CH233821A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln laufender Fadenscharen. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln laufender Fadenscharen.

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CH233821A
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thread
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"Cuprum" Aktiengesellschaft
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Cuprum Aktiengesellschaft
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0463Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being maintained parallel
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Description


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 Vorrichtung zum kontinuierlichen    Nassbehandeln      laufender   Fadenscharen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, laufende Fadenscharen aus frisch    gesponnener   Kunstseide in der Weise zu behandeln, dass man die Fäden unter    Zuhilfenahme   von Barken nach dem sogenannten    Filmnaehbeharnd-      lungsprinzip   also in auf- und absteigendem Laufe durch Wasch- und Nachbehandlungsbäder hindurchfährt, sodann trocknet und schliesslich auf einen    Kettbaum   aufwickelt. Die L    mlenkwalzen   für die Fadenschar sind dabei so angeordnet, dass die untern Walzen tief in die    Badflüssigkeit   eintauchen und die obern ausserhalb der    Badflüssigkeit   liegen.

   Dies führt indessen zu dem    Übelstand,   dass mitunter einige der eng benachbarten Fäden der Fadenschar zusammenlaufen, ein Übelstand, der natürlich unter allen Umständen vermieden werden muss. 



  Überraschenderweise hat sich ergeben, dass das Zusammenlaufen von Fäden sofort dann aufhört, wenn auch die obern Walzen entweder ganz oder mindestens bis etwas über die Mitte in die    Badflüssigkeit   eintauchen, also so weit, dass die Fäden    bereits   auf der Walze liegen, wenn sie beim Weiterdrehen der Walze schliesslich aus dem Bad heraustreten. Indessen ist eine Einschränkung insofern zu machen, als die letzte obere Walze rieht ganz ins Bad eintauchen darf, aber bis über die Hälfte in das Bad eintauchen muss. Wird diese Bedingung des über die Hälfte    Eintauchens   nicht erfüllt, so müssen die Fäden, bevor sie zur Auflage auf die obere Walze kommen, noch ein    kleines   Stück nach dem Austreten aus dem Bad in freier Luftstrecke laufen.

   Dabei entsteht die Gefahr, dass die ziemlich nahe    nebeneinanderlaufen-      den   Fäden häufig zusammenlaufen und nur sehr schlecht wieder voneinander getrennt werden können. Dieser    Übelstand   wird durch das Eintauchen der Walze bis über die Hälfte vermieden. 



  Es hat sich ferner gezeigt, dass ein Zusammenlaufen von Fäden auf den    Überleit-      walzen   zusätzlich noch dadurch mit Erfolg 

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 bekämpft werden kann,    da.ss   die Luftstrecke kurz gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln laufender Fadenscharen, die in Barken unter Zuhilfenahme von LTmlenk- walzen in auf- und absteigendem Laufe durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Walzen entweder vollständig oder wenigstens bis etwas über ihre Mitte in die Behandlungsflüssigkeit eintauchen, wobei jedoch die letzte obere Walze in jedem Falle nur bis etwas über ihre Mitte und nicht vollständig in die Behaiidlnngsflüssigkeit eintaucht.
CH233821D 1942-04-15 1943-01-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln laufender Fadenscharen. CH233821A (de)

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