AT163447B - Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden in Bädern - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden in Bädern

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  Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden in Bädern 
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 zweiten Behälters und so fort. Auf den Walzen liegen viele Fäden nebeneinander, von denen der mittlere beispielsweise plötzlich zerreisst, so dass er neu angesponnen werden muss. Zu diesem Zweck wird der neu anzuspinnende Faden g (s. die gestrichelte Linie) zunächst über die lose Walze d'geführt und dann auf die angetriebene Walze f gelegt, auf welcher er sich aufwickelt (Fig. 1). Nunmehr wird der Winkelhebel b gedreht, wodurch sich sämtliche Fäden, also auch der Faden g, auf die Walze d'auflegen (Fig. 2), sodann wird der Faden g, der bisher immer noch 
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 gelassen (Fig. 3). Daraufhin wird auch der Winkelhebel c gedreht und damit werden sämtliche Fäden einschliesslich des Fadens g auf die Walze e'übergeführt (Fig. 4).

   Schliesslich wird der Faden g von der Walze f auf die Walze a des zweiten Behälters gelegt und das beschriebene
Spiel noch so oft wiederholt, wie Behälter vorhanden sind. Schliesslich werden die Hebel b und c in die Anfangslage zurückgedreht. Das Anspinnen ist also mit Hilfe der neuen Vorrichtung sehr einfach und mühelos und erfordert auch wenig Zeit. 



   Selbstverständlich können die Walzen der Walzenpaare, die glatt oder gerillt sein können, auch in Einzelrollen aufgelöst werden. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet auch die Möglichkeit einer leichten Reinigung oder Auswechslung der in den Bädern laufenden Walzen, falls dies wegen Verschmutzung dieser Walzen oder aus anderen Ursachen erwünscht ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden in Bädern, bei welchen die Fäden durch angetriebene Walzen in die Behälter und über lose Rollen im Bad geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass den angetriebenen Walzen eine ebenfalls angetriebene Hilfswalze nachgeschaltet ist und die losen Rollen an der Einund Austrittsstelle des Fadenbündels in den Bädern je paarweise z. B. an drehbaren Winkelhebeln gelagert sind, so dass bei Drehung des Winkelhebels jeweils nur eine dieser losen Walzen das Fadenbündel führt und die andere frei ausserhalb der Behandlungsflüssigkeit zu liegen kommt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163447D 1946-11-26 1946-11-26 Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden in Bädern AT163447B (de)

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