CH231782A - Verschraubbarer Kern zum Abgleichen von Induktionsspulen. - Google Patents

Verschraubbarer Kern zum Abgleichen von Induktionsspulen.

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CH231782A
CH231782A CH231782DA CH231782A CH 231782 A CH231782 A CH 231782A CH 231782D A CH231782D A CH 231782DA CH 231782 A CH231782 A CH 231782A
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Pemetzrieder Hansgeorg
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Pemetzrieder Hansgeorg
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    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/041Means for preventing rotation or displacement of the core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Insulating Bodies (AREA)

Description


      Yerschraubbarer    Kern     zum    Abgleichen von     Induktionsspulen.            Die        Erfindung        betrifft        einen        verschraub-          baren        gern,        insbesondere        magnetisierbaren          Man-sekern,        zum.    Abgleichen von Induktions  spulen,

       vorzugsweise        Ilochfrequenz-Induk-          tionsspulen.        Magnetisierbare        Masseherne    wer  den     zweckmässigerweise    aus einem     Gemisch     von     fein        verteiltem        magnetisierbarem    Pulver       und        einem        Bindemittel        durch        Preesen    oder       dergleichen    hergestellt.  



       Zwecks        Abgleichung    der     Induktanz    sol  cher     Spulen    ist     bereits        vorb    schlagen worden,  den     Masisekern    als Gewindekern auszubilden  und     in    der Spule     verschraubbar    anzuordnen.

    Die Ausbildung des     Massehernes    als     Gewinde-          kern    stösst jedoch auf     b        osse        press.tech        nische          Schwierigkeiten.    Es ist sehr     sehwienig,

          einen          Massehern    mit entsprechend hoher     Permeabi-          Mät        etc.    in     verlässlich    gleichmässiger     Weise     mit     einwan!difrei        ausgebildetem    und     seinem     Gegengewinde entsprechenden Gewinde her  zustellen.

   Es     ist    auch bisher noch nicht ge  lungen, einen     Gewindekern    auf     vollautema-          tischem    Wege herzustellen, da     seine    Form         hierfür        zu        kompliziert    ist.

   Gute     Ergebnisse     hat nur     -las        Spritzverfahren        gezeitigt;        die          nac11        diesem        Verfahren        hergestellten        gerne     haben jedoch nur eine     Permeabilität,    die den       Wert    von etwa 8-9 nicht     übersteigt.        Ferner     ist     schon        vorgeschlagen    worden,

   glatte     gerne     innerhalb     eines    Gewinderohres dadurch     ver-          schraubbar    zu     machün,        dass    die gerne     mit     einem     gespritzten    oder     gepressten    und     mit          Gewinde    versehenen Teil     verkittet    werden.

         Di ses        verfahren        ist        jedoeh     und       kostspielig,        @d1a    das     angekittete        gepresste    oder       gesiprÜzte        Gewindiestück    etwa die     gleichen          Kosten        verursacht    wie der     gern    selbst.  



       Die        Enfindung        ermöglicht    es nun,     -diese          Übelstände    zu     vermeiden.    Sie ermöglicht,

   bei       einfacher    und     billiger        Herstellung        ein        ver-          lässiliches        verstellen    eines solchen     Massehernes          gegenüber        dem        andern        Teil    der     Induktions-          spule        d'urch        Verschrauben    zu     erreichen.    Die  Erfindung     bezieht    sich demnach auf     

  Leinen          vemschraubbaren    Kern,     insbesondere        magneiti.-          sierbaren        Massehern,    zum Abgleichen     von.              Induktionsspulen    durch Verschrauben des       Kernes        in    einem mit     Gewinde    versehenen       Teil    der     Spulenanordnung.    Die Erfindung       besteht    darin,

       da-ss    der an sich     gewindelose     Metallteil des     Kernes        zumindest    auf einem       Teil        seiner    Oberfläche mit einem oder  mehreren,     über        die    Oberfläche     vorragenden          Körpern    versehen     ist,    welche dazu bestimmt  sind-,

   in das     Gewinde    der     Spulenanordnung          einzugreifen    und den Kern in dem Gewinde       festzulegen.    Die     Körper    können hierbei     ent:     weder als Auflage auf der     Mantelfläche    des       Kernes        oder    als Einlage in in der Mantel  fläche     des    Kernes     vorgeeehenen    Vertiefungen  angeordnet     wein,    und aus einem nachgiebigen       Stoff        bestehen.     



  Es hat sich in     überraschender        Weise    er  geben,     dass    z. B. ein auf diese     Weise        herge-          stellter        Massehern    sich     innerhalb    eines die  Spule     tragenden        Gewinderohres    aus     Isolier-          stoff    oder     innerhalb    der Gewindebohrung       eines        andern    Teils der     Spulenanordnung     ausserordentlich zügig     verschrauben    

  lässt und  die     mechanischen        Anfarderungen,    die an das       Gewinde    eines     Gewindekernes        gestellt    wer  den müssen, vollauf erfüllt.

   Zudem hat ein       solcher        nach,    der Erfindung hergestellter       Kern:    gegenüber     Gewindekernen    noch den       Vorteil,        dass    ein     Schlottern    des Kernes im  Gegengewinde, das bei Gewindekernen in  folge zu geringen Durchmessers     derselben     häufig     auftritt,    vollständig vermieden wer  den kann.     Ein    solcher Kern kann so fest  sitzend gemacht werden, dass er     eigent-          lich        keiner    Sicherung     mehr    bedarf;

   er kann       aber        immerhin        nach,        erfolgter        Einstellung     noch     mittels    eines     Tropfens    Lack oder     der-          gleichen    fixiert werden.  



  Als Werkstoff für die     Auflage    oder Ein  lage eignet sich zum     Beispiel    ein     nacbgi:ebiger     Stoff,     insbesondeie    ein Faserstoff, z. B. Filz  oder ein     filzartiger    Stoff.

   Ein nachgiebiger  Stoff     ist    im vorliegenden Fall ein Stoff, der       sich    dem     Gewinde    der     Spulenanordnung    an  schmiegen     kann.    Ein     filzartiger    Stoff ist     c-in     solcher,     dessen        Fasern    in allen Richtungen       .regellos    miteinander     verflochten    und     verwa:lzt     sind.

   Es     ist        jedoch        auch    die Verwendung         anderer    Stoffe, zum     Beispiel    die     Verwendung,     von     plastischen        Kunstharzmassen,    die inner  halb einer     gewissen        Zeitspanne        erhärten    und  nach dem Erhärten     entweder    immer noch eine       gewis.@e    Plastizität     besitzen    oder     nicht        mehr     plastisch sind, möglich.

   Die     Herstellung    der  Kerne     erfolgt    dann zum     Beispiel    in der  Weise,     dass        die        Kunstharzmasse    auf den Kern       bezw.    auf     bestimmte    Teile     -des    Kernes auf  gebracht wird und sodann der Kern in ein       metallisches    und mit Gewinde     versehenes     Rohr eingeschraubt wird, in     dem    die     Masse,          begebenenfalls    unter .dem Einfluss,     von     Wärme oder     andern,

      die     Härtung        des        Kunst-          harzes        herbeiführenden        Faktoren        erhärtet.     Der     herausgeschraubte        Kern        weist        dann    an  den     betreffenden        Stellen        Gewindegänge    auf.  Es kann auch in der     Weise    verfahren werden,       dass    ein     Faserstreifen,    z.

   B.     ein        Filzstreifen     oder ein     hinreichend'        starker    Bindfaden,     mit          Kunstharz    getränkt     und    in     entsprechende     Vertiefungen des     Kernes        eingekittet        wird.     Wird der Kern nun in ein     passendes        Met@a@lf-          rohr    eingeschraubt und     dort        gehärtet,

          so          pressen        sich        die        Gewindegänge    in der     Faser-          stoff-Kunstharzmasse        scharf    ab, und bei ge  eigneter Wahl des     Harzes        bleiben        diese    auf  gepressten     Gewindegänge    auch     nach        dem    Er  härten genügend     elastisch,

      um     ein    zügiges       Verschrauben    zu     gewährleisten.     



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand durch     Ausführungsbeispiele        sche-          matisch        veranschaulicht.     



       Die        Fig.    1     bis    3     zeigen    in     Aufriss    (teil  weise im     Schnitt),        Seiten@riss    und     Grundriss     den gewindelosen     Metallteil    a     eines        Kernes,     der mit zwei     diametral    einander     gegenüber-          liegenden    Längsnuten b versehen     ist,    in die  Streifen c eines geeigneten Werkstoffes, z. B.  Filzstreifen. eingekittet sind.  



       Fig.    4     veranschaulicht        im    Grundriss den       durchbohrten        gewindelosen    Metallteil a     eines          Kernes    mit     drei        schwalbensühwanzförmigen          Längsnuten    b.  



       Fig.    5     zeigt    in einem     ach4alen    Schnitt  einen innerhalb     eines    eine     Spulenwicklung    f  tragenden     Gewinderohres    e, z. B. aus     hsolier-          stoff,        venschraubbaren    Kern, der aus dem           gewindelosen        Metallteil    a und den in Nuten b  liegenden     Streitfen        e,    z. B. Filzstreifen, be  steht.  



       In        Fig.    6     ist    in     einem        achsialen        Schnitt     ein     Kern    a     dargestellt,    der     in.    einem mit     einer     Gewindebohrung     vereehenen        Massekerntei-1    g,  auf dem die     Spulenwieklung    f     sitzt,        ver-          scbraubbar    ist und aus dem gewindelosen       Metallteig    a und,

   den     in    Nuten b     liegenden          Streifen    c, z. B.     Filzstreifen,        besteht.     



  Die     Metallteile    der     dargestellten        gerne     sind in üblicher Weise an einem oder an  beiden     Enden        mit        Sohlitzen    d für das     Ein-          greifen        eines    Schraubenziehers oder der-     -          @gleic        hen    versehen.

   Bei     Massekernen    erfolgt  ,das     Preseen        des        Metallteiil;s    des     Kernes    mit  Vorteil     dhrch    Druck auf seine     Stirnseiten.     Die     Schraubenzieherschlitze    d sind     nicht     durchgehend,     sondern    reichen nur über einen  Teil des     Durchmessers    dies     Metallteils,    wo  durch die Gefahr eines Ausbrechers bei       Massekernen        verringert    wird.

   Bei dieser Art  der Herstellung kann der     Durchmesser        .des          Metallteils    innerhalb     einer,    sehr     geringen     Toleranz gehalten werden, was gegenüber       seitlich        gepressten        Cxewindekernen    einen       wesentliichen    Vorzug bedeutet.  



       Vergleichsmessungen    haben ergeben,     dass     die     vorstehend        besohaebenen    Kerne nebst  grösserer     Gleichmässigkeit    auch eine höhere  wirksame     Permeabilität        alls    nach dem Spritz  verfahren     hergestellte        Kerne    gleichen     Ge-          v@ichtes        aufweieen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verschraulbbarer gern zum Abgleichen von Induktionsspulen durch Verschrauben des Kernes in einem mit Gewinde versehenen Teil der Spulenanordnung,dadurch gekenn zeichnet, dra.ss, der an sich gewindielose Metall teil ,
    des Kernes zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche mit mindestens cinema über die Oberfläche vorragenden Körper versehen ist, der dazu bestimmt ist, in das Gewinde der Spulenanordnung einzugreifen und den Kerndarm festzulegen. UNTERANSPRüCHE 1.
    gern nasch Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Körper aus nachgie bigem Stoff bestehen und als Auflage auf der Mantelflläche des Kernes angeomdnet sind. 2. gern nach Patentausprurh, d:
    adturzh gekennzeichnet, dass die Körper aus nachgie bigem Stoff bestehen und als Einlage in in .der Mantelfläche des Kernes vorgesehenen Vertiefungen angeordnet sind. 3.
    gern mach Unteranspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper in deiner Längsnut der Kernob:erflärhe angeordnet isi:d. 4. gern nach Unteranspruch 3, dadumch gekennzemchnet, dass die Nut Schwalben- sehwanzform, aufweist.
    5. Kern nach Patentawpruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Körper aus einem, Faserstoff bestehen. 6. Kern nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Faserstoff filzartig ist.
    7. Kern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper aus einem pliastiisch bleibenden Stoff bestehen. B. Kern nach Patentauspruch,dadurch gekennzeschnet, .d'ass -die Körper aus einer härtbaren Kunstmasse bestehen. 9.
    Kern mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- die Körper aus einem dureb ein Kunstharz präparierten Faserstoff benstehen. 10. Kern nach Patentanspruch, dadurch gekennz,a2.chu,et, dass derselbe als magnetisier- barer Mrmsekern ausgebildet ist.
CH231782D 1937-11-23 1938-01-24 Verschraubbarer Kern zum Abgleichen von Induktionsspulen. CH231782A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967382C (de) * 1948-10-02 1957-11-07 Siemens Ag Spulenkoerper, insbesondere fuer Rundfunkspulen
DE971933C (de) * 1951-10-18 1959-04-16 Hans Vogt Dr H C In dem Mutterngewinde einer Kernfuehrung verschraubbarer Abgleichkern fuer Spulen der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967382C (de) * 1948-10-02 1957-11-07 Siemens Ag Spulenkoerper, insbesondere fuer Rundfunkspulen
DE971933C (de) * 1951-10-18 1959-04-16 Hans Vogt Dr H C In dem Mutterngewinde einer Kernfuehrung verschraubbarer Abgleichkern fuer Spulen der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik

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