AT94991B - Vorrichtung zur Überführung von Kunstseidefäden aus dem Fällbade in den Spinntopf. - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung von Kunstseidefäden aus dem Fällbade in den Spinntopf.

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AT94991B
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Rudolf Bader
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Rudolf Bader
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

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   Zur   Überführung von Kunstseidefäden   aus dem Fällbade in den Spinntopf werden trichterförmige, stillstehende Führungseinrichtungen verwendet. Letztere entsprechen im allgemeinen nicht, weil der axial stehende und zylindrische Hals des Trichters ein erhebliches Hin-und Hersehleudern des Kunstseidefadens zulässt. Diese schleudernde Bewegung des Kunstseidefadens ist eine Folge der Drehung des Spinntopfes und verursacht das Abschleudern des an dem Kunstseidefaden anhaltenden Fällmittels, wodurch die Festigkeit des Kunstseidefadens erheblieh leidet. 



   Diesen Nachteil zu beheben ist der Zweck der Erfindung, welche im wesentlichen darin besteht, 
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 so   dass   der Faden nicht mehr frei durch den Hals hindurchgezogen werden kann und in diesem Halse einen freien Schleuderraum vorfindet, sondern in geradem oder in geknicktem Zustande mit der Innenwand des Trichterhalses an zwei oder mehreren Punkten in Berührung tritt. Dadurch wird eine schleudernde Bewegung des Fadens in der Führungsvorrichtung verhindert. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt u. zw. zeigt Fig. 1 einen Schnitt derselben, Fig. 2 einen   Grundriss   und Fig. 3 die Anordnung der Vorrichtung zwischen Fällbad und Spinntopf. 



   Der Trichter b besitzt einen in seinem Längsdurchschnitte gezackten Hals a, so dass in der Innen- 
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 Faden bilden. Damit ist letzterer verhindert, kreisend zu schleudern. Es empfiehlt sich, die Punkte   c,   d, e bzw.   c,   d, f nicht in einer Geraden anzuordnen und die Halswand derart auszubiegen, dass der Faden nicht mit der Halswand auf grösserer Länge in Berührung kommen kann. In diesem Sinne werden die in der Zeichnung dargestellten Formen g bzw. h des Trichterhalses mit Vorteil verwendet. 



   Die Verbindungslinien der Punkte d, e und f bilden am besten ein gleichschenkliges Dreieck, 
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 Spinntopf angeordnet, dass der Trichteraustritt symmetrisch zur Drehachse des Spinntopfes liegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Überführung von Kunstseidefäden aus dem Fällbade in den Spinntopf mittels eines mit trichterförmiger Eintrittsöffnung ausgestatteten Kanales, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer zackenförmigen   Durchtrittslängsschnitt   besitzt, dessen innere Zackenpunkte die Berührungsstellen des Fadens mit der Innenwand des Kanales darstellen. 

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Claims (1)

  1. 2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwand zwischen den inneren Zackenp, mkten ausgebogen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT94991D 1921-05-20 1922-01-30 Vorrichtung zur Überführung von Kunstseidefäden aus dem Fällbade in den Spinntopf. AT94991B (de)

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