AT147830B - Zwirnknopf. - Google Patents

Zwirnknopf.

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AT147830B
AT147830B AT147830DA AT147830B AT 147830 B AT147830 B AT 147830B AT 147830D A AT147830D A AT 147830DA AT 147830 B AT147830 B AT 147830B
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Dominik Jun Sula
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Dominik Jun Sula
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


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    Zwirnkuopf.   



   Die bisher bekanntgewordenen Zwirnknöpfe haben den Nachteil, dass sie nicht genügend fest und auch nicht genügend dauerhaft sind. Die einzelnen Zwirnscharen und Zwirnstrahlen rutschen mit der Zeit und besonders beim Waschen der Wäsche an dem Knopfringe ab, so dass dadurch die Knöpfe unbrauchbar werden. 



   Durch die Erfindung werden die angeführten Nachteile beseitigt, indem die Strahlen der Diametral-   Zwirnscharen   (Zwirnanzettel) an dem Knopfringe durch an diesem angeordnete Zwirnwindungen distanziert sind, wobei sie in mehrere Gruppen verteilt sind, die an dem Knopfringe voneinander durch eine grössere Anzahl von Zwirnwindungen distanziert sind. während in der Kopfmitte die Zwirnstrahlen der einzelnen Gruppen zusammengebunden sind. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht, in der die Fig. 1 bis 6 die einzelnen Erzeugungsphasen darstellen : Fig. 7 zeigt den fertigen Knopf. 



   Der Knopf gemäss der Erfindung besteht aus dem Ringe 1 und den von der Knopfmitte 2 aus-   gehenden Zwirnstrahlen 3,   die voneinander distanziert sind   (Fig. 7).   Diese Strahlen sind zweckmässig in einige Gruppen verteilt, z. B. in vier Gruppen, wie in der Fig. 7-veranschaulicht ist, wobei die einzelnen Gruppen voneinander durch   Zwischenräume   4 getrennt sind. An dem Ringe 1 sind die Strahlenenden voneinander durch Zwirnwindungen 5 abgeteilt. In der Nähe der Kopfmitte sind die Strahlen jeder einzelnen Gruppe durch Windungen oder Binden 6 verbunden. An dem Ringe sind die   Strahlengruppen   voneinander durch mehrere Zwirnwindungen 7 distanziert. 



   Bei der Erzeugung wird zuerst an den Ring 1 (Fig. 1) diametral die Zwirnwindungsschar (Zwirnanzettel) 8 (Fig. 2) aufgewunden. Aus den Zwirnen dieser Schar entstehen bei der weiteren Erzeugung die Strahlen 3. Über diese Schar 8 wird unter rechtem Winkel eine zweite Schar 9 aufgewunden (Fig. 3). Die in der Mitte des Knopfes sich kreuzenden Scharen 8 und 9 werden durch Binden 10 verbunden, damit sieh die einzelnen Windungen bei der weiteren Erzeugung voneinander nicht trennen können (Fig. 4). Die einzelnen Windungen der Scharen 8 und 9 werden an dem Ringe 1 durch einige Zwirnwindungen 5 bzw. 7 distanziert (Fig.   ó).   Auf diese Weise entstehen die radialen Strahlen 3 (Fig. 5 und 6), welche in der Kopfmitte durch die Binden 6 zusammengebunden werden und am Ring 1 durch die Windungen 7 distanziert sind, so dass ein Knopf entsteht, wie ihn Fig. 7 darstellt. 



   Der Knopf nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Zwirnknöpfen den Vorteil, dass er sehr fest und dauerhaft ist. Die einzelnen Zwirnstrahlen können an dem Knopfringe nicht abrutschen, was besonders beim Waschen der   Wäsche   sehr wichtig ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zwirnknopf mit aus einzelnen Zwirnstrahlen bestehenden Zwirnscharen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirnstrahlen (3) an dem Knopfringe (1) durch einige an ihm angeordnete Zwirnwindungen (5) distanziert sind und die einzelnen Zwirnscharen (8, 9) an dem Knopfringe (1) durch eine grössere Anzahl EMI1.1 in der Kopfmitte durch quer zu den Zwirnstrahlen (8, 9J verlaufenden Binden (6) zusammengebunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT147830D 1935-09-28 1935-09-28 Zwirnknopf. AT147830B (de)

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