CH230665A - Schraubdeckelverschluss an der Schüröffnung von Gaserzeugern, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Description

  Schraubdeckelverschluss an der Schüröffnung von Gaserzeugern,  insbesondere für Fahrzeuge.    Die Erfindung betrifft einen Schraub  deckelverschluss an der Schüröffnung von  Gaserzeugern, insbesondere für Fahrzeuge.  Erfindungsgemäss weist das     Schraubgewinde     des Verschlusses eine zum Schliessen und  Öffnen nur einen Bruchteil einer Umdrehung  erfordernde Steilheit auf, wobei in der  Schliessstellung der Deckel und der Schür  öffnungsrand durch metallische Kegelflächen  gegeneinander abgedichtet sind und der     Dek-          kel    durch eine Feder in einer Raste gegen  Selbstlockerung gesichert ist.

   Hierdurch soll  ein     Schraubdeckelverschluss    an der Schür  öffnung von Gaserzeugern geschaffen sein,  der dicht schliesst und schnell auf- und zuzu  schrauben ist, wobei der Deckel in der  Schliessstellung     gesichert    ist.  



  Es sind bereits Klapp- und Einsatzdeckel,  nicht aber Schraubdeckel bekannt, die mit  metallischen Kegelflächen am Schüröffnungs  rand abgedichtet sind.    Vorteilhaft ist die Feder ami     Gaserzeuger-          mantel    und die Raste am Schraubdeckel an  gebracht. Vorzugsweise     ist    der Schraubdeckel  an einem V-förmig .gebogenen Federdraht  drehbar gelagert, der mit .seinen beiden En  den in am     Gaserzeugermantel        vorgesehenen     Angeln     schwenkbar    ist und mit seiner Spitze  in die Raste des Deckels greift.     Auf    .diese  Weise bleibt der Schraubdeckel auch in der       Öffnungsstellung    mit dem Gaserzeuger ver  bunden.

   Die Enden des     Federdrahtes    können  in Langlöcher der Angeln eingreifen, damit  der Deckel     abgeschraubt    werden     kann,    ohne  dass die Feder gespannt wird.  



  Um die     Betätigung    noch weiter zu ver  einfachen, kann der Deckel einen radial     ab-          stehenden    Betätigungsgriff besitzen. Dadurch  wird die Betätigung des Deckels mit einer  Hand ermöglicht. Der Deckel kann aber  auch einen     1Vlehrkantkopf    zur Bedienung mit  tels eines     Schlüssels        aufweisen:    oder     zum         gleichen Zwecke peripher angeordnete Vor  sprünge oder Ausnehmungen besitzen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht.  



  Fiel o,. 1 zeigt den Deckelverschluss in  Draufsicht und  Fig. 2 in waagrechtem Schnitt.  



  Der Schraubdeckel a und der am     Gas-          erzeugermantel    b angeordnete Lukenrand c  haben ein mehrgängiges Gewinde von solcher  Steilheit, dass beispielsweise bereits eine Vier  telumdrehung genügt, um den Deckel abzu  heben oder schliessend aufzulegen. Die Ab  dichtung zwischen Schraubdeckel a und  Sehüröffnungsrand e erfolgt durch metal  lische Kegelflächen d.  



  Auf der äussern Stirnfläche des Deckels a  ist in der Mitte ein Knopf e angeordnet, um  dessen untere Eindrehung ein V-förmig ge  bogener Federdraht f drehbar herumgelegt  ist. Die beiden Enden des     Federdrahtes    f sind  in am Schüröffnungsrand c angeordneten, mit  Langlöchern g versehenen Angeln     h    drehbar  gelagert. Die Spitze f1 des Drahtes f fällt in  eine Raste i des Deckels in dessen Schliess  stellung ein. Gegenüber den Angeln<I>lt</I> ist am  Deckel ein radial abstehender Handgriff K  vorgesehen, der zur Betätigung des Deckels,  und zwar sowohl zum Drehen als auch zum  Aufklappen, dient.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Schraubdeckelverschluss an der Schür öffnung von Gaserzeugern, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubgewinde des Verschlusses eine zum Schliessen und Öffnen nur einen Bruchteil einer Umdrehung erfordernde Steilheit auf weist, wobei in der Schliessstellung der Dek- kel (a) und der Schüröffnungsrand (c) durch metallische Kegelflächen (d) gegeneinander abgedichtet sind und der Deckel durch eine Feder in einer Raste (i) gegen Selbstlocke rung gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.

   Schraubdeckelversehluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder am Gaserzeugermantel (b) befestigt und die Raste (i) am Deckel (a) angebracht ist. 2. Schraubdeckelverschluss nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schraubdeckel (a) an einem V-förmig gebogenen Federdraht (f) drehbar gelagert ist, der mit seinen beiden Enden in am Gaserzeugermantel (b) vorge s e 'henen Angeln C (10 schwenkbar ist und mit seiner Spitze (f,)

   in die Raste (i) des Deckels (a) greift. 3. Schra.ubdeckelverschluss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Federdrahtes in Langlöcher (g) der An geln (h) eingreifen. 4. Schraubdeckelvers.ch@luss nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel (a) einen radial abstehenden Betätigungsgriff (k) besitzt.