CH227485A - Vorrichtung zum Arretieren von Fahrzeugsätteln. - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren von Fahrzeugsätteln.

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CH227485A
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Stalder Oskar
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Stalder Oskar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Arretieren von Fahrzeugsätteln.    Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung  zum Arretieren von Fahrzeugsätteln, die ge  stattet, die Höhe des     Sattels        nasch        und    ohne  Lösung einer Schraube zu verstellen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.  Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fahrradrah  m ens mit Sattel.  



  Die Fig. 2 bis 4 und 9 bis 12 zeigen Aus  führungsbeispiele, während die  Fig. 5 bis 8, 10, 11 und 13 zugehörige  Querschnitte zeigen.  



  In Fig.1 stellet 1 das Fahrgestell dar. 2  ist ein Sattel, 3 ist das Stützrohr, 4 ist ein  Betätigun.gshebel. 5 sind Markierungen, um  die einzustellende Höhe des Sattels leicht ab  lesen zu können. Bis jetzt wurden die Sat  telstützrohre stets dadurch arretiert, dass ein  Teil des Fahrgestelles, dort, wo das Sattel  stützrohr in das Fahrgestell gelangte, als  Klemme ausgebildet war und durch eine  Schraubte zusammengeklemmt werden konnte.  Zum Verstellen der Sattelhöhe war ein Werk  zeug notwendig, viel Zeit erforderlich und es    mussto stets darauf Bedacht genommen wer  den, dass der Sattel wieder genau in der Rich  tung zum Fahrzeug festgeklemmt wurde.  



  In Fig. 2 ist 4 ein Griff, der sich an einem       Betätigungsstift    8 befindet und     fest    mit  einer Zahnung 7 verbunden ist. Eine Feder  9 presst ständig diese Zahnung 7 gegen die  entgegengesetzt gerichtete Zahnung 6, die  sich tim Innerndes Sattelstützrohres 3 befin  det. Dadurch wird die Sattelstütze arretiert.  Sie kann sich nicht nach unten bewegen. Der  Betätigungsstift ist im Anisatz 10 geführt.

    Das     Sattelstützrohr    3 hat einen Schlitz 11,  in welchen der     Ansatz    10 eingreift, so,     dass     sich der     Sattel    nicht drehen     kann.    Soll der       Sattel    höher gestellt werden, dann wird oben  am     Sattel    nach     oben    gezogen und die Zah  nung 7     federt        zurück,    bis die gewünschte  Höhe     erreicht    ist.

   Soll der Sattel nach unten  verstellt werden,     dann    wird der     .Stift    8 her  ausgezogen     und,das    Stützrohr 3 so lange ,ge  senkt,     bis    die     gewünschte    Höhe erreicht ist,  worauf der Stift 8 wieder losgelassen wird.  Der     Querschnitt        A-A        ist    in     Fig.    5 ersieht-      lieh. Die Innenzahnung wird dadurch er  reicht, dass das Sattelstützrohr erwärmt wird  und dann im Warmpressverfahren gegen zwei  eingelegte, je die Hälfte des Rohres ausfül  lende Matrizen gepresst wird.

   Die eine Ma  trize, die     halbrund    ist, wird nach dem Pres  sen zuerst herausgezogen, wodurch dann die  andere, mit den Zahnvertiefungen versehene,  frei wird zur Entfernung.  



  In Fig.3 weist das Stützrohr 3 einen  axialen Schlitz 6' auf. Die den Schlitz 6'  begrenzenden     Rohrkanten    sind verzahnt.  Durch den Schlitz 6 greift 4ie Klinke 14,  die auf der Achse 13 drehbar ist. Der Schnitt  B-B ist in Fig. 6 eiohtbar und der Schnitt  C-C in ng. 7. 22 sind Verbreiterungen an  der Klinke 14, die in die Verzahnungen 6  eingreifen und den 'Sattel arretieren. Durch  das9 Eigengewicht, da die Klinke 14 unter  halb des Drehpunktes 13 schwerer ist, hängt  sie stets in der Zahnung 12 ein. Wird der  Sattel höher     verstellt,    dann braucht nur oben  gezogen zu werden, bis die gewünschte Höhe  erreicht isst; soll er dagegen tiefer gestellt  werden dann wird die Klinke 14 durch  Druck mit einem Finger verstellt, bis sie in  die punktiert angegebene Lage 15 gelangt.

    Die Zahnung isst dann frei und es kann die  Sattelstütze beliebig weit nach unten ver  stellt werden. Da die Klinke 14 mittendurch,  die Zahnung 12 greift, verhindert sie die  Sattelstütze am seitlichen Drehen, denn beid  seitig liegt die Zahnstange 6 an der Klinke 14.  



  Fig. 4 stellt ein anderes Ausführungsbei  spiel dar. Das Sattelstützrohr besitzt wieder  um eine Zahnstange 6 und zwei Schlitze 19.  Durch diese     Schlitze    greift ein Bolzen 16,  der drehbar im Fahrradrahmnen gelagert ist,  an dem ein mit einer Zahnung 17 versehener  Arm sitzt. Nach oben kann der Sattel durch  Zug verstellt werden; soll er dagegen nach  unten verschoben werden,dann muss von Hand  der Bolzen 16 gedreht werden, bis die     Zah-          nung    in die punktiert angegebene Lage 18  gelangt, worauf dann,die Zahustange 6 frei  wird. Der Schnitt B-B isst in Fig.8 dar  gestellt. 23 isst ein Ansatz und 24 ein Dreh  knopf zum Drehen des Bolzens 16.    Fig. 9 stellt weitere Ausführungsbeispiele  dar.

   In zwei Lappen 25 des Fahrradrahmens  ist eine Achse 26 drehbar gelagert und mittels  Griff 2 7 schwenkbar. An der Achse 26 sitzt  ein Haken 28,     dessen        Enden    mit 29 bezeichnet  ist. Dieser Haken greift durch Aussparungen  30 im Fahrradrahmen und in Löcher 42 im  Sattelstützrohr (42). Soll der Sattel höher  gestellt werden, dann braucht nur oben ge  zogen zu     werden    und der     Haken    28j29 wird  nasch aussen gedrückt und klinkt vermöge Sei  nes Eigengewichtes stets wieder ein, Soll der  Sattel tiefer gestellt werden, dann wird  durch Drehung am     Hebel    27 der Haken 28j29  ausgeklinkt und der Sattel beliebig tief ein  gestellt.

   Der Schnitt E-E ist in Fig. 10 und  der Schnitt F-F in Fig. 11  Ein  and eres Ausführungsbeispiel zur Arretierung  von Sätteln ist weiter in Fig.9 ersichtlich.  An einem Hebel 38, der im Punkte 39 dreh  bar angeordnet ist, ist ein Stift 40 angelenkt,  der in Löcher des Sattelstützrohres 3 greift.  Da der Stift 40 nach unten abgerundet ist,       kann    der     Sattel    frei nach oben gezogen wer  den bis zur gewünschten Einstellung. Soll  der Sattel gesenkt werden, dann wird durch  Zug am Hebel 38 die Arretierung gelöst und  der Sattel wie     benötigt        gesenkt.    Auch     hier,     wie beim Haken     ?9.    wird nach der Arretie  rung ein seitliches Drehen des Sattels voll  kommen verhindert.

           Fig.    12 stellt     weitere    Ausführungsbei  spiele dar. Das     Sattelstütz.rohr    3 hat einen  Schlitz 32     mitten    durch     eine        Zahnung.    In  einer     Ausbuchtung    33 des     Fahrradrahmens    1       befindet        sieh    ein     geza.hnter    Keil 35, dessen       Nocken    in den ,Schlitz 32 greift, um ein Dre  hen     des        Sattels    zu verhindern. Die Zähne  greifen bei     d:er    Arretierung ineinander.  



  Der Sattel kann beliebig gehoben werden,  bis zur     gewünschten    Höhe, wobei dann der  Keil vermöge     seine-4    Eigengewichtes stets  wieder verriegelnd arretiert. Soll der Sattel       dagegen    gesenkt werden, dann wird durch  Druck nach oben am Griff 37 der     gezahnte          Keil        nach        oben     und der Sattel  wie     gewünscht        na.eh        unten    bewegt.      Ein anderes Beispiel ist wie folgt ausge  bildet. Das Sattelstützrohr hat Löcher 44, in  die ein Stift 43 greift, der stets durch Druck  der Feder 47 in Eingriff gebracht wird.

   Soll  nun der Sattelgehoben werden, dann wird  oben gezogen, wobei der Stift 43 ausklinkt,  da er unten vorn schief verläuft, bis die     ge-          wünsehte    Höhe erreicht ist. Soll dagegen der  Sattel gesenkt werden, dann wird der Stift 43  am Knopf 45 herausgezogen, wobei die Arre  tierung aushängt und beliebig mit dem Sattel  nach unten gefahren werden kann. Um eine  Drehung des Stiftes 43 zu verhindern, besitzt  dieser eine Nute, in die eine Schraube 46  greift. Um ein Drehen der Sattelstütze zu  verhindern, kann diese auch mit einer Nute  49 versehen sein, in die eine Schraube 44  greift. Der Schnitt G-G ist in Fig. 13 sicht  bar.  



  Vorteile,der beschriebenen Vorrichtungen  zum Arretieren von Fahrzeugsätteln sind die,  dass sich die Höherstellung eines Sattels be  werkstelligen. lässtdurch einfachen Zug am  Sattel nach oben und dass die Arretierung so  gestaltet ist, dass ein Drehen des Sattels     ver-          unmöglicht    ist und; dass zum Tieferstellen  ohne Werkzeugbedarf durch einfachen Hand  griff die Arretierung aufgehoben werden       kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Arretieren von Fahr zeugsätteln, gekennzeichnet durch am Fahr zeugrahmen angeordnete Mittel, die mit am Stützrohr des Sattels angeordneten Mitteln so in Wirkungsverbindung stehen, dass zum Hö herstellen des Sattels beim Ziehen desselben nach oben diese Verbindung selbsttätig auf gehoben und nach erfolgter Verschiebung selbsttätig wieder hergestellt wird, während zum. Tieferstellen des Sattels diese Verbin dung von Hand zu lösen ist, das Ganze so, dass vor dem Ausführen dieser Verschiebun gen keine Schraube gelöst werden muss. UNTERANSPRÜCHE 1. V rrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein am Stützrohr fest an geordnetes Zahustangensegment, mit welchem ein am Fahrradrahmen verschiebbar ange ordnetes, unter der Wirkung einer Feder ste hendes Zahnstangensegment in Wirkungs verbindung steht (Fig.l). 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, .ge kennzeichnet durch ein am Stützrohr fest angeordnetes Zahnstangensegment und zwei im Stützrohr vorgesehene axial verlaufende Schlitze, durch welche ein drehbar im Fahr radrahmen angeordneter Bolzen dringt, auf welchem ein mit einer Verzahnung versehener Arm sitzt, dessen Verzahnung mit der erst genannten in Wirkungsverbindung steht (Fig. 4). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, du- durch gekennzeichnet, dass das Stützrohr einen axialen Schlitz aufweist und die den Schlitz beb enzenden Rohrkanten verzahnt sind und mit einer am Fahrradrahmen ange lenkten Klinke in Wirkungsverbindung ste hen (Fig. 3). 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stützrohr einen axialen Schlitz aufweist und auf den den Schlitz begrenzenden Rohrkanten Zahn segmente angebracht sind, ferner gekenn zeichnet durch einen in einer Ausbuchtung des Fahrradrahmens angeordneten, mit Zäh nen versehenem, verschiebbaren geil, der zwi schen dem Fahrradrahmen und dem Stütz rohr liegt und im Schlitz, des Stützrohres ge führt ist und dessen Zähne mit denen des Stützrohres in Wirkungsverbindung sind. 5.
    Vorrichtung mach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch im Stützrohr angebrachte Löcher und einen im Fahrradrahmen ange brachten, mit den Löchern zusammenarbeiten den Stift, der vorn eine schräge Fläche auf weist, so, dass beim Ziehens des Sattels nach oben der Stift @sielbsttätIg nach aussen ver schoben wird und das Stützrohr freigibt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ,ge- kennzei,chnet,durch einen am Fahrradrahmen aasgelenkten Harken, der mit Löchern im Stützrohr zusammenarbeitet und so gebogen ist,
    dass beim Ziehen !des Sattels nach oben der Haken selbsttätig nach aussen verschwenkt wird ur@dl @d@as Stützrohr freigibt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Fahrradrah men eine Schraube vorgehen ist, die in einen aalen Schlitz des Stützrohres ein greift, zum Zweck, ein Drehen des Sattels zu verhindern. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift unter Federwirkung steht und eine Nut aufweist, in welche eine am Fahr radrahmen angeordnete Schraube eingreift, um den Stift am Drehen. zu verhindern.
CH227485D 1941-04-27 1941-04-27 Vorrichtung zum Arretieren von Fahrzeugsätteln. CH227485A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399353A1 (fr) * 1977-08-02 1979-03-02 Shimano Industrial Co Dispositif de reglage vertical de la selle d'une bicyclette
FR2885346A1 (fr) * 2005-05-04 2006-11-10 Look Cycle Internat Sa Dispositif de support de tige de selle
DE202009016027U1 (de) 2009-11-24 2011-04-07 Merida & Centurion Germany Gmbh Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Sattels mit einem Sattelstützrohr

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