CH232105A - Schuh mit durchgenähter Laufsohle und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Schuh mit durchgenähter Laufsohle und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH232105A
CH232105A CH232105DA CH232105A CH 232105 A CH232105 A CH 232105A CH 232105D A CH232105D A CH 232105DA CH 232105 A CH232105 A CH 232105A
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crack
steep
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hollow
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Loew Hans
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Loew Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
EMI0001.0001     
  
    Schuh <SEP> mit <SEP> durchgenähter <SEP> Laufsohle <SEP> und <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> desselben.       Bei der Herstellung von Schuhwerk nach  der     Durchnäh-    oder     Mac-gay-Arbeitsmethode     wird ein möglichst flach liegender     Sohlenriss     mit     Hohlriss    unter Bildung einer breiten     Riss-          lippe    in die Sohle     eingeschnitten.    Der als  Aushöhlung im     Sohlenriss    ausgebildete Hohl  riss dient zur Aufnahme der     Durchnähnaht     (Steppnaht).

   Letztere wird     durch    die vorher  mit     Risszement    bestrichene und wieder zu  rückgedrückte     Risslippe    verdeckt und damit  gegen vorzeitige Abnützung geschützt.  



  Die Verwendung einer Sohle mit breiter       Risslippe    bei durchgenähtem Schuhwerk hat  aber den Nachteil, dass beim Tragen der  Schuhe die     Risslippe    sich häufig wieder     öffnet     und infolge Ansammlung von Fremdkörpern  in den offenen Stellen des Sohlenrisses     eilt     Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh  ermöglicht wird.  



  Die Verwendung von Steilrissen an     Stelle     von Deckelrissen ist bei Rahmenschuhen be  kannt. Solche weisen jedoch keinen     Hohl-          riss    auf und eignen sich für Schuhe mit  durchgenähten Laufsohlen nicht.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist nun ein Schuh mit durchgenähter Lauf  sohle und ein Verfahren zur     Herstellung    des  selben. Bei diesem     Schub.    sollen die vor  genannten Nachteile behoben werden, indem  die Bildung einer     Risslippe    in der Sohle ver  mieden wird.

   Der     erfindungsgemässe    Schuh  zeichnet sich dadurch aus, dass seine Lauf  sohle einen     Steilriss    und einen     Hohlriss    auf  weist. Dabei ist     im        Hohlriss    versenkt die       Durchnähnaht    angeordnet, der     Steilriss    nach       aussen    verschlossen und damit die     Durch-          nähnaht    abgedeckt.

   Ein solcher Schuh wird  erfindungsgemäss     in    der Weise hergestellt,  dass man in die Laufsohle     einen        Steilriss    ein  schneidet, in diesem einen     Hohlriss    bildet, die       Durchnähnaht    anbringt und den     Steilriss    dicht       schliesst.     



       In    der Zeichnung ist     ein    Teil des den Er  findungsgegenstand bildenden Schuhes in  einer     beispielsweisen        Ausführungsform    dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den in die     Laufsohle    eingeschnit  tenen     Steilriss    mit     Hohlriss,       
EMI0002.0001     
  
    Fig. <SEP> 2 <SEP> einen <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Teil
<tb>  des <SEP> Schuhes <SEP> mit <SEP> angenähter <SEP> Laufsohle <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> längs <SEP> der <SEP> Steppnaht
<tb>  nach <SEP> Linie <SEP> I-I <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 2.
<tb>  Die <SEP> Laufsohle <SEP> 1 <SEP> weist <SEP> einen <SEP> nahezu <SEP> senk  rechten <SEP> Steilriss <SEP> 2 <SEP> auf. <SEP> Im <SEP> Innern <SEP> der <SEP> Sohle
<tb>  schliesst <SEP> an <SEP> den <SEP> Steilriss <SEP> eine <SEP> Aushöhlung <SEP> 3
<tb>  (Hohlriss) <SEP> an. <SEP> 4 <SEP> bezeichnet <SEP> die <SEP> Schlaufen <SEP> des
<tb>  Durchnähfadens <SEP> der <SEP> Steppnaht, <SEP> welche <SEP> in <SEP> der
<tb>  Aushöhlung <SEP> 3 <SEP> liegen, <SEP> somit <SEP> also <SEP> in <SEP> der
<tb>  Schuhsohle <SEP> versenkt <SEP> sind. <SEP> Der <SEP> Steilriss <SEP> ist
<tb>  geschlossen <SEP> und <SEP> die <SEP> Schliessung <SEP> findet <SEP> nach
<tb>  der <SEP> Erstellung <SEP> der <SEP> Steppnaht <SEP> statt.

   <SEP> Der <SEP> Steil  riss <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Auftragen <SEP> von <SEP> Klebstoff, <SEP> wie
<tb>  Pflanzenleim <SEP> etc., <SEP> auf <SEP> seine <SEP> beiden <SEP> Ränder
<tb>  sowie <SEP> unter <SEP> Zudrückung <SEP> der <SEP> letzteren <SEP> in <SEP> die
<tb>  in <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> gezeichnete, <SEP> geschlossene <SEP> Stellung
<tb>  übergeführt. <SEP> Die <SEP> Steppnaht <SEP> ist <SEP> versenkt <SEP> und
<tb>  abgedeckt <SEP> und <SEP> somit <SEP> geschützt. <SEP> Der <SEP> Sohlen  riss <SEP> öffnet <SEP> sich <SEP> infolge <SEP> Fehlens <SEP> einer <SEP> Riss  lippe <SEP> auch <SEP> nach <SEP> längerem <SEP> Tragen <SEP> des <SEP> Schu  hes <SEP> nicht <SEP> mehr.

   <SEP> Ein <SEP> Eindringen <SEP> von <SEP> Fremd  körpern <SEP> durch <SEP> den <SEP> vollständig <SEP> zugedrückten
<tb>  Steilriss <SEP> ist <SEP> ausgeschlossen, <SEP> womit <SEP> auch <SEP> ein
<tb>  Eindringen <SEP> von <SEP> Feuchtigkeit <SEP> in <SEP> den <SEP> Schuh
<tb>  hintangehalten <SEP> wird.
<tb>  Der <SEP> beschriebene <SEP> Schuh <SEP> wird <SEP> zweckmässig
<tb>  in <SEP> folgender <SEP> Weise <SEP> hergestellt:

  
<tb>  In <SEP> die <SEP> Sohle <SEP> 1 <SEP> wird <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> Steilriss  messers <SEP> und <SEP> eines <SEP> dicht <SEP> hinter <SEP> diesem <SEP> ange  ordneten <SEP> Hohlr7ssmessers <SEP> in <SEP> einem <SEP> Arbeits  gang <SEP> ein <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> dargestellter <SEP> Sohlenriss <SEP> 2,
<tb>  3 <SEP> .eingeschnitten. <SEP> An <SEP> den <SEP> Steilriss <SEP> 2 <SEP> schliesst
<tb>  dabei <SEP> innen <SEP> der <SEP> Hohlriss <SEP> 3 <SEP> an. <SEP> Ein <SEP> aufklapp  barer <SEP> Rissdeckel <SEP> wird <SEP> bei <SEP> diesem <SEP> Sohlenriss
<tb>  vermieden. <SEP> Die <SEP> Aushöhlung <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> so <SEP> gross,
<tb>  dass <SEP> sie <SEP> die <SEP> Schlaufen <SEP> 4 <SEP> des <SEP> Durchnähfadens
<tb>  aufzunehmen <SEP> vermag <SEP> (Fig. <SEP> 2).

   <SEP> Nach <SEP> Anbrin  gung <SEP> der <SEP> Steppnaht <SEP> wird <SEP> auf <SEP> die <SEP> beiden
<tb>  Ränder <SEP> des <SEP> offenen <SEP> Steilrisses <SEP> 2 <SEP> Pflanzen  leim <SEP> gestrichen, <SEP> und <SEP> hierauf <SEP> wird <SEP> der <SEP> Steil  riss <SEP> durch <SEP> beiderseits <SEP> der <SEP> Steilrisskanten <SEP> auf  gesetzte <SEP> Werkzeuge <SEP> zusammengetrieben <SEP> resp.
<tb>  zusammengedrückt. <SEP> Der <SEP> Steilriss <SEP> wird <SEP> damit
<tb>  dicht <SEP> geschlossen <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt, <SEP> die <SEP> Riss  flächen <SEP> sind <SEP> verklebt, <SEP> und <SEP> das <SEP> Eindringen <SEP> von
<tb>  Fremdkörpern, <SEP> Wasser <SEP> etc.

   <SEP> zu <SEP> der <SEP> in <SEP> der     
EMI0002.0002     
  
    Aushöhlung <SEP> liegenden, <SEP> versenkten <SEP> Steppnaht
<tb>  wird <SEP> damit <SEP> vermieden.
<tb>  Nach <SEP> dem <SEP> beschriebenen <SEP> Verfahren <SEP> kann <SEP> 5o
<tb>  Schuhwerk <SEP> verschiedenster <SEP> Art <SEP> hergestellt
<tb>  werden. <SEP> Die <SEP> Arbeitsvorgänge <SEP> sind <SEP> dabei <SEP> ver  hältnismässig <SEP> einfach <SEP> und <SEP> lassen <SEP> sich <SEP> rasch
<tb>  und <SEP> leicht <SEP> ausführen.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATEN <SEP> T <SEP> AN <SEP> SPRüCIIE <tb> I. <SEP> Schuh <SEP> mit <SEP> durchgenähter <SEP> Laufsohle, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Laufsohle <tb> einen <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Hohlriss <SEP> versehenen <SEP> Steilriss <tb> aufweist, <SEP> wobei <SEP> im <SEP> Hohlriss <SEP> versenkt <SEP> die <tb> Durchnähnaht <SEP> angeordnet <SEP> und <SEP> der <SEP> Steilriss <tb> nach <SEP> aussen <SEP> verschlossen <SEP> und <SEP> damit <SEP> die <tb> Durchnähnaht <SEP> abgedeckt <SEP> ist. <tb> II.
    <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> Schu hes <SEP> mit <SEP> durchgenähter <SEP> Laufsohle <SEP> nach <SEP> Pa tentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> man <SEP> in <SEP> die <SEP> Laufsohle <SEP> einen <SEP> Steilriss <SEP> ein schneidet., <SEP> in <SEP> diesem <SEP> einen <SEP> Hohlriss <SEP> bildet, <SEP> die <tb> Durchnähnaht <SEP> anbringt <SEP> und <SEP> den <SEP> Steilriss <tb> dicht <SEP> schliesst. <tb> UNTERANSPRüCHE <tb> 1. <SEP> Schuh <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> der <SEP> Hohlriss <SEP> als <SEP> am <tb> innern <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Steilrisses <SEP> vorgesehene <SEP> Aus höhlung <SEP> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> zur <SEP> Aufnahme <tb> der <SEP> Sehlaufen <SEP> des <SEP> Durchnähfadens <SEP> dient. <tb> 2.
    <SEP> Schuh <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> Steilriss <SEP> mittels <SEP> Klebstoffes <SEP> dicht <SEP> ver schlossen <SEP> ist. <tb> 3. <SEP> Schuh <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> L'n teransprueh <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> Steilriss <SEP> durch <SEP> Zudrückung <SEP> seiner <SEP> beiden <tb> Ränder <SEP> geschlossen <SEP> ist. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Steilriss <SEP> und <tb> der <SEP> Hohlriss <SEP> in <SEP> einem <SEP> Arbeitsgang <SEP> gebildet <tb> werden. <tb> 5. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 4.
    <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> man <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> Steilrissmessers <SEP> und <tb> eines <SEP> dicht <SEP> hinter <SEP> diesem <SEP> angeordneten <SEP> Hohl rissmessers <SEP> einen <SEP> Steilriss <SEP> mit <SEP> Aushöhlung <tb> herstellt, <SEP> in <SEP> welch <SEP> letzterer <SEP> die <SEP> Durchnähnaht angebracht wird, worauf der Steilriss wieder dicht geschlossen wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Steilriss nach Erstel lung der Durchstichnaht durch Verklebung und Zudrückung seiner beiden Ränder dicht schliesst. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn- io zeichnet, dass man die Ränder des Steilrisses nach Erstellung der Durchstichuaht mit Leim bestreicht und sie dann gegeneinanderdrückt.
CH232105D 1943-04-02 1943-04-02 Schuh mit durchgenähter Laufsohle und Verfahren zur Herstellung desselben. CH232105A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632973A2 (de) * 1993-06-03 1995-01-11 Gertrud Hauer Verfahren zum Herstellen eines Schuhes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632973A2 (de) * 1993-06-03 1995-01-11 Gertrud Hauer Verfahren zum Herstellen eines Schuhes
EP0632973A3 (de) * 1993-06-03 1995-03-01 Gertrud Hauer Schuh.

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