisch ineinanderliegend in Er  scheinung' treten.  



  Die     vorliegende        Erfindung        betrifft    nun  eine     Vorrichtung    zur Herstellung von Kunst  fasern aus zwei nicht     homo,gen        miteinander     gemischten     Fliisigkeitenr        mittels    einer Mehr-      lochdüse, wobei die Flüssigkeiten einzeln  durch eine besondere Zuführungsleitung, un  ter Verwendung je einer besonderen     Zufluss-          regelungs    einrichtung, je einer besonderen mit  einer Mehrlochplatte versehenen Düsenkam  mer zugeführt werden,

   und dass die durch die  Löcher der Platte der ersten Düsenkammer  austretenden Flüssigkeitsstrahlen der einen  Flüssigkeit in die in die zweite Düsenkammer  strömende     Flüssigkeit        eintreten    und umhüllt  von dieser durch die Löcher der Platte dieser  zweiten Düsenkammer in den Koagulations  raum belangen, die dadurch gekennzeichnet  ist, dass die Löcher eines einem Faden zuge  ordneten Lochpaares auf den Düsenplatten  derart angeordnet sind, dass die beiden Flüs  sigkeitsstrahlen exzentrisch ineinanderliegeiid  in den Koagulationsraum gelagen.

   Die ex  zentrische Labe kann     beispielsweise    dadurch  bewirkt werden, dass das eine in der einen  Platte befindliche Loch des Lochpaares ge  genüber dem in der andern Platte befind  lichen Loch des Paares in radialer oder tan  gentialer Richtung versetzt ist. Auch können  die Löcher eines Lochpaares     gegeneinander     in radialer und tangentialer Richtung ver  setzt sein. Hierbei ist es notwendig, in jedem  Falle die optimalen     Bedingungen    für eine be  stimmte Exzentrizität, d. h. für eine grössere  oder kleinere Verschiebung der Fadenzentren.  auszuprobieren. Dieser Effekt tritt beispiels  weise um so stärker ein, je mehr man den  Abstand der beiden Lochplatten vergrössert.

    Es ist hierbei ,jedoch nicht so, dass sich ober  halb eines gewissen Lochplattenabstandes für  alle Lochweiten, Spinnlösungen und     Förder-          verhältnisse    die exzentrische Verteilung der  Spinnflüssigkeiten einstellt, sondern es ist  notwendig, in jedem Fall die optimalen Be  dingungen,     auszuprobieren.    Auch durch Va  riation des;     Plattenabstandes    lassen sich.  selbst     bei        koaxialer        Anordnung    der     zuheliöri-          gen    Löcher,     Fasern    herstellen, bei denen die  beiden Spinnstoffe exzentrisch     belagert    sind.

    



  Ein anderes     Mittel,    um eine     Exzentrizität     der beiden     Spinnflüssigkeiten    zu erzwingen,  besteht darin,     d-a.ss        man.        bei        Anordilunb        cler     Löcher in Lochkränzen beispielsweise die  
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    Durchmesser <SEP> der <SEP> Lochkränze <SEP> auf <SEP> den <SEP> beiden
<tb>  Platten <SEP> so <SEP> wählt,

   <SEP> dass <SEP> die <SEP> Aussenspinüflüssig  keit <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Wege <SEP> von <SEP> ihrer <SEP> Eintrittsstelle
<tb>  zum <SEP> Lochkranz <SEP> zuerst <SEP> auf <SEP> die <SEP> Löcher <SEP> der
<tb>  Aussenplatte <SEP> trifft.
<tb>  Bei <SEP> zentraler <SEP> Zufiilirung <SEP> .der <SEP> Aussenspinn  lcsuii@@- <SEP> wählt <SEP> maii,
<tb>  den
<tb>  Durehmes#er <SEP> des <SEP> Aussenlochkrl.nzes <SEP> kleiner
<tb>  als <SEP> den <SEP> )ellhr('ll <SEP> des <SEP> TI111e1110Chkranze3. <SEP> <B>,lall</B>
<tb>  ordnet <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 80 <SEP> Löcher <SEP> auf <SEP> der <SEP> Aussenplatte
<tb>  auf <SEP> einem <SEP> Kratiz <SEP> von <SEP> 24 <SEP> mm <SEP> <I>0,</I> <SEP> die <SEP> zuge  börigen <SEP> I:

  öcher <SEP> aur <SEP> der <SEP> Iinienplatte <SEP> aber <SEP> auf
<tb>  einem <SEP> Kranz <SEP> von <SEP> 25 <SEP> mm <SEP> 0 <SEP> an. <SEP> Mit <SEP> solebeii
<tb>  Düsen <SEP> entstellen <SEP> auch <SEP> dann <SEP> @exzentrisclie <SEP> Fa  se:rn,wen11 <SEP> inl <SEP> üliri,;en <SEP> Unter <SEP> Be@ding,@unben <SEP> ge  spoillien <SEP> wird. <SEP> die <SEP> konzentrische <SEP> Fasern <SEP> er  T;

   <SEP> urteil <SEP> lassen.
<tb>  Ganz <SEP> der <SEP> ,@@leirli < # <SEP> Effekt <SEP> kann <SEP> auch <SEP> bei
<tb>  Veiit-eii@dilii- <SEP> voll <SEP> Dii.cn <SEP> erzielt <SEP> werden, <SEP> bei
<tb>  denen <SEP> elcr <SEP> Abstand <SEP> der <SEP> Bohrungen <SEP> auf <SEP> den
<tb>  Platten <SEP> kleiner <SEP> als <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> ist. <SEP> wenn <SEP> also <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  ?40Bolirun"en <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Kranz <SEP> von <SEP> 24mmfö
<tb>  angeordnet <SEP> sind.
<tb>  In <SEP> der <SEP> beigefügten <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> die
<tb>  gemäss <SEP> den <SEP> Beispielen. <SEP> 1. <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> aufgehauten,
<tb>  sieb <SEP> nach <SEP> rlereii <SEP> weithren <SEP> Verarlieitun- <SEP> erne  henden <SEP> Fasern <SEP> ini <SEP> Querschnitt. <SEP> dargestellt.
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fi,Z.1 <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> in <SEP> drei <SEP> Variationen <SEP> <I>ra-c.</I>
<tb>  Fig. <SEP> \? <SEP> Beispiele <SEP> 2 <SEP> und <SEP> .3.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Varia.tioileii <SEP> n
<tb>  und <SEP> h.
<tb>  Die <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> durch <SEP> Vergrösseranig
<tb>  einer <SEP> Mikrophotographie <SEP> entstanden. <SEP> Bei <SEP> den
<tb>  Fasern <SEP> der <SEP> Beispiele:

   <SEP> 1h <SEP> und <SEP> c <SEP> sowie <SEP> der <SEP> Bei  spiel(' <SEP> ?, <SEP> <B>3</B> <SEP> 1111l1 <SEP> 4 <SEP> llegeell <SEP> die <SEP> Alls <SEP>  < 1e11 <SEP> heideil
<tb>  Sphinflüs.sigkeiten. <SEP> koagulierten <SEP> Teile <SEP> zumeist
<tb>  so <SEP> stark <SEP> exz.eiitrisch, <SEP> da.ss <SEP> man <SEP> sie <SEP> als <SEP> neben   < inall(@erliegend <SEP> arischen <SEP> l@önnbe. <SEP> Til <SEP> 'Vi.rk  liebkeit <SEP> ist <SEP> der <SEP> @,eiilicb. <SEP> liebende <SEP> dunkle <SEP> An  teil <SEP> der <SEP> Fasern, <SEP> der <SEP> aus <SEP> der <SEP> Innenspinnflii@  bkeit <SEP> entsteht, <SEP> durch <SEP> ein <SEP> feines <SEP> Häutchen
<tb>  eingehüllt, <SEP> das <SEP> a115 <SEP> der <SEP> Ausseilspilnlflii'ssigkelt
<tb>  gebildet <SEP> wird.
<tb>  <I>Beispiele:

  </I>
<tb>  1. <SEP> Alls <SEP> einer <SEP> 80-Locll-Aussenplatte, <SEP> deren
<tb>  Löcher <SEP> (mit <SEP> 0,10 <SEP> mm <SEP> 0) <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Kranz         von 24 mm   angeordnet sind, werden  10 CM3/Min. einer Viskose mit 7,5 % Zellstoff  von der Kugelfallviskosität 35 und der  Chlorammonzahl 10-11 in ein 50  C warmes  Bad versponnen, das 35% Ammoniumsulfat  und 0,3% Schwefelsäure enthält. Ausserdem  werden durch die Düse gleichzeitig auf einer  innern Lochplatte mit. 80 Löchern auf einem  Kranz von 24 mm   (Lochdurchmesser:  0.20 mm), welche Löcher koaxial mit denen  auf der Aussenplatte sind, 5 cm3/Min. der  gleichen Viskose herausgedrückt, die mit  0,3 % Russ versetzt ist.

   Je nach dem     geWähl-          ten    Abstand der Platten werden .die Spinn  stoffe der beiden Spinnlösungen mehr oder  weniger exzentrisch in den Fasern geschich  tet. Bei 0,3 mm, 0,9 mm und 2,4 mm Abstand  der Platten entsteh en die in der Fig. 1 a-c  im Querschnitt dargestellten Fasern.  



  2. Es wird genau wie nach Beispiel 1 ge  sponnen, jedoch     beträgt    der Abstand der bei  den Platten, 0,3 mm und der     Durchmesser    des  Lochkranzes auf der Innenplatte 25 mm. Es  entstehen Fasern mit starkexzentrischer Ver  teilung, deren Querschnitt in Fig. 2 darge  stellt ist.  



  3. Es wird wie nach Beispiel 1 gesponnen,  jedoch mit der dreifachen Anzahl von Düsen  löchern und der dreifachen Förderung von  Viskose. Der Plattenabstand beträgt 0,3 mm.  Es entstehen Fasern mit ähnlichem Quer  schnitt wie nach Beispiel 2.  



  4. Es wird wie nach Beispiel 1 gesponnen.  jedoch durch die innere Lochplatte eine     fein-          teilige    stabile Emulsion von 1500 g Benzin  in 3500 g Viskose gedrückt. Der Platten  abstand beträgt 0,3 bezw. 2,4 mm. Es ent  stehen Fasern, deren Querschnittsbilder in  Fig. ss a und b dargestellt sind.



  Device for the production of synthetic fibers. The subject of main patent no. 225539 is a process for the production of synthetic fibers and a device for carrying out this process.

   The process patent claim reads as follows: Process for the production of synthetic fibers, using two liquids which are not mixed homogeneously with one another by means of a multi-hole nozzle, characterized in that the spinning liquids are fed individually through a special feed line, each using a special flow control device, to be guided to a special nozzle chamber each provided with a multi-lock plate,

   and that the liquid jets of one liquid emerging through the holes in the plate of the first nozzle chamber enter the liquid flowing into the second nozzle chamber and, enveloped by this, pass through the holes in the plate of this second nozzle chamber into the coagulation space. It has trembled that the distribution of two spinning liquids described therein within a spinning nozzle over a large number of spinning holes by means of a plate inside the nozzle does not necessarily mean that one spinning liquid is concentrated from the nozzle when it emerges from the nozzle who is surrounded by others.

   Rather, it has shown that the textile combinations and spinning processes described in the main patent can also be used if the arrangement is chosen so that the two jets of liquid leave the spinning hole more or less eccentrically one inside the other and, accordingly, both in the finished spun fiber Parts appear eccentrically one inside the other.



  The present invention relates to a device for the production of synthetic fibers from two non-homogeneously mixed liquids by means of a multi-hole nozzle, the liquids being fed individually through a special feed line, each using a special flow control device with a multi-hole plate are supplied to the nozzle chamber,

   and that the liquid jets of the one liquid exiting through the holes in the plate of the first nozzle chamber enter the liquid flowing into the second nozzle chamber and enveloped by this through the holes in the plate of this second nozzle chamber in the coagulation space, which is characterized in that the Holes of a pair of holes assigned to a thread are arranged on the nozzle plates in such a way that the two liquid jets lay eccentrically one inside the other in the coagulation chamber.

   The eccentric label can be brought about, for example, in that one hole of the pair of holes located in one plate is offset in the radial or tangential direction compared to the hole in the pair located in the other plate. The holes of a pair of holes can be ver sets against each other in the radial and tangential directions. Here it is necessary in each case the optimal conditions for a certain eccentricity, d. H. for a larger or smaller shift of the thread centers. to try out. This effect occurs, for example, the stronger the greater the distance between the two perforated plates.

    In this case, however, it is not the case that the eccentric distribution of the spinning liquids is set above a certain hole plate spacing for all hole widths, spinning solutions and conveying conditions, but it is necessary to try out the optimal conditions in each case. Also by variation of the; Plate spacing can. Even with a coaxial arrangement of the associated holes, produce fibers in which the two textile materials are eccentrically coated.

    



  Another means of forcing an eccentricity of the two spinning liquids is to use d-a.ss man. in the arrangement of the holes in perforated wreaths, for example
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    Diameter <SEP> of the <SEP> perforated rings <SEP> on <SEP> the <SEP> two
<tb> plates <SEP> so <SEP> selects,

   <SEP> that <SEP> the <SEP> external spin fluid <SEP> on <SEP> your <SEP> way <SEP> from <SEP> its <SEP> entry point
<tb> to the <SEP> perforated ring <SEP> first <SEP> on <SEP> the <SEP> holes <SEP> of the
<tb> Outer plate <SEP> hits.
<tb> With <SEP> central <SEP> supply <SEP>. the <SEP> external spinning lcsuii @@ - <SEP> selects <SEP> maii,
<tb> the
<tb> Durehmes # er <SEP> of the <SEP> outer hole circle <SEP> smaller
<tb> as <SEP> the <SEP>) ellhr ('ll <SEP> of the <SEP> TI111e1110Chkranze3. <SEP> <B>, lall </B>
<tb> assigns <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> 80 <SEP> holes <SEP> on <SEP> of the <SEP> outer plate
<tb> on <SEP> a <SEP> Kratiz <SEP> of <SEP> 24 <SEP> mm <SEP> <I> 0, </I> <SEP> the <SEP> associated <SEP> I:

  or <SEP> on <SEP> of the <SEP> line plate <SEP> but <SEP>
<tb> a <SEP> wreath <SEP> of <SEP> 25 <SEP> mm <SEP> 0 <SEP>. <SEP> With <SEP> solebeii
<tb> Nozzles <SEP> distort <SEP> also <SEP> then <SEP> @ eccentric <SEP> Fa se: rn, wen11 <SEP> inl <SEP> üliri,; en <SEP> under <SEP> Be @ thing, @ unben <SEP> is spoiled <SEP>. <SEP> the <SEP> concentric <SEP> fibers <SEP> he T;

   <SEP> let judgment <SEP>.
<tb> Entirely <SEP> the <SEP>, @@ leirli <# <SEP> Effect <SEP> can <SEP> also <SEP>
<tb> Veiit-eii @ dilii- <SEP> full <SEP> Dii.cn <SEP> achieved <SEP>, <SEP> at
<tb> which <SEP> elcr <SEP> distance <SEP> of <SEP> holes <SEP> on <SEP> den
<tb> Disk <SEP> is smaller <SEP> than <SEP> 1 <SEP> mm <SEP>. <SEP> if <SEP> i.e. <SEP> z. <SEP> B.
<tb>? 40Bolirun "en <SEP> on <SEP> a <SEP> wreath <SEP> of <SEP> 24mmfö
<tb> are arranged <SEP>.
<tb> In <SEP> the <SEP> attached <SEP> drawing <SEP> are <SEP> the
<tb> according to <SEP> the <SEP> examples. <SEP> 1. <SEP> to <SEP> 4 <SEP> puffed up,
<tb> sieve <SEP> after <SEP> rlereii <SEP> continue <SEP> processing <SEP> related <SEP> fibers <SEP> ini <SEP> cross section. <SEP> shown.
<tb> and <SEP> although <SEP> shows:

  
<tb> Fi, Z.1 <SEP> example <SEP> 1 <SEP> in <SEP> three <SEP> variations <SEP> <I> ra-c. </I>
<tb> Fig. <SEP> \? <SEP> Examples <SEP> 2 <SEP> and <SEP> .3.
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> Example <SEP> 1 <SEP> in <SEP> two <SEP> Varia.tioileii <SEP> n
<tb> and <SEP> h.
<tb> The <SEP> drawing <SEP> is <SEP> enlarged by <SEP>
<tb> of a <SEP> microphotograph <SEP> was made. <SEP> With <SEP> the
<tb> fibers <SEP> of the <SEP> examples:

   <SEP> 1h <SEP> and <SEP> c <SEP> as well as <SEP> the <SEP> example ('<SEP>?, <SEP> <B> 3 </B> <SEP> 1111l1 <SEP> 4 <SEP> llegeell <SEP> die <SEP> Alls <SEP> <1e11 <SEP> heideil
<tb> Sphinic liquids. <SEP> <SEP> parts <SEP> mostly coagulated
<tb> so <SEP> strong <SEP> exc.eiitric, <SEP> da.ss <SEP> man <SEP> you <SEP> as <SEP> next to <inall (@erliegend <SEP> Aryan <SEP> l @ önnbe. <SEP> Til <SEP> 'Vi.rk loveliness <SEP> is <SEP> the <SEP> @, eiilicb. <SEP> loving <SEP> dark <SEP> part <SEP> of <SEP> Fibers, <SEP> the <SEP> from <SEP> the <SEP> internal spin fluid <SEP> arises, <SEP> through <SEP> a <SEP> fine <SEP> membrane
<tb> encased, <SEP> the <SEP> a115 <SEP> the <SEP> Ausseilspilnlflii's is sealed
<tb> is formed <SEP>.
<tb> <I> Examples:

  </I>
<tb> 1. <SEP> Alls <SEP> of a <SEP> 80-Locll outer plate, <SEP> its
<tb> holes <SEP> (with <SEP> 0.10 <SEP> mm <SEP> 0) <SEP> are arranged on <SEP> a <SEP> wreath of 24 mm, 10 CM3 / min. a viscose with 7.5% cellulose with a falling ball viscosity of 35 and a chlorine ammonium number of 10-11 is spun in a 50 C warm bath containing 35% ammonium sulfate and 0.3% sulfuric acid. In addition, through the nozzle at the same time on an inner perforated plate with. 80 holes on a ring of 24 mm (hole diameter: 0.20 mm), which holes are coaxial with those on the outer plate, 5 cm3 / min. the same viscose pressed out, which is mixed with 0.3% carbon black.

   Depending on the selected distance between the plates, the spinning materials of the two spinning solutions are more or less eccentrically layered in the fibers. At 0.3 mm, 0.9 mm and 2.4 mm spacing between the plates, the fibers shown in cross-section in FIGS. 1 a-c arise.



  2. It is spun exactly as in Example 1, but the distance between the plates is 0.3 mm and the diameter of the perforated ring on the inner plate is 25 mm. There are fibers with a strongly eccentric distribution Ver, the cross section of which is shown in Fig. 2 Darge.



  3. It is spun as in Example 1, but with three times the number of nozzle holes and three times the delivery of viscose. The distance between the plates is 0.3 mm. Fibers with a cross-section similar to that of Example 2 are formed.



  4. It is spun as in Example 1. however, a finely divided stable emulsion of 1500 g gasoline in 3500 g viscose pressed through the inner perforated plate. The plate distance is 0.3 respectively. 2.4 mm. There are fibers whose cross-sectional images are shown in Fig. Ss a and b.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Kunst fagern aus zwei nicht homogen miteinander gemischten Flüssigkeiten mittels einer Mehr lochdüse, wobei die Flüssigkeiten einzeln durch eine besondere Zuführungsleitung, unter Verwendung je einer besonderen Zu flussregelungseinrichtung, je einer besonderen mit einer Mehrlochplatte versehenen Düsen kammer zugeführt werden und dass die durch die Löcher der Platte der ersten Düsenkam mer austretenden Flüssigkeitsstrahlen der einen Flüssigkeit in die in dis zweite Düsen kammer strömende Flüssigkeit eintreten und umhüllt von dieser durch die Löcher der Platte dieser zweiten Düsenkammer in den Koagulationsraum gelangen, dadurch gekenn zeichnet, PATENT CLAIM: Device for the production of artificial bearings from two liquids that are not mixed homogeneously with one another by means of a multi-hole nozzle, the liquids being fed individually through a special feed line, each using a special flow control device, each to a special nozzle chamber provided with a multi-hole plate and that the liquid jets of one liquid exiting through the holes in the plate of the first nozzle chamber enter the liquid flowing into the second nozzle chamber and, enveloped by this, pass through the holes in the plate of this second nozzle chamber into the coagulation chamber, characterized in that dass die Löcher eines einem Fäden zuggeordneten Lochpaares auf den Düsen platten derart angeordnet sind, dass die beiden Flüssigkeitsstrahlen exzentrisch. ineinander liegend in den Koagulationsraum gelangen. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. das eine in der einen Platte befindliche Loch des Lochpaares gegenüber dem in der andern Platte befind lichen Loch des Paares in radialer Richtung versetzt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine, in der einen Platte befindliche Lochdes Lochpaares gegenüber dem in der andern Platte befind lichen Loch des Paares in taagentialer Rich tung versetzt ist. 3. that the holes of a pair of holes associated with a thread are arranged on the nozzle plates in such a way that the two liquid jets are eccentric. get into the coagulation space lying one inside the other. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that. The one located in the one plate hole of the pair of holes is offset in the radial direction with respect to the hole of the pair located in the other plate. 2. Device according to claim, characterized in that one hole of the pair of holes located in one plate is offset in the taagentialer direction with respect to the hole of the pair located in the other plate. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Löcher eines Lochpaares gegeneinander in radialer und tangentialer Richtung versetzt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichne@, dass, die Löcher in den beiden Lochplatten koaxial anigeo#ndnet sind unid,dass ,der axiale Abstand der beiden Loch platten so, bemessen isst, dass er die verlangte Ilxzentrizität bewirkt. 5. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the holes of a pair of holes are offset from one another in the radial and tangential directions. 4. Device according to patent claim, because marked by that, the holes in the two perforated plates are coaxially anigeo # ndnet that, the axial distance between the two perforated plates is measured so that it causes the required eccentricity. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Löcher auf den: Lochplatten in Kränzen angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchmesser der Loch kränze auf den beiden Lochplatten so bemes sen sind, dass die AussenspinnflüssIgkeit auf dem Wege von ihrer Eintrittsstelle zum Lochkranz zuerst auf die Löcher ider Aussen platte trifft. 6. Device according to claim, in which the holes on the perforated plates are arranged in wreaths, characterized in that the diameter of the perforated wreaths on the two perforated plates are dimensioned so that the outer spinning liquid on the way from its entry point to the perforated wreath first reaches the Holes in the outer plate. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch mit zentraler Zuführung der Aussenspännflüssig- keit, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch messer des Aussenlochkranzes kleiner bemes sen ist als derjenige des Innenlochkranzes. 7. Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Löcher auf den Platten so angeordnet sind, dass ihr Ab stand kleiner als 1 mm ist. Device according to patent claim with a central supply of the outer chip liquid, characterized in that the diameter of the outer ring of holes is smaller than that of the ring of inner holes. 7. Vorriehtung according to claim, characterized in that the holes are arranged on the plates so that their stand from is less than 1 mm.
CH234920D 1937-05-11 1939-07-07 Device for the production of synthetic fibers. CH234920A (en)

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