CH225223A - Freikolbenmaschine mit freier äusserer Hubendlage. - Google Patents

Freikolbenmaschine mit freier äusserer Hubendlage.

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CH225223A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Freikolbenmasehine    mit freier äusserer     Hubendlage.       Die Erfindung betrifft     eine    Freikolben  maschine mit freier äusserer     Hubendlage    und  besteht darin, dass eine Regelvorrichtung vor  gesehen ist, die in jedem Hubspiel der Frei  kolben aus einer Anfangsstellung mittels  eines in Abhängigkeit von der äussern     Ilub-          endlage        arbeitenden    Antriebes in ihre Regel  stellung gebracht wird. Dadurch wird ermög  licht, auch bei den grössten Schwankungen  des Betriebszustandes die Regelorgane schon  im nächsten Hubspiel auf den neuen Be  triebszustand einstellen zu können, um den  Ablauf des Regelvorganges zu verkürzen.

    Vorzugsweise ist eine die Leistung der Frei  kolbenmaschine regelnde Vorrichtung vorge  sehen, die     in    jedem Hubspiel der Freikolben  aus einer Anfangsstellung mittels eines in  Abhängigkeit von der äussern     Hubendlage     arbeitenden     Antriebes    in ihre Regelstellung  gebracht wird.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung schematisch  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Freikolbenmaschine,            Fig.    2 die     Regelvorrichtung    für die  Brennstoffzufuhr zum     Brennraum    der Ma  schine nach     Fig.    1,       Fig.    3 ein Diagramm für die Ausbildung  und die gegenseitige Stellung der Antriebs  nocken für die     Regelvorrichtung    nach     Fig.    2,       Fig.    4 eine Regelvorrichtung für die  Brennstoffzufuhr einer mit als mechanisches  Gestänge     ausgebildeten    Sperrvorrichtung.  



  Die     Brennkraftmaschine    1 in     Fig.    1 hat  zwei Freikolben 2 und 2', die sich gegenläu  fig in dem     Brennkraftzylinder    3 bewegen  und in den     Verdichterzylindern    4 und 4'  Luft verdichten, die über die Sammelleitung   5 dem     Brennkraftzylinder    3 durch die     Spül-          und        Aufladeschlitze    6 zur     Treibgaserzeugung     zugeführt wird. Aus dem Zylinder 3 werden  die Treibgase über die Auspuffschlitze 7 und  die Leitung 8 einer     Treibgaskraftmaschine,     der Turbine 9,     zugeführt,    die den Generator  10 antreibt.

   Die Gegenläufigkeit der Frei  kolben 2 und 2' wird mittels des     Synchroni-          siergestänges    11 und 11' gewährleistet, des  sen     Schwinghebel    12 sich um die Achse 13      dreht. Es kann aber auch die verdichtete  Luft nur zum Teil dem     Brennkraftzylinder     3 oder ihm gar nicht zugeführt und für  andere Zwecke als zur     Treibgaserzeugung     verwendet werden. Im     letzteren    Falle wäre  auch keine     Treibgaskraftmaschine    9 vorhan  den. Die Nockenwelle 15 wird von der Welle  13 angetrieben. Sie kann anstatt mechanisch  auch auf andere Art mit der Welle 13 ge  kuppelt sein.  



  Der Nocken 16 auf der Welle 15     (Fig.    2)  treibt über den Hebel 17, der sich um die  Welle 18 dreht, den Kolben 19 der Nieder  druck-Brennstoffpumpe 20 an. Diese saugt  den Brennstoff aus der Saugleitung 21 durch  das Saugventil 22 an und fördert die abge  messene Menge durch die     I\Tiederdrucl@-Brenn-          stoffleitung    23 und das Ventil 24 in den  Pumpenraum 25 der Hochdruckpumpe 26,  deren Kolben 27 durch Flüssigkeit unter  hohem Druck im Raum 28 betätigt wird.

   Die       Hochdruck-Brennstoffleitung    30 wird durch  das     Druckventil    29 von der Hochdruckpumpe  26 abgeschlossen und führt zum     Einspritz-          ventil    31, das am     Brennkraftzylinder    3       (Fig.    1) angeordnet ist und dessen Nadel 32  durch die Feder 33 belastet wird.  



  Der Speicher 35 für Hochdruckflüssig  keit steht unter einem     Druck    von mehreren  hundert Atmosphären und     -wird    von einer  nicht gezeichneten     Drucl,:pumpe    über die  Leitung 36 gespeist. Die Leitung 37 führt  zum Gehäuse 38 des Steuerschiebers 39, der  den Zu- und Abfluss von Hochdruckflüssig  keit zum und vom Raum 28 steuert. Die  Leitung 40 verbindet das Gehäuse 38 mit  dem Raum 28. Der     Auslass    41 für Hoch  druckflüssigkeit führt zum Beispiel zum Vor  ratsbehälter, aus welchem die     vorgenannte     Druckpumpe die Hochdruckflüssigkeit wie  der ansaugt.  



  Der Schieber 39 wird vom     Z-#vischenschie-          ber    43 im Gehäuse 44 betätigt. Letzterer  wird durch die Feder 45 nach unten ge  drückt und weist in seinem untern Teil einen  Stempel 46 auf, dessen Rolle mit dem     Nok-          ken    47     zusammenarbeitet.    Das Gehäuse 44  ist durch die Leitungen 48 und 49 mit dem    Gehäuse 50 des     Entlastungsschiebers    51 ver  bunden,

   der den     Zufluss    von einer Druckflüs  sigkeit niederen     Druckes    aus der Leitung 52  zum Raum 53 im     Zv-ischenschieber    43 und  ebenso deren Abfluss aus diesem Raum zur       Abflussleitung    54 steuert. Der Entlastungs  schieber 51 wird mittels der Feder 55     her-          untergedriielLt        Lind    vom Nocken 56 betätigt.  



  Das Saugventil 22 wird vom Hebel 17  über den Doppelhebel 57, der sich um den  Exzenter 58 dreht, beim Niedergang des       Plungers    19     angehoben    und beim     Druckhub          dieses        Plungers    früher oder später entspre  chend der     Stellung    des Exzenters 58 zum  Abmessen einer     bestimmten        Brennstoffmenge          geschlossen.    Auf der Regelwelle 59 ist ausser  dem Exzenter 58 auch der Hebel 60 befestigt,       dessen    freies Ende sowohl mit der Regelvor  richtung, dem Kolben 61 im Zylinder 62, der  durch die Feder 63 belastet wird,

   als auch  mittels des Lenkers 64 mit dem Winkelhebel  65 verbunden ist. Dieser dreht sich um den  Exzenter 66 und wird von dem auf der  Welle 15     verschieblich    gelagerten     Noeken    67  betätigt. Der Lenker 64 ist mit einem Schlitz  68 versehen. Der Nocken 6 7 wird mittels der  Gabel 69, die mittels der Welle 70 gedreht  wird, verschoben. Der Nocken 67 hat ein  höheres Profil 67a und ein kleineres Profil       67b,    die durch ein     tbergangsstiiel#:    mitein  ander verbunden sind, um zum Beispiel im  Leerlauf eine andere Regelkurve zu erzielen  als bei Vollast und     andern    Belastungen.

    Ausserdem können die Neigungen der Auf  laufbahnen für die beiden Profile 67a und  67b verschieden sein, auch dann, wenn die       Nockenhöhe    von     67a    und 67b gleich gross  sein sollte. Die Welle 70 wird zum Beispiel  entsprechend der     Belastung    der Freikolben  maschine     finit    der Hand oder in Abhängig  keit vom Treibgasdruck verstellt. Aus der  Leitung 1 wird über das     selbsttätig    arbei  tende     Rückschlagventil    72 den Leitungen 73  und 74 ein zum Beispiel nicht     kompressibles     Druckmittel zugeführt.

   Am Ende der Lei  tung 73 ist das     Ablassorgan    75 vorgesehen,  das durch die Feder 76 nach unten     gedrückt     wird und über den Stössel 77 vom Nocken 78      angetrieben wird. Der Exzenter 66 wird mit  tels des Hebels 79 durch den Kolben 80 ein  gestellt, der einerseits zum Beispiel vom       Treibgasdruck    im Zylinder 81     bezw.    bei Ruf  ladung vom Rufladedruck, anderseits durch  die Feder 82 belastet     wird.     



  Die Wirkungsweise ist die folgende:  Die Regelvorrichtung, der Kolben 61,  wird in jedem Hubspiel der Freikolben 2, 2'  mittels des aus dem Nocken 67, dem Winkel  hebel 65 und dem Lenker 64 bestehenden  Antriebes von der Anfangsstellung I in     eine     Regelstellung     II    gebracht. Der     Nockenantrieb     64 bis 67 arbeitet dabei in Abhängigkeit von  der äussern     Hubendlage    der Freikolben 2, 2'.

    Wenn nämlich die Freikolben 2, 2' (Fix. 1)  bei der Auswärtsbewegung vom     innern    Tot  punkt     ITP    zum äussern Totpunkt     ATP    bei       7n    (Fix. 3) angelangt sind, beginnt die Rolle  des Hebels 65 auf dem Nocken der Scheibe  67 aufzulaufen. Infolgedessen werden der  Kolben 61 und der Hebel 60 nach     unten    ge  zogen, in Übereinstimmung mit der gemäss  der Linie A (Fix. 3) ausgebildeten     Nocken-          bahn,    bis die Freikolben 2, 2' ihre äussere       Hubendlage    erreicht haben.  



  Je mehr die äussere     Hubendlage    2, 2' nach  aussen verschoben wird, um so weiter ist die  Regelstellung     1I    des Kolbens 61 von seiner  Anfangslage I entfernt. Infolgedessen ist  das Saugventil 22 desto länger offen und  somit die für die nächste Einspritzung abge  messene Brennstoffmenge desto kleiner.  



  Der Kolben 61 wird     nun    in der Regel  stellung     II    durch ein Sperrwerk festgehalten,  wenn die Freikolben 2, 2' bei ihrer Rück  kehr zur innern     Totpunktstellung,    unter der  Wirkung des Druckes der restlichen Luft in  den schädlichen Räumen der     Verdichterzylin-          der    4 oder einer andern     bekannten    Rück  führvorrichtung für die Kolben 2, 2', die  Welle 15 im Sinne des     Pfeils    83 aus der  Stellung     III    gegen die Stellung IV drehen.

    Dabei bleibt die Rolle des Hebels 65 unter  dem Einfluss der Feder 84 in     Berührung    mit  der     Nockenscheibe    67; weil aber die Rück  kehr der Regelvorrichtung, des Kolbens 61,  in die Anfangsstellung     gesperrt    ist, bewegt    sich das Gelenk 85 des Hebels 65 im  Schlitz 68.  



  In     Fig.    2 ist das Sperrwerk des Kolbens  61 hydraulischer Art,     indem    eine im Zylin  der 62, den Leitungen 73 und 74, zwischen  dem     Rückschlagventil    72 und dem     Ablass-          organ    75 eingeschlossene     Sperrflüssigkeit     den Kolben 61 in der Regelstellung     II    hält.  Dieser Regelstellung     II    entspricht eine be  stimmte Stellung des     Exzenters    58 und somit  ein bestimmter Zeitpunkt des Schliessens des  Saugventils 22     entsprechend    einer bestimm  ten Lage des     Niederdruck-Pumpenkolbens    19.

    Somit wird eine bestimmte Brennstoffmenge  abgemessen, wenn     beim        Einwärtshub    der  Freikolben 2, 2' der Nocken 16, der die Form  der     Nockenbahn    F (Fix. 3) hat, den Pum  penkolben 19 anhebt. Nachdem das Saug  ventil 22 geschlossen ist, wird die abgemes  sene Brennstoffmenge dem Raum 25 der  Hochdruckpumpe 26 zugeführt. Dabei hebt  " sich der     Plunger    27 vom Anschlag 86 ab. In  der     Stellung    k (Fix. 3) des     Einwäxtshubes     der Freikolben 2, 2' hat der Pumpenkolben  19 seine höchste Lage erreicht und die ganze  abgemessene Menge in den Raum 25 hinüber  geschoben, so dass das     Ventil    24 schliesst.  



  Haben die Freikolben 2, 2' die Lage n  (Fix. 3) erreicht, so hat die     Nockenscheibe     7 8 den Stössel 77 so weit angehoben, dass das       Ablassorgan    75 die     Leitung    73 mit dem Aus  lass 87 verbindet. Infolgedessen hebt die Fe  der 63 den Kolben 61, drückt das im Zylin  der 62     befindliche    Druckmittel zum     Auslass     87 hinaus und     bewirkt    die selbsttätige Rück  kehr der     Regelvorrichtung    61-     in    die An  fangsstellung I.  



  Gleichzeitig hat die entsprechend der  Linie E (Fix. 3) ausgebildete     Nockenscheibe     56 den Schieber 51     absinken    lassen, bis     in     der Stellung     u    (Fix. 3) der Freikolben 2, 2'  die Leitung 52 mit der     Leitung    48 verbun  den wird und der Abfluss 54 von der Lei  tung 49 abgesperrt ist.

   Sobald     nun    der gemäss  der Linie D (Fix. 3) geformte Nocken 47  den Stempel 46 und den Schieber 43     anhebt,     bis die     gante    8.8 den     Zufluss    von     Druckmittel         aus der Leitung 52 zum Raum 53 freigibt,  wird der Schieber 43 in seine oberste     End-          lage    gebracht.

   Demzufolge sperrt der Schie  ber 39 den Raum 28 von dem Abfluss 41 ab  und verbindet ihn mit dem Speicherraum<B>35.</B>  Nun tritt     Hochdruckflüssigkeit    in den Raum  28 ein und drückt den     Nochdruckpumpen-          kolben    27 herunter, so dass der Brennstoff  aus dem Raum 25 durch das     Druckventil     29 und das Einspritzventil 31 unter Anheben  der Nadel 32 in den     Brennkraftzylinder    3       eingespritzt    wird. Die Einspritzung hört auf,  sobald der Kolben 27 auf dem Anschlag 86  angelangt ist.  



  Bei der nun folgenden Verbrennung im       Brennkraftzylinder    3 werden die Freikolben  2, 2'     auseinandergetrieben.    Die Welle 15  dreht sich entgegen dem Pfeil 83. Zuerst  senkt sich der Stempel 46 beim Ablauf sei  ner Rolle vom Nocken 47. Doch bleibt der  Schieber 43 noch in seiner obern Endstellung,  denn das Druckmittel im Raum 53 steht noch  unter Druck, bis der Schieber 51 durch den  Nocken 56 so weit angehoben ist,     da.ss    er die  Verbindung     zwischen    den Leitungen 52 und  48 unterbricht, hingegen die Leitung 49 und  damit den Raum 53 mit dem Abfluss 54 ver  bindet.

   Das Druckmittel entweicht und der  Schieber 43 geht unter dem Druck der Fe  der 45 herunter, nimmt den     Schieber    39 mit,  der wiederum den Raum 28 der Hochdruck  pumpe 26 vom Speicherraum 35 absperrt und  ihn mit dem Ablauf 41 verbindet. Gleichzei  tig ist durch Ablauf des Stössels 77 vom  Nocken 78 das     Ablassorgan    75 abgesenkt und  die Leitung 73 geschlossen worden. Schliess  lich senkt sich beim Ablauf der Rolle des  Hebels 17 vom Nocken 16 auch der Nieder  druck-Pumpenkolben 19, das Saugventil 22  hebt sich, so dass erneut Brennstoff von der  Niederdruckpumpe 20 angesaugt wird. Damit  sind sämtliche Organe in die gezeichnete  Stellung zurückgekehrt und ein neues Spiel  schliesst sich dem beschriebenen an.  



  An Stelle des Kolbens 61 im Zylinder 62  in     Fig.    2 ist in     Fig.    4 der Hebel 95 als  Regelvorrichtung vorgesehen, der, auf der  Regelwelle 59     aufgekeilt,    von dem Nocken-    antrieb 65, 67 in der für die Ausführungs  form von     Fig.    ?     beschriebenen    Weise in Ab  hängigkeit von der     Hubendlage    der Freikol  ben 2, 2' von der Anfangsstellung     V    in die  Regelstellung     VI    entgegen der Wirkung der  Feder 96 gebracht wird.

   Als Sperrvorrich  tung dient die Sperrklinke 97, die durch die  Feder 98 gegen das Sperrsegment 99 am  Hebel 95 gepresst wird und die selbsttätige       Rückkehr    der Regelvorrichtung 95 in die  Anfangsstellung     V    so lange verhindert, bis  die     Sperrklinke    97 durch den Nocken 78 vom  Sperrsegment 99 abgehoben wird und den       Hebel    95 freigibt.  



  Die     Einwirkung    der Regelvorrichtung 95  auf das     Sangventil    22 mittels der Regelwelle  59 und des Exzenters 58 und somit auf die  Abmessung des Brennstoffes in der Nieder  druckpumpe 20 ist dieselbe, wie bei der       Ausführungsform    nach     Fig.    2 bereits be  schrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Freikolbenma.schine mit freier äusserer Hubendlage. gekennzeichnet durch eine Re gelvorrichtung, die in jedem Hubspiel der Freikolben aus einer Anfangsstelhing mittels eines in Abhängigkeit von der äussern Hub- el arbeitenden Antriebes in ihre Regel stellung gebracht wird. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Freikolbeninasehine nach Patentan spruch, dadurch. gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung die Leistung der Freikol- benmaschine regelt.
    2. Freikolbenmasehine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Sperrwerk, welches die Regelvorrichtung in ihrer Regel stellung festhält und selbsttätig die Rück kehr der Regelvorrichtung in die Anfangs- stellunZ spä.te.-stenvor der nächsten Ein stellung freigibt. 3. Freikolbeninaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung auf das Brennstoffabmess- organ einwirkt.
    4. Freikolbenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung aus einem in einem Zylin der sich bewegenden Kolben besteht, dass der Antrieb der Regelvorrichtung aus einem Nockenantrieb besteht und dass der Kolben in der Regelstellung durch Sperrflüssigkeit gehalten wird, die dem Zylinder über ein Rückschlagventil zugeführt und zur selbst tätigen, durch eine Feder bewirkten Rückkehr des Kolbens in seine Anfangsstellung mit tels eines in Abhängigkeit von der Bewegung der Freikolben betätigten Ablassorganes aus dem Zylinder abgelassen wird.
    5. Freikolbenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in Abhängigkeit von der äussern Hubendlage arbeitende Antrieb der Regelvorrichtung ausserdem in Abhängigkeit vom Ruflade druck einstellbar ist.
    6. Freikolbenmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung ein Sperrsegment aufweist, und dass sie entgegen der Kraft einer Feder in die Regelstellung gebracht und darin durch eine in das Sperrsegment eingreifende Sperrklinke festgehalten wird, die zur Rück führung der Regelvorrichtung in die An fangsstellung mittels eines sich mit den Frei kolben bewegenden Nockenantriebes ange hoben wird.
CH225223D 1939-03-25 1939-03-25 Freikolbenmaschine mit freier äusserer Hubendlage. CH225223A (de)

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