CH232787A - Fernmeldeanlage. - Google Patents

Fernmeldeanlage.

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CH232787A
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CH
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circuit
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station
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relay
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description


  Fernmeldeanlage.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine Fernmeldeanlage mit einer Anzahl Teil  nehmerstationen, von denen mindestens eine  mit wenigstens einem Schaltmittel zur Signal  übermittlung ausgerüstet ist, beispielsweise       eine        Telephonanlage.     



  Die     erfindungsgemässe    Fernmeldeanlage  ist gekennzeichnet durch eine in einem Amt  vorhandene, auf     Wechselstromsignale    anspre  chende und zur automatischen Nachprüfung  der Wirksamkeit des Schaltmittels dienende  Einrichtung     und    einen zwischen dem Amt  und der nachzuprüfenden Station verlaufen  den Wechselstromkreis, über den die Station  aus dem Amt Wechselstrom erhält,     mittelst     welchem die Wirksamkeit des     Schaltmittelg     in der Station nach dem Amt gemeldet wird.  



  Nachstehend ist die Erfindung an Hand  einiger beispielsweisen Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes, welche in der  beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, aus  führlich beschrieben.    In der     Zeichnung    zeigt  die     Fig.    -1 diejenigen Teile der     Kassier-          stationseinrichtung    einer     Kassierstation    PS,  welche zum Verständnis der Erfindung erfor  derlich sind, ferner die     Signalempfangsein-          ricUtung,    die     Signalströmquelle    des Amtes  und das     Münzsammelrelais        CB    der Kassier  station,

    die     Fig.    2 eine etwas anders ausgebildete       Signalisierungseinrichtung    zwischen einer  Kassierstation und einem-     Telephonamt,     die     Fig.    3 eine weitere     Ausführungsform     des     Signalempfangsstromkreises    der     Fig.    2,  die     Fig.    4 eine weitere     Signalisierungs-          einrichtung        zwischen        eine    Kassierstation     CB,     einem Ortsamt     LC    und einem Fernamt     TC,

       die     Fig.    5 einen     weiteren        Kassierstations-          Signalstromkreis,     die     Fig.    6 den Leitungsstromkreis für  eine mit Feuer- und     Polizeialarmtaste    aus  gerüstete Kassierstation, und ferner die      Stromkreise zur Weiterleitung von Alarm  anrufen,  die     Fig.    7 weitere     Kassierstation-Signal-          stromkreise    und  die     Fig.    8 den     Kassierstation-Signalgabe-          mecha.nismus.     



  Die in der     Fib.    1 gezeigte Kassierstation  PS ist für die automatische Herstellung von  Münzverbindungen eingerichtet und mit drei       Münzeinwurfkanälen    für     verschiedene    Münz  sorten versehen. Die in diesen     Kanälen    her  abgleitenden Münzen schliessen die     Kontakte     Cl, C2     bezw.    C3 für ungefähr 50 bis 100       Millisekunden    zu     Signalisierungszwecken.     



  Die Kontakte Cl und C2 sind so geschal  tet, dass sie     bei    ihrer Betätigung eine Erde  über die auf Resonanz bei 1000     bezw.    150 Hz  abgestimmten Filter parallel an die beiden  Drähte der Teilnehmerleitung anlegen,     @väh-          rend    der Kontakt C3 die beiden Leitungs  drähte direkt erdet.  



  Bei der Herstellung einer     Verbindung     werden, solange Geldstücke einzuwerfen sind,  Wechselströme von 150 Hz und 1000 Hz aus  dem Amt über den Transformator     -zi    par  allel an die beiden Leitungsdrähte abgegeben.  



  Wenn der Kontakt Cl. geschlossen wird,  besteht für den     1000-Hz-Strom    ein Strom  weg über Erde nach der Primärwicklung P  eines Empfangstransformators     B    und zurück  nach dem Transformator     A..     



  Der Transformator B besitzt zwei Sekun  därwicklungen     S1    und     S2,    zu denen die  Stromkreise T1000     bezw.        T150    parallel  geschaltet sind, von welchen der erste     auf     Resonanz bei 1000 Hz und der     zuleite    auf  Resonanz bei 150 Hz abgestimmt ist. Der in  der Wicklung<B>81</B> induzierte Strom     bewirkt     eine Änderung des Gitterpotentials der Röhre       V1    und durch diese die Erregung des Relais       P1,    welches dadurch den Einwurf des Geld  stückes kennzeichnet.  



  Wenn der Kontakt C2 geschlossen wird,  fliesst ein     150-Hz-Strom    vom Transformator  A parallel über die Leitungsdrähte und den  Kontakt C2 nach Erde und über die Primär  wicklung P zurück nach dem Transforma  tor A.    Der in der Sekundärwicklung 82 indu  zierte     150-Hz-Strom    ändert das Gitterpoten  tial der Röhre     I'2    und erregt dadurch das  Relais R2, das den Einwurf dieses Geld  stiielzes kennzeichnet.  



       Wenn    der Kontakt C3 geschlossen wird,  so fliesst     sowohl    ein     1000-Hz-Strom    als auch  ein     150-11z-Strom    durch die Wicklung P des  Transformators 13, und die beiden Relais     R1     und     h'2    ziehen gleichzeitig auf und kenn  zeichnen dadurch den Einwurf eines Geld  stückes einer dritten Münzsorte.  



  Die Röhren     Y1    und V2 können durch ge  wöhnliche     Telephonrelais    und Trockengleich  richter ersetzt werden.  



  Die     obenbeschriebene    Art der     Münzein-          wurfkontrolle    ist natürlich nicht auf nur  drei     3lünzsorten    oder auf zwei Frequenzen  beschränkt. Ferner könnten die Kontakte C2  und C3 statt als     Afünzeinwurfkontrollkon-          takte    als     Alarmsignalsteuerkontakte    verwen  det     werden.     



  Da die Wechselströme über einen     Sim-          plexstromkreis    verlaufen, werden sie vom  Teilnehmer nicht gehört und verursachen  auch keine Störung des Amtssummtones, der       Wählimpulse    oder von Impulsen, die     mittelst     der Hörergabel durch Öffnen und Schliessen  der Gabelkontakte erzeugt werden können.  Die     Münzen    können in irgendeinem Zeit  punkt der Verbindung eingeworfen     werden,     ungeachtet ob der Fernhörer auf- oder ab  gehängt ist.  



  Ferner ist kein     Impulssendemechanismus     für Münz- oder Alarmimpulse oder keine be  sondere Stromquelle in der Kassierstation er  forderlich, und der Teilnehmer kann seine  Verbindungen in der     gewohnten    Weise her  stellen.  



  Ausserdem sind die abgestimmten Filter  klein und billig, und die Zahl der erforder  lichen beweglichen Teile ist auf ein Mindest  mass herabgedrückt.  



  Bei der in der     Fig.    2 dargestellten Aus  führungsform besteht der einzige Unterschied  in der     Kassierstation    gegenüber derjenigen  der     Fig.    1 darin, dass zur Bildung der beiden  Filter eine gemeinsame     Induktanz    verwendet      ist, dagegen ist der Empfangstransformator  <I>B</I> mit zwei Primärwicklungen<I>P</I> versehen,  die einzeln in die Zweige a und b der Sprech  leitung eingeschaltet sind. Der Signalstrom  fliesst von der Kassierstation über Erde nach  den Wicklungen des Speiserelais F des Am  tes und von hier über die Primärwicklungen  P des Transformators B zurück nach dem  Transformator A. Die in diesem Falle be  nützten Signalströme haben eine Frequenz  von 500     bezw.    1000 Hz.  



  Die Arbeitsweise dieser Anordnung be  ruht auf der     Änderung    der Impedanz zweier  abgestimmter Stromkreise T1000 und T500,  von denen der erste auf Resonanz bei 1000 Hz  und der zweite auf Resonanz bei 500 Hz ab  gestimmt ist.  



  Wenn beim Einwurf eines Geldstückes  eine dieser Frequenzen den     Primärwicklun-          gen    P des Empfangstransformators zuge  führt wird, so wird in der Sekundärwicklung  S ein Strom induziert, der die beiden abge  stimmten Stromkreise durchläuft.

   Der auf  diese Frequenz     abgestimmte    Stromkreis wird  dabei infolge seiner hohen Impedanz eine       maximale        Gitterspannung    der zugeordneten  Röhre zuführen, jedoch keinen weiteren Ein  fluss auf die dem andern Stromkreis zugeord  nete Röhre     ausüben.    Wenn beim     Einwurf     einer andern Münzsorte die andere Frequenz  zugeführt     wird,    dann sind die Rollen der  beiden abgestimmten Stromkreise vertauscht.  



  Falls beide Frequenzen gleichzeitig den  Primärwicklungen des Empfangstransforma  tors zugeführt werden, dann     arbeiten    die bei  den abgestimmten Stromkreise     unabhängig     voneinander. Die in der     Fig.    2 gezeigte An  ordnung besitzt gegenüber     derjenigen    der       Fig.    1 den Vorteil, dass in ihr die Ausgangs  leistung des Empfangstransformators 'B auf  ein -Mindestmass herabgesetzt wird, was mit  zwei getrennten     Sekundärwicklungen    nicht       erhalten.    werden kann.  



  Bei der -in der     Fig.   <B>3</B> gezeigten     weitdren     Empfangseinrichtung sind die Röhren V.1  und V2 durch Trockengleichrichter     RC1    und       RC2    ersetzt, die eine     etwas    höhere Energie  erfordern.    Wie bereits erwähnt worden ist, können  mehr als zwei Frequenzen benützt werden,       und    diese     Signalisierungsschaltung    kann so  wohl für     Alarmgebung    als auch für Münz  kontrolle verwendet werden.  



  Die     Fig.    4 zeigt einen     Kassierstation-          Signalgabestromkreis    zwischen     einer    Kassier  station     CB,    einem     Ortsamtsschnurstromkreis     im Amt     LC    und einem     Fernamtsschnurstrom-          kreis    im Amt     TC;

      über welchen Signalgabe  stromkreis von einem Amt aus ein Wech  selstrom von 50     Hz    (von     LC        aus)    oder ein  Wechselstrom mit den Frequenzen 50 und  100 Hz (von     TC    aus) in     Simplexschaltung     nach der Kassierstation und, zwecks Betäti  gung der     Signalempfangseinrichtung    'im  Amt, zurück über     einen        Schleifenstromkreis     gesendet wird.  



  Die     Wechselstromsendeeinrichtung    in den  Ämtern     LC    und     TC    ist mit Transformatoren       ST        bezw.    Y ausgerüstet, die mit je drei Wick  lungen versehen sind.

   Eine Wicklung des  Transformators     ST    des Amtes     LC    kann über  den Leiter     LV50    mit einer Wechselstrom  quelle von 50 Hz verbunden werden, wäh  rend eine     Wicklung    des     Transformators    Y  des Amtes     TC    über eine     Leitung        LV50/100     mit einer     Wechselstromquelle    von 50 und  100 Hz     verbunden    werden kann.

   Die andern  beiden Wicklungen des Transformators im  Amt     LC    können in Reihe mit je einer Wick  lung eines     Wechselstromrelais        JR,    dessen  Wicklungen     mit    Erde     bezw.    mit einer ge  erdeten     Batterie    verbunden werden können,  an je eine der Adern der     Telephonleitung     angeschlossen werden.  



  Die zweite und die     dritte    Wicklung des  Transformators<I>Y</I> im Amt     TC        sind    in die  a-     bezw.    in die     b-Ader    der Leitung einge  schaltet,     zwischen    die eine Brücke Z geschal  tet ist, deren Mittelpunkt geerdet ist.  



  Im Amte     TC    ist ferner ein Transformator  X vorhanden, dessen eine Wicklung in  Brücke zu den     a-    und     b-Drähten    geschaltet  ist, während die andere Wicklung mit den  abgestimmten     Stromkreisen    T50 und T100  und den Gittern der Elektronenröhren     V1     und V2 verbunden ist. Die Kathoden-An-           odenstromkreise    der Röhren     T'1    und T'2 sind  mit den Relais     Cra    und CO verbunden.  



  Die Kassierstation ist mit einer     Briicke          BC    ausgerüstet, deren Mittelpunkt über einen  im Ruhezustand offenen Kontakt     cb    der Kas  sierstation mit einer geerdeten     Wicklung     eines Transformators     TB    verbunden ist.

   Die  Sekundärwicklung des Transformators     TB     liegt in einem in sich geschlossenen Strom  kreis, der die Primärwicklung eines weiteren  Transformators TV und in Parallelschaltung     (.        er)     den im Ruhezustand offenen und in Reihe zu  einem einen     50-Hz-Strom    durchlassenden Fil  terstromkreis     T1    geschalteten     Kassierstations-          kontakt    1, (b) den im     Ruhezustand    offenen       Kassiersta,tionskontakt    2 und (c)

   den im Ruhe  zustand offenen und in Reihe zu einem einen       100-Hz-Strom    durchlassenden Filterstrom  kreis<I>T2</I> geschalteten     Kassierstationshontakt     3 enthält. Die     Sel#:undäiivicklung    des Trans  formators     ZV    liegt in der Teilnehmerschleife  und ist im Ruhezustand der Anlage durch  den     Kassierstationskontakt        ca    kurzgeschlos  sen.  



  Die Kassierstation     besitzt    drei     11Iün7ein-          ,#vurföffnungen,    beispielsweise für den Ein  wurf belgischer     25-Centimestücl#.e,        Einfran-          kenstücke    und     Fünffrankenstücke.    Der Ein  wurf irgendeiner Münze dieser drei     Münz-          sorten    bewirkt das     Schliessen    des     Kontaktes          cb    und die Öffnung des Kontaktes     ca,    hin  gegen wird jeder der Kontakte 1,

   2 und 3  nur durch eine bestimmte     Münzsorte    ge  schlossen.  



  Wenn in der     Station        CB    eine     Verbindung     eingeleitet wird, so wird diese nach dem Amt       LC    weitergeführt und der den Transforma  tor     ST    und das Relais     JR        enthaltende    Strom  kreis     wird    angeschaltet, wobei der nieder  gespannte Strom von 50     Hz    über die mittlere  Wicklung des Transformators     ST    fliesst.  Wenn die gewünschte Verbindung eine Orts  verbindung ist, so wirft der Teilnehmer einen  Franken ein, so dass die Kontakte cl) und  geschlossen werden, während der Kontakt     ca     geöffnet wird.

   Der     50-Hz-Strom    fliesst in       Simplexschaltung    vom Amt     LC    nach der  Kassierstation     CB:    Erde, Wicklungen des    Relais IR in Parallelschaltung, Sekundär  wicklungen des Transformators ST in     Par-          itllelsehaltung,        a-    und     b-Dr < lhte    in Parallel  schaltung,     BC,        cb,        Primärwicklung    des Trans  formators     TB,    Erde.

   Der in der     Sekundär-          wicld        uig    des Transformators     TB    induzierte       50-Hz-Strom    fliesst über den Kontakt 2 und  die     Primärwicklung    des Transformators     TV,     so     ila,ss    in der Sekundärwicklung des Trans  formators<B>TV,</B> welche nun nicht mehr durch  den Kontakt<I>ca</I> kurzgeschlossen ist, ein glei  cher Strom induziert wird.  



  Der in der Sekundärwicklung des Trans  formators TV induzierte     50-Hz-Strom    durch  fliesst die Teilnehmerschleife und von hier  zurück nach den Wicklungen des Relais     JR     im Amt     LC.    Das Relais     JR,    welches beim  Schliessen der     Gleichstromschleife    oder beim  Durchgang der Wechselströme in     Simplex-          schaltung    nicht ansprechen konnte, spricht       nun    auf den die Teilnehmerschleife durch  fliessenden Wechselstrom an. Da das Relais       JR    aufzieht, kann der Ortsanruf weiter auf  gebaut werden.  



  Will der Teilnehmer eine Fernverbindung       herstellen,    so wählt er zuerst eine Fernamts  kennziffer, z. B. 03, die in einem an das  Amt     LC    angeschlossenen Register- und  Steuerstromkreis gespeichert wird. Der Trans  formator     ST    und das Relais     JB    werden ab  geschaltet und die Verbindung wird nach  dem Amt     TC        durchgeschaltet,    wo die ge  zeigten Stromkreise automatisch in Bereit  schaft für den     Miinzeinwurf    angeschaltet  werden, und sowohl der     50-Hz-Strom    als  auch der     100-Hz-Strom    werden nach der     Pri-          mär-,

  vieklung    des Transformators Y     durch-          gesehaltet.    Wenn in der Kassierstation     CB     eine     Münze    eingeworfen wird, so wird in den       Sekundärwicli:lungen    des Transformators  ein Wechselstrom induziert, der in     Simplex-          schaltung    nach der Kassierstation     CB    fliesst:  Erde, Z, Sekundärwicklungen von Y in Par  allelschaltung, a- und     b-Drähte    in Parallel  schaltung,     BC,        eb,    Primärwicklung von     TR,     Erde.  



  Je nach dem Wert der eingeworfenen  Münze wird einer der Kontakte 1, 2 oder 3      geschlossen, und in der     Primärwicklung    des  Transformators W fliesst entweder nur ein       50-Hz-Strom    oder ein     50-Hz-        und    ein     100-Hz-          Strom,    oder nur ein     100-Hz-Strom,    der in  der Sekundärwicklung einen entsprechen  den Strom induziert.

   Jeder in der Sekun  därwicklung des Transformators W indu  zierte Strom fliesst über einen     Schleifen-          stromkreis    nach dem Amt     TC    und induziert  in der Sekundärwicklung des Transformators  X einen entsprechenden Strom.

   Je nach dem  nur ein     50-Hz-Strom    oder ein     50-Hz-    und ein       100-Hz-Strom,    oder nur ein     100-Hz-Strom    in  der     Sekundärwicklung    des     Transformators    X  induziert wird, wird entweder nur die Röhre       V1    oder die Röhren     V1    und     V2,    oder nur die  Röhre     V2    leitend, so dass nur das Relais     Cit     oder die Relais     Cn    und     Cal    oder nur das  Relais     Cnl    aufzieht.  



  Je nachdem diese Relais erregt werden,  wird der Wert der     eingeworfenen    Münze  festgestellt.  



  Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist  unabhängig von der     Leitungskapazität.    In  den Einrichtungen von     Fig.    1 und 2 befin  den sich die abgestimmten     Filter    im     Erd-          rückleitungsweg,    und daher würde irgend  eine Kapazität gegen Erde die Abstimmung  stören, und, falls diese Kapazität gross genug  wäre, den     Rückleitungsweg    kurzschliessen.

    Obschon die Einrichtung bei Teilnehmerlei  tungen und Verbindungsleitungen zwischen  den Ämtern, deren Länge     innerhalb    normaler  Grenzen liegen, zur Zufriedenheit arbeitet,       i    ist es ratsam, die Anordnung nach     Fig.    4 zu  benutzen, um die Einrichtung unabhängig  von den Einflüssen der Kapazität zu machen.  Bei Verwendung dieser     Anordnung    bewirkt  die Leitungskapazität lediglich eine Ablei  tung eines Teils des in     Simplegschaltung     über die Leitung gesandten Stromes nach  Erde, welche Ableitung durch Erhöhung der  Sendespannung     kompensiert    werden kann,  hingegen treten in den Empfangseinrichtun  gen des Amtes keine unerwünschten Ströme  auf.

   In ähnlicher Weise kann auch der Rück  strom des in Schleife über die Leitung ä, b  fliessenden Stromes durch     die    gegenseitige    Kapazität zwischen den Leitern     a    -und<I>b</I> be  einflusst werden, aber auch dies wird keine  falschen Vorgänge hervorrufen, und auch  dieser     Einflu3    kann durch     entsprechende     Einstellung des     Sendepegels    kompensiert  werden.  



  Die     Kassierstation    in     Fig.    2 kann, wie  dies     Fig.    5 zeigt, durch Entfernung aller  mechanischen Kontakte abgeändert werden.  



  Der Mittelpunkt des Brückenstromkreises  der Kassierstation ist über drei parallel  geschaltete     Transformatorenwicklungen    mit  Erde     verbunden;    jede Wicklung ist lose mit  einem     abgestimmten    Stromkreis gekoppelt.  



  Die Stromkreise TI,<I>T2, T3</I> sind abge  stimmt, und zwar der erste auf die eine  Signalfrequenz, der zweite auf die andere  Signalfrequenz und der     dritte    auf beide Si  gnalfrequenzen.  



  Die drei Stromkreise wirken zusammen  mit den verschiedenen Münzbahnen, so dass  eine eingeworfene Münze ihrem Werte nach  die     Impedanz    des Stromkreises in Überein  stimmung mit der Frequenz oder den Fre  quenzen-     vermindert    und das Relais oder die  entsprechenden     Relais        in    der Zentrale anspre  chen. Die Kassierstation in     Fig.    4 kann in  gleicher Weise abgeändert werden.  



  Die     Fig.    6 zeigt einen in der Zentrale an  geordneten     Leitungsstromkreis    für eine mit  Feuer- und     Polizeialarmtasten    ausgerüstete  Kassierstation und     einen    Stromkreis für die       Weiterleitung    von Alarmrufen.  



  Der anrufende Teilnehmer drückt eine  besonders für Alarmzwecke vorgesehene  Taste und     nimmt    hierauf den Fernhörer ab.  Das Drücken der Taste- hat die Schliessung  der Schleife und des     50-Hz-Stromkreises    so  wie das     Aussenden    von     50-Hz-Impulsen    nach  dem     Leitungsstromkreis,    durch die der     Teil-          nehmer    mit der gewünschten Station verbun  den wird, zur Folge. Sobald der Fernhörer  abgehoben ist, verläuft die vorher durch Nie  derdrücken der     Taste    geschlossene Schleife  über Kontakte des Gabelschalters.

   Bei     be-          setzter-Station    erhält der anrufende Teilneh  mer einen Summton, oder er erhält durch  eine     Grammophoneinrichtung    die -Aufforde-           rung,    zu warten. Sobald die Station frei  wird, erfolgt die     Durchschaltung.     



  Nimmt der rufende Teilnehmer den Fern  hörer vor dem Drücken der Taste ab, so wird  er ebenfalls nach der gewünschten Station  durchgeschaltet, wenn er die Taste drückt.  Das Drücken der Taste verursacht ein mo  mentanes Öffnen der Schleife; wodurch der  bereits belegte     Schnurstromkreis    zum Abfal  len gebracht wird.  



  Wenn die gerufene Station die rufende  Kassierstation festzustellen wünscht, so ge  nügt dazu das Aussenden eines     einzigen    Im  pulses     mittelst    der Wählscheibe oder des  Gabelschalters. Als Folge davon leuchtet am  Überwachungstisch eine Lampe auf, und der  Alarm wird gegeben.  



  Wenn die Beamtin durch Einführen eines  nicht gezeigten Stöpsels in die Klinke A J  antwortet, so ist von diesem Augenblick an  die Verbindung der Kontrolle durch die Be  amtin unterstellt, so dass, falls der Anrufende  aufhängt, die rufende Kassierstation an Hand  der Stellung der Bürsten im Anrufsucher  festgestellt werden kann.  



  Der mit Feuer- und     Polizeialarmtasten     versehenen Kassierstation ist im Amte ein  Leitungsstromkreis zugeordnet, welcher au  sser dem Linienrelais L und dem Trennrelais  Co noch die Relais     S,    1     und    J, den Schalter  <I>ALS</I> und den Transformator     ST    aufweist..  Jeder der verschiedenen Alarmgattungen  sind im Schalter<I>ALS</I> eine Anzahl Ausgänge  zugewiesen. Anrufsucher wie P geben Zu  gang zu den für jede Alarmgattung vorgese  henen Alarmstationen.  



  Die Alarmtasten sind so eingerichtet, dass  bei ihrer Betätigung die Leitungsschleife ge  schlossen wird und ferner ein Kontakt sofort.  zwei oder mehr     Male    hintereinander geschlos  sen wird, wodurch einmal der vom Linien  stromkreis parallel über die Leitungsdrähte  verlaufende     50-Hz-Strom    in der nach dem  Amt führenden Leitungsschleife induziert       i    wird und ferner zwei oder mehr     50-Hz-Im-          pulse    nach dem Linienstromkreis zurück  geschickt werden.

      Durch das Schliessen der Schleife wird  das Relais L     (Fig.    6) erregt, welches seiner  seits das Relais J erregt, wodurch eine Bat  terie über die Bürste<I>d</I> des Schalters<I>ALS</I>  mit dem Anreizleiter     STL    und parallel dazu  über die Bürste b des Schalters<I>ALS</I> mit  dem Prüfdraht<I>TL</I> verbunden wird. Wenn  bis dahin in der Kassierstation keine weite  ren Vorgänge     stattgefunden    haben, das heisst,  wenn der Anruf ein gewöhnlicher wäre, so  würde die     Kassierstationsleitung    nach einem  Verbindungsstromkreis und einem     Register-          und    Steuerstromkreis durchgeschaltet, und  das Relais Co würde erregt.  



  Es ist jedoch ersichtlich, dass das Relais L  den niedergespannten     50-Hz-Strom    vom Lei  ter     L'50    nach der mittleren Wicklung des  Transformators<I>ST</I> durchschaltet, über den  in beiden Leitern der     Kassierstationsleitung     ein     50-Hz-Strom    induziert wird. Im Falle  eines Alarmanrufes von der Kassierstation  aus bewirkt daher die erste Schliessung eines  dem     Kontakt    "2" der     Fig.    4 ähnlichen     Si-          gnalgabekontaktes    die rückwärtige Übermitt  lung eines     50-Hz-Impulses    über die Leitung  nach dem Relais 8, welches dadurch erregt  wird.  



  Für jeden Impuls wird das Relais     S    ein  mal erregt, wobei es an seinem Arbeitskon  takt den Stromkreis für den Antriebsmagne  ten     ALSH    schliesst, so dass der Schalter<I>ALS</I>  je nach der der Art des Alarmes entsprechen  den Impulsreihe zwei oder mehr Schritte       ausf        ührt.     



  Während der Impulsreihe bleibt das in  Reihe mit dem     Antriebsmagneten        ALS,II     geschaltete, langsam abfallende Relais 1  dauernd erregt und bringt das Relais J zum  Abfallen. Beize Empfang des ersten Impul  ses wird daher das Potential vom Anreizlei  ter und vom Prüfleiter abgeschaltet.  



  Wenn die Impulsreihe zu Ende ist, fällt  das Relais 1 ab und das Relais J zieht wie  der auf, und die Batterie ist nun über die  Bürste     d    von<I>AL</I><B>S</B> nach dem Relais F in dem  für diese Alarmgattung vorgesehenen     Anruf-          sucherstromkreis    durchgeschaltet. Der     Kupp-          lungsmagnet        MM    des Anrufsuchers<I>P,</I> der im      vorliegenden     Ausfülhrungsbeispiel    ein durch  Fremdkraft getriebener Schalter sein soll,       wird    erregt, und der Anrufsucher P sucht  die rufende Leitung.  



  Sobald die Kontakte dieser Leitung er  reicht werden, zieht das Relais T über die  Bürste d des Suchers P, Bürste b des Schal  ters<I>ALS,</I> Arbeitskontakt des Relais J auf.  Der Stromkreis des Magneten     PM    wird durch  das Relais T unterbrochen, so dass der Sucher  auf den     Kontakten    dieser Leitung anhält.  Durch das Relais<I>T</I>     wird    ferner das Relais<I>B</I>  erregt, das seinerseits das Relais C erregt.  Letzteres erregt das Relais A, das, wie übri  gens auch das Relais C,     einen    eigenen Halte  stromkreis nach dem an Erde gelegten Ar  beitskontakt des Relais B schliesst. Das Re  lais C schaltet den Rufstrom über das Relais  R nach dem     Arbeitsplatz    eines Beamten  durch.

   Sobald der Beamte den Anruf beant  wortet, zieht das Relais R auf und bringt  das Relais C zum Abfallen, so dass das Re  lais 82 über die Schleife der gerufenen Stelle  aufzieht und das Relais B erregt hält. Das  Relais A erregt ferner über die Bürste c des  Suchers P das Trennrelais Co     und    schaltet  die rufende Leitung nach dem Speiserelais<B>81</B>  durch, welches aufzieht und einen andern  Haltestromkreis für das Relais B schliesst.  Das Relais E wird über     einen    Ruhekontakt  des Relais D und über     Arbeitskontakte    der  Relais 82 und B erregt. Es ist ersichtlich,  dass der     Anrufsucherstromkreis    auch dann  gehalten wird, wenn der rufende Teilnehmer  aufhängt.  



  Wenn der Beamte im Anruf einen bös  willigen Anruf vermutet, so sendet er     mit-          telst    der Nummernscheibe oder dem Gabel  umschalter einen Unterbrechungsimpuls zu  rück, um dadurch das Relais     S2    vorüber  gehend zum Abfallen zu     bringen.    Dadurch  wird der     Kurzschluss    für Relais D beseitigt.  Das Relais E wird dabei und nach der Wie  dererregung des Relais 82 über einen eige  nen Arbeitskontakt, die Wicklung des Relais  D und den an Batterie liegenden Arbeits  kontakt des Relais B erregt gehalten.

   Das  Relais D zieht auf, schliesst den Stromkreis    für" die Lampe<I>AL</I>     und    den Alarmwecker  und schaltet die     Klinke        AJ    einer     neben     den     Anrufsuchergestellen    befindlichen Über  wachungsstelle an.  



  Wenn der Überwachungsbeamte die     Klinke     stöpselt, wird das Relais E kurzgeschlossen  und es fällt ab, die Lampe     und    der Wecker  werden ausgeschaltet und die beiden Beam  ten können miteinander sprechen. Durch den  angeschalteten     Schnurstromkreis    wird das  Relais     S1    gehalten, so dass selbst dann, wenn  der rufende Teilnehmer aufhängt und der  erste Beamte den Anruf aufgibt, der Anruf  sucher durch den zweiten Beamten gehalten  wird, welcher die Kassierstation, von welcher  aus der Anruf erfolgt, an Hand der Stellung  der Bürsten der Anrufsucher feststellen  kann.

   Wenn ein Alarmanruf ankommt, wäh  rend der entsprechende     Anrufsucherstrom-          kreis    belegt und daher das Relais     _.    erregt  ist,     wird    das Relais 'F     wie    früher erregt,  doch kann der Magnet     PM    nicht erregt- wer  den. Hingegen wird ein Relais 0 über Ar  beitskontakte der Relais<I>F, A</I> und<I>B</I> erregt  und schliesst den Leiter     ANL    über die Bürste  c von<I>ALS</I> nach dem     b-Draht    der rufenden       Leitung.     



  Der Anrufende wird dadurch mit     einer     Meldevorrichtung verbunden, welche bei  spielsweise durch - Ablauf eines Tonfilmes  oder einer Sprechplatte die Aufforderung       zum    Warten erteilt. Sobald die     vorgängige          Alarmverbindung    fertig ist, belegt der war  tende Anruf den Alarmstromkreis sofort,  und der letztere gibt den Anruf nach dem  Beamten weiter.  



  In der     Fig.    7 sind die Kontakte<I>CC, PC</I>  und FC parallelgeschaltet und in der Kas  sierstation im Mittelpunkt der Leitung an  geschlossen. Ferner ist in jenem Punkt ein       Münzeinkassierrelais        CR    angeschlossen. Der  Kontakt CC wird beim Einwurf einer Münze  nur einmal geschlossen, der Kontakt<I>PC</I> beim  Betätigen einer     Polizeialarmtastä    dagegen  durch eine     Nockenscheibe    zweimal, während  bei Betätigung einer     Feueralarmtaste    der  Kontakt FC durch eine     Nockenscheibe    drei  mal hintereinander geschlossen wird.

   Es kön-      neu natürlich noch andere Tasten, beispiels  weise     eine        Sanitätspostentaste,    vorgesehen  werden, durch deren Betätigung andere Im  pulszahlen     ausgesendet    würden. Durch die  erwähnten Kontakte wird der Mittelpunkt  der Kassierstation an Erde gelegt.  



  Wenn ein     Kassierstationsbenützer    seinen  Fernhörer abhebt, zieht das Relais SB im  Amt auf und schliesst den     Stromkreis    einer       50-11z-Stromquelle    S50, so     da.ss    über den  Transformator A ein     50-Hz-Strom    auf die  Leitung induziert wird. Bei der Betätigung  einer der Kassierstationstasten --erden ein  oder mehrere     50-Hz-Impulse    von der Leitung  über den geschlossenen Kontakt, .Erde, Re  lais SB, Primärwicklungen P des Transfor  mators B und von hier zurück nach den     Se-          kundärwicklungen    des Transformators A ge  sandt.  



  Der     50-Hz-Strom    .in der Sekundärwick  lung     S    erregt das Relais     BR.    Bei jeder Er  regung des Relais     BR    wird der Schalter     S     im folgenden Stromkreis     fortgeschaltet:        br1,          311        Ausgangskontakt,    Bürste     sinn,        SH.    Das  langsam abfallende Relais<B>31</B> bleibt während  der Impulsgabe erregt.  



  Wenn nur ein Impuls empfangen wird,  so wird ein Stromkreis von Erde über     m2,          srnb    und den Leiter<I>CL</I> für die Weiterent  wicklung einer gewöhnlichen Verbindung ge  schlossen.  



  Wenn zwei Impulse empfangen werden,  so wird von Erde über     m2,        srrt.b,    Kontakt 2  ein Stromkreis für das Relais P geschlossen,  welches einen eigenen Haltestromkreis über       p1    und     sr'    nach Erde schliesst. Der Schalter       S    kehrt hierauf in die Ausgangsstellung zu  rück, wobei der folgende Antriebsstromkreis  geschlossen ist: Batterie,     SiZ,        srn.a,   <I>p2,</I> Unter  brecher     INT,    Erde.

   Während die Bürste     srnä     die Kontakte 8, 9, 10 bestreicht, zieht das  Relais N auf     und    schliesst einen Haltestrom  kreis über     r1,        n3,        sr2,    sowie folgenden Ruf  stromkreis nach der     Polizeialarmleitung        PL:          Rufstromquelle,   <I>B,</I>     n.2,        p3,        Polizeialarmlei-          tung        PL,   <I>p4, n4,</I> Erde.

   Wenn der Anruf be  antwortet wird, zieht das Relais     h'.    auf, so    dass das Relais N abfällt und hierauf eben  falls das Relais B.  



  Die     Polizeialarmleitung        PL    ist nun wie  folgt über Kondensatoren an die Kassier  stationsleitung angeschlossen:     n2,        p3,        PL,     p4,     n4.    Den     Speisestrom    erhält die Polizei  leitung über nicht dargestellte Drosselspulen.  



  In ähnlicher Weise würde beim Empfang  von drei Impulsen anstatt das Relais P das  Relais F erregt und damit die     Feueralarm-          leitung        aufgeläutet    und nach der Kassiersta  tion durchgeschaltet.  



  Diese Anordnung kann mit den in den       Fig.    1 bis 5 dargestellten     Münzunterschei-          dungseinrichtungen        kombiniert    werden.  



  Die in der     Fig.    4 gezeigten Stromkreise  können wie folgt     abgeändert    werden. Die       Primärwicklung    des Transformators     TB    in  der     Kassierstation    ist über einen im Ruhe  zustand geschlossenen Kontakt mit. Erde ver  bunden, der in     Nebenschluss    zu einem Kon  densator liegt und     beim    Einwurf einer  Münze, im vorliegenden Fall einer belgischen       25-Cts.-Dlünzc.,    geöffnet wird, während der  Kontakt 1 durch diese Münze geschlossen  wird.

   Die     '\Vicklungen    des Relais     JR    im  Amt     LC    werden durch Primärwicklungen  eines Transformators ersetzt, von dem eine       Sekundärwieklung    in Brücke zu einer     Gleich-          richterbrücke        geschaltet    ist, an deren andern  Klemmen eine Wicklung eines Gleichstrom  relais     JR    angeschlossen ist, zu     der    ein Kon  densator in Brücke geschaltet ist. Das Relais       JB    besitzt ausserdem eine     Vorspannwicklung,     deren Zweck weiter unten angegeben ist, und  eine Haltewicklung.

   Die Stromkreise     T1    und  T2 sind     Antiresonanzkreise,    von denen der  erste     einen    Strom vom 120 Hz abriegelt und  einen solchen von 200 Hz durchlässt, während  der     andere    dem     200-Hz-Strom    den Weg ver  riegelt und den     120-Hz-Strom    durchlässt;  diese Frequenzen werden aus dem Fernamt  übermittelt. Zwischen dem Transformator  im Amt     TC    und den auf das Münzsignal an  sprechenden     Stromkreis    kann eine     Verstä,r-          kerröhre    und ein zusätzlicher Transformator  eingeschaltet werden.

   Die Stromkreise T50  und T100 werden durch die die Frequenzen      120     und    200 Hz abriegelnden Antiresonanz  kreise ersetzt.  



  Bei dieser Anordnung kann beispielsweise  zum Melden des lokalen Münzeinwurfes Ruf  strom verwendet     werden,    selbst wenn eine  verschiedene Frequenz zum Melden- der glei  chen     Münzbenennung    bei einem Fernanruf  verwendet wird.  



  Der Zweck des durch     25-Cts.-Stücke        be-          tätigbaren    und normalerweise geschlossenen  Kontaktes besteht darin, jede Möglichkeit,  durch     Einwerfen        eines        25-Cts.-Stückes    statt  eines     Einfrankenstückes,        eine        Ortsverbindung     zu erhalten, auszuschliessen.  



  Das Vorhandensein eines in Reihe zur  Primärwicklung des Transformators     TR    ge  schalteten     Kondensators    beim     Einwerfen     eines     25-Cts:        Stückes    beeinflusst den Durch  gang der 120- und     200-Hz-Ströme    aus dem  Fernstromkreis nicht.  



  Wenn der     120-Hz-    oder der     200-Hz-Strom     die Primärwicklung des Transformators  durchfliesst und in der     Sekundärwicklung    in  duziert wird, um auf die     Verstärkerröhre     einzuwirken, so wird er über den zusätz  lichen Transformator nach den Gittern der  Röhren     p1    und     V2    ausgesendet.

   Das Gitter  der     Verstärkerröhre    ist mittelst eines Wider  standes und eines     Kondensators    selbst     vorge-          >    spannt, so     dass-    eine praktisch konstante Aus  gangsleistung der Röhre erhalten wird, da  die     Gittervorspannung    der     Verstärkerröhre     eine Funktion des     Ausgangsstromes    seines       Anodenstromkreises    ist.  



  s Der für die     Gittervorspannung        bestimmte     Widerstand und der Kondensator sind so be  messen, dass sie die     120-Hz-    und die     200-Hz-          Ströme    nicht verzerren.  



  Die Ströme im     Anodenstromkreis    bleiben  auf diese Weise auch bei verschieden langen       Fernleitungen    praktisch     konstant.     



  Wenn beide Frequenzen empfangen wer  den, ziehen die     beiden    Relais     Cn    und     Cn1     auf, während beim Empfang von nur einer  Frequenz nur das     entsprechende    Relais auf  zieht.  



  Wie aus der     Fig.    4 hervorgeht, sind die  Gitter der Röhren     Y1        und        p2    durch Kon-         densatoren    getrennt, die jedoch den Durch  gang der     120-Hz-    und     200-Hz-Ströme    nicht  verhindern.  



  Bei     einem    Ortsanruf wird     Niederfre-          quenzstrom,    beispielsweise von     162/3-Hz-Ruf-          strom,    in     Simplexschaltung    über den Trans  formator<I>ST</I>     (Fig.    4) nach der     Kassierstation     übermittelt.

   Wenn sich die     Kassierstations-          kontakte    im normalen Zustand befinden, so       lcann        imRückmeldestromkreis    über die     Wickl     lungere des im Stromkreis des Amtes     LC    vor  handenen, nicht gezeigten     Registerrelais    die  Kapazität des Drahtes des Kabels der     Kas-          sierstationsleitung    gegen Erde und auch  über die     hochohmige    Wicklung des Kassier  magnetes<I>CIM</I> ein Strom     induziert    werden.

    Dieser Störstrom     ist    jedoch zu klein,     um    im  Amte das Relais     JP    erregen zu können.  



  Wenn ein     Einfranken-    oder     ein        Fünffran-          kenstück    eingeworfen wird, so wird in der       Kassierstation    ein Stromweg niedriger Im  pedanz geschlossen und der nach dem Relais       JR    fliessende Strom erhöht, so dass es auf  ziehen und     einen    eigenen Haltestromkreis  schliessen kann.  



  Wenn ein     25-Cts.-Stück    eingeworfen wird,  anstatt des für die     Ortsverbindung    benötig  ten     richtigen    Betrages, nämlich ein Franken,  so wird der     Kontakt    1 betätigt, und der nor  malerweise geschlossene, zusätzliche Kontakt  wird geöffnet und     schaltet    einen Kondensa  tor zwischen die     Primärwicklung    des Trans  formators und Erde ein.

   Dadurch wird die  Impedanz des Stromkreises der Primärwick  lung des Transformators     TR    erhöht,     und    als  Folge davon     kann    der     Strom    in dem über die  a- und     b-Drähte    führenden     Schleifenstrom-          kreis    nicht genügend erhöht werden, um die       Erregung    des Relais     JR    herbeiführen zu  können.  



  Auf diese Weise kann Niederfrequenz  signalstrom in den Ortsämtern benützt wer  den,     ohne    dass     Betrug    befürchtet werden  muss, und die Kosten der zusätzlichen Ein  richtung sind klein, da der bestehende Ruf  stromgenerator verwendet werden kann.  



  Die     Vorspannwicklung    des Relais     JR          kann    so bemessen und angeordnet werden,      dass die Einwirkung des durch seine Signal  stromwicklung fliessenden Störstromes her  abgesetzt wird.  



  Der in Brücke zum Relais     JR    geschaltete       Kondensator    hilft ferner, die höheren Har  monischen des Wechselstromes auszuschalten,  so dass diese nicht nach dem Relais     JR    ge  langen.  



  Der in Reihe zum     Münzkassiermagnet          CIM    (Fix. 4) geschaltete Kondensator kann  normalerweise durch die Kontakte des     33Ia-          gneten    überbrückt werden. Diese Kontakte       können    so eingerichtet werden, dass sie nur,  nachdem der Magnet bereits zu arbeiten be  gonnen hat, öffnen, um den Durchgang des       50-Hz-Kassierstromes    zu erleichtern. Die  Ströme steigen daher an und erhöhen die  Zugkraft des Magneten gerade im Augen  blick, wo der Kassiermechanismus zu arbei  ten hat.  



  Es     ist    ersichtlich, dass, da die     Münzen          n        ac        'h        dem        Einwurf        in        einer        solchen        Stellung        l#     gehalten werden, dass sie entweder zurück  erstattet oder später einkassiert werden kön  nen,     und    da der Wert einer jeden eingewor  fenen Münze während dem Einwurf dem  Amte zu melden ist, die     Signalgabekontakte     so eingerichtet sein müssen,

   dass sie während  dem Einwurf einer Münze nur während einer  sehr kurzen Zeit betätigt werden. Die     Fig.    8  zeigt einen Mechanismus zur Steuerung der  Signalkontakte.  



  Die Münzen     tverden    bei den beschriebenen  Beispielen mittelst Münzschlitten, die mit  einem Schlitz zur Aufnahme der Münzen  versehen sind und mit den eingesetzten Mün  zen von Hand in die Kassierstation hinein  geschoben werden, eingeworfen. Für jede  Münzsorte ist ein Mechanismus nach Fix. 8  mit einem solchen Schlitten vorgesehen. Wäh  rend dem Hineinschieben eines     Münzschlit,          tens    in die Kassierstation erfolgt die Prü  fung der eingesetzten Münze, und wenn     diesa          Prüfung    zu keiner Beanstandung des Geld  stückes Anlass gibt, kann der Münzschlitten  ganz hineingeschoben werden, wobei die  Münze aus dem Schlitten herausfällt oder       herausgestossen    wird.

   Der Münzschlitten    kehrt hierauf in die Ausgangsstellung zurück  und kann wiederum eine Münze aufnehmen.  



  Die     Signalgabevorrichtung    ist so einge  richtet, dass sie erst dann betätigt wird, wenn  der Münzschlitten nach erfolgreicher Prü  fung den letzten Teil     seines        M'eges    durch  läuft.  



  In der     Fig.    8 ist der Münzschlitten 2 in  seiner     Ausgangsstellung    dargestellt. Durch  einen nicht dargestellten Druckknopf kann  er nach rechts in die Kassierstation hinein  geschoben werden. Seitlich am Münzschlitten  ist ein drehbarer,     zweischenkliger    Hebel 11  angebracht, welcher in der gezeigten Ruhe  stellung auf seiner linken Seite gegen den  Schlitten anstösst.  



  Wenn der Schlitten nach rechts hinein  geschoben wird, so fasst am Ende seiner Be  wegung der untere Schenkel des Hebels 11  die Klinke 21 und stösst sie nach rechts. Der  obere Schenkel des Hebels 11 gleitet unter  das Glied 12. Bei der Rückkehr des Schlit  tens wird der obere Schenkel des Hebels 11       über    den am obern Teil des Gliedes 12 ge  neigten Teil     zuriickgeführt,    so dass der un  tere Schenkel gehoben wird und bei der  Rückkehr des Schlittens über die Klinke 21  hinweggleitet, so dass die Klinke 21 in die  Ruhestellung     zuriiclil;ehren    kann.  



  Die Klinke 21 dreht, wenn sie nach rechts  geschoben wird, ein Sperrad 13 um einen  Schritt. Dieses     Sperrad    ist durch eine nicht  dargestellte Spiralfeder mit einem koaxialen       Sperrad    14     verbunden.    Mit diesen Sperrädern  wirken Klinken 15 und 16 zusammen. Die  Klinke 15 ist bei 26 am Rahmenteil 25 ge  lagert und ihr Arm 27 wird durch eine Fe  der 24 im Eingriff mit dem Sperrad 14 ge  halten. Die Klinke 16 ist am untern Ende  der Klinke 15 drehbar gelagert und wird  durch die Feder 23 im Eingriff mit dem       Sperrad    13 gehalten.  



  Wenn die Klinke 21 auf die Vorrichtung  einwirkt, so wird nur das Sperrad 13 ge  dreht, und zwar im     Uhrzeigersinne,    während  das Sperrad 14 durch den Klinkenarm 27  am Drehen im gleichen Sinne verhindert  wird. Die Spiralfeder wird somit aufgezogen.      Wenn die     Klinke    21 in die Ruhestellung  zurückkehrt, so beginnt das Sperrad     1ä    unter  dem Einfluss der Spiralfeder im Gegenuhr  zeigersinn zurückzudrehen.

       Hingegen        ist    nun  die Klinke 16 von einem Zahn hinter den  nächsten Zahn zu liegen     gekommen,    und eine  kleine Umdrehung des Sperrades im Gegen  uhrzeigersinne drückt die Klinken 15 und 16  nach rechts, bis sie am Anschlag 22 auftref  fen, und hebt gleichzeitig den Arm 27 vom  Sperrad 14 ab.

   Das Sperrad 18 wird dadurch  am weiteren Drehen im     Gegenuhrzeigersinn     verhindert, und das Sperrad 14 dreht im       Uhrzeigersinne    um einen Schritt, und gegen  das Ende dieses     Schrittes    drückt die Feder  24 die     Klinke    15 an das Sperrad 14 an, so  dass sie den nächsten Zahn fasst und das       Sperrad        stillsetzt.     



  Auf der Achse des Sperrades 14 sitzt ein  Impulsrad 17, das während seiner Umdre  hung die Kontakte 20 betätigt, und ferner  ein Getrieberad, welches über das Getriebe  18, 19 das Sperrad mit einem Geschwindig  keitsregler kuppelt. Der     Mechanismus    ist so  gebaut, dass die Kontakte 20 während einer       Zehntelssekunde    betätigt werden.

   Würden  die Kontakte 20 durch den für die     25-Cts.-          Münzen    bestimmten     Münzschlitten    der wie  oben beschriebenen, nach der abgeänderten       Fig.    4 gebauten     Kassierstation    betätigt, so  würde während einer     Zehntelssekunde    der  Kontakt 1 geschlossen und der den in Reihe  zur Primärwicklung des Transformators     TR     liegenden Kondensator überbrückende Kon  takt geöffnet,     während    welcher Zeit bei einer  Fernverbindung das     entsprechende    Wechsel  stromsignal über die Schleife nach dem Amt  zurückgesendet würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernmeldeanlage mit einer Anzahl Teilneh- merstationen, von denen mindestens eine mit wenigstens einem Schaltmittel zur Signal übermittlung ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch eine in einem Amt vorhandene, auf Wechselstromsignale ansprechende und zur automatischen Nachprüfung der Wirksam keit des Schaltmittels dienende Einrichtung und einen zwischen dem Amt und der nach zuprüfenden Station verlaufenden Wechsel- stromkreis,
    über den die Station aus dem Amt Wechselstrom erhält, mittelst welchem die Wirksamkeit des Schaltmittels in der Station nach dem Amt gemeldet wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Fernmeldeanlage nach Patentanspruch mit mindestens einer Kassierstation, gekenn zeichnet durch eine in einem Amt vorhan dene, auf Münzeinwurfsignäle ansprechende und zur automatischen Nachprüfung des Münzeinwurfes bei der Herstellung von Ver bindungen dienende Einrichtung und einen zwischen dem Amt und der nachzuprüfenden Kassierstation verlaufenden Wechselstrom kreis, über den die Kassierstation aus dem Amt Wechselstrom erhält, mittelst welchem der Einwurf von Münzen in die Kassiersta tion nach dem Amt gemeldet wird.
    2. Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassier stationen wenigstens einen abgestimmten Stromkreis aufweisen, der bei Einwurf einer bestimmten Münze angeschaltet wird. B. Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassier stationen ferner Mittel aufweisen, die bei Einwurf einer bestimmten Münze betätigt werden, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, der nicht auf eine Frequenz abge stimmt ist. 4.
    Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kassier- station eine Mehrzahl von Münzeinwurf- Schlitten aufweist, die je mit einer Münzauf- nahmenische versehen sind, und mittelst denen durch Betätigung von Hand Münzen. von je einem bestimmten Wert in die Kas sierstation eingeführt werden können,
    und dass eine Mehrzahl von durch Regler ge steuerte Signalkontakte zur Übertragung von Münzeinwurfsignalen vorgesehen sind, wobei die Betätigung eines Satzes von solchen Kon takten durch die Bewegung eines Münz- Schlittens eingeleitet wird, um einen diesem zugeordneten Stromkreis zur Wirkung zu bringen. 5.
    Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen Teil eines er sten Stromkreises, welcher Teil in Reihe die Primärwicklung eines ersten Transformers, einen Kondensator, der in Nebenschluss zu einem Öffnungskontakt, der durch einen Münzschlitten gesteuert wird, gelegt ist, und einen Schliesskontakt enthält, wobei dieser Teil des ersten Stromkreises durch den ge nannten Schliesskontakt zwischen Erde und den Mittelpunkt einer Brücke der Kassier stationsleitung gelegt werden kann, einen ,zweiten Stromkreis, welcher in Reihe die Sekundärwicklung des ersten Transforma tors, die Primärwicklung eines zweiten Transformators und eine Mehrzahl von par allel zueinander angeordneten,
    abgestimmten Stromkreisen enthält, von denen jeder in Reihe mit einem Schliesskontakt liegt, wobei die Schliesskontakte durch verschiedene Münz schlitten gesteuert werden, und einen dritten Stromkreis, welcher die Sekundärwicklung des zweiten Transformators in Parallelschal tung zu einem Öffnungskontakt der Kassier station enthält und über die Schleife der Kassierstationsleitung verläuft. 6. Fernmeldeanlage nach Unteranspruch i 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromkreis ferner einen Kontakt enthält, der durch einen Münzschlitten gesteuert wird, welchem kein abgestimmter Stromkreis zu geordnet ist. 7.
    Fernmeldeanlage nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch abgestimmte Strom kreise, von denen je einer einem Münzein- wurfkanal zugeordnet ist, ferner dadurch, dass beim Einwurf einer Münze in einen Ein wurfkanal der diesem zugeordnete, abge stimmte Stromkreis derart elektromagnetisch wirksam mit einem Stromkreis gekoppelt. wird, dass die Übertragung eines Signals von bestimmter Frequenz aus einer Mehrzahl von nach der Kassierstation gelieferten Frequen zen bewirkt wird. B.
    Fernmeldeanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss in der mit Schaltmitteln versehenen Station Signalsende- konta.kte vorhanden sind, mittelst welchen Impulsreihen mit einer verschiedenen Anzahl von Impulsen einer einzigen Frequenz gesen det werden können, wobei die jeweilige Zahl der Impulse für eine gewünschte Verbindung kennzeichnend ist.
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GB261135X 1935-11-26

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