CH224601A - Verfahren und Anlage zum Behandeln der von Holzgasgeneratoren erzeugten Gase für Motoren. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Behandeln der von Holzgasgeneratoren erzeugten Gase für Motoren.

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CH224601A
CH224601A CH224601DA CH224601A CH 224601 A CH224601 A CH 224601A CH 224601D A CH224601D A CH 224601DA CH 224601 A CH224601 A CH 224601A
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CH
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fan
treating
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Buehrer Fritz
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Buehrer Fritz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/02Dust removal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/103Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber

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  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description


  Verfahren und Anlage zum Behandeln der von     Ilolzgasgeneratoren     erzeugten Gase für Motoren.    Gegenstand     vo@rliegend@er        Erfindung    ist  ein Verfahren( und eine Anlage     z,um        Behan-          deln    der von     Ho@lzgasgeneratoren        erzeugten     Gase für     Mo@tomen.     



  Gemäss vorliegender Erfindung werden  die Gase der Reihe nach durch     mindestens     drei Absehender für feste und     flüssige        LTn-          reinigkeiten    geführt, wovon zwei am     Gene-          ratorma.ntel        befestigt    sind, worauf den Gasen  noch vor dem Passieren     des        Anlassventilators     Zusatzluft in regelbarer Menge     zugeführt     wird.  



  Die Anlage     ist    zweckmässig so gebaut,       dass    zwei     Fliehkraftabscheider    am Mantel des       Gasgenera.toms        selbst    angebaut     sind,    während  der     @d.ritte        Fliehkraftabs@clheider    mit einer       Wasservorlage    .und einem     Fil%r    versehen ist,  welcher auch .sehr feinen     iStaub        zumüekhält.          Vorteilhaft    sind die     Abscheider    mit leicht  abnehmbaren     Staubsammelgefässen    versehen,

         die    ein rasches und gründliches     Reinigen    er  leichtern und die Bedienung     vereinfachen.     



  In der     Zeichnung        äst        schematisch    ein         Ausführungsbeispiel    einer Anlage gemäss der  Erfindung     dargestellt,    .und zwar in     Fig.    1  in     Ansicht    und in     Fig.    2' ein     Teildavon    im       Schnitt.    Am Mantel     @d@es        Gasgenerators    1, der  von an sieh bekannter     Bauart    sein kann,

   sind  zwei     Fliehkraftabscheider    2 und 3     befestägt.     Die aus dem     Generator    :gewonnenen Gase       strömen    der Reihe nach durch die     Abschei-          der    2, 3 und     einen        dritten        Abscheider    4, wel  cher mit einer     Wasservorlaage    5     versehen    ist.

    Die Gase     strömen,    im     Abseheider    4 durch  einen     Tuohfilter        @6,        welcher    die     letzten    fei  nen     .Staubteile        albsch:eidet.        Die    Gase     ström-en     dann aus der     Wasservorlage    5     durch    einen       Kühler    7 zu einem     Ventilator    B.

   Dem     @elek-          trisch    angetriebene     Ventilator    ist nur wäh  rendder     Zeitdauer    des     A@nbdasevorganges    des       Generators    in     Tätigkeit.Sobald    an der Aus  blaseleitung 2 7 brennbares Gas     festgestellt     ist,     -wird    bei laufendem     Ventilator    der     Motor     angelassen,     nachher    die     bezüglichen    Klappen       in    dem     Leitung        umgestellt,

          d.h..    Klappe     2$          geschlossen    und Klappen 29 und 9     nach    De-      darf     geöffnet,    und der     Ventilator        stillgelegt.          Diese        Anordnung        erleichtert    den     Anlassvor-          gang,

      indem das zum Anlaufen des     Motors          benötigte        Gasgemisch    direkt in     den    Motor  gedrückt     wird.        Der        Motor        saugt    jetzt die       Gase        aus    dem Generator 1 und nimmt auch       Zusatzluft    durch die     Regelklappe    9,

   welche       zwischen    dem Kühler 7 und dem     Ventilator     $     eingebaut        ist.        Das        Gasluftgemisch    gelangt  dann durch die     Leitung    10     und    den     Motor-          ein,laB    11 in die Motorzylinder. Die     Abschei-          der    2, 3     sind    gleich gebaut.

   Jeder     dieser          Fliehkraftabscheider        (Fig.    2) weist eine     zy-          lindrische    Kammer 14 auf, die     unten    offen  und     oben        geschlossen    ist.

   In der Kammer  14     ist    ein     von        unten        nach        oben    sich     erwei-          ternder        Konus    13     vorgesehen,    welcher an     die     Gasableitung 15     bezw.    25     (F'ig.    1<B>)

  </B>     ange-          schlossen        ist.    Nahe dem obern Ende der  Kammer     1.1    mündet in     tangentialer    Richtung  die     Gaszuleitung    16     bezw.   <B>26</B>     in    die Kammer  14.

   Am     untern    Ende der Kammer 14 ist lös  bar der     Staubsammler    20     befestigt.    Ein     oben     und     unten    offenes     Rohar    19 ist gleichfalls am       untern    Ende der Kammer 14     angeordnet,

      in  welches der Konus 13     ragt.    In dem Zwi  schenraum     ze-isehen    der Wand 18 und dem  Rohr 19     ist    eine in einer Schraube verlau  fende     Führungsschiene    17     vorgesehen.    Die  aus     der        Leitung    16     bezw.    26 in     tangentialer     Richtung und durch     verengten    Querschnitt  mit     erhöhter        Geschwindigkeit        einströmenden     Gase schleudern die     Verurnreinigungen    an die       Wandungen    

  und die     Schnecke    dient     zum     Fördern der     Rotation    der Gase im     Abschei-          der.    Auch     durch    die     schroffe    Umlenkung des       Gasstromes    fällt     Staub    nach     unten,        während     die     Gase    durch die Leitung 15     bezw.    25 ab  ziehen. Durch die     Berührung    der Gase mit  den kalten Wandungen der     Abscheider    2, 3  werden die     Gase    gekühlt.

   Es     kondensiert          Wasser,    das einen Teil: der     festen        Verunreini-          gungen    an sich bindet. Das     Wasser    sammelt  sich unten     in    den     Sammlern    20;     diese    kön  nen leicht entfernt     ;und    .gereinigt werden.

   Die  durch die     Leitung    15 vom     ersten        Abscheider     2     abströmenden        vorgereinigten        .Gase    werden  im     zweiten        Fliehkraftabscheider    3     noch    wei-         ter        gereinigt    und     weiter        abgekühlt.        Die    fein  sten     UnTeinhenten        werden        dann        :

  noch    durch  den     Tuchfilter    6 im     dritten    .     Abscheider    4       zurückbehalten.    Die nun     so        gereinigten        Gase     gehen durch den     Kühler    7     und        erhalten        da-          duTch    die für den     Motor        günstigste    Tempe  ratur.

   Der Kühler hat     zutfolge    der in den       Abscheidern        schon    weit     vorgeschrittenen          Kühlung        verhältnismässig        kleine        Dimensionen     und kann     ausserdem    zur     Einhaltung    einer be  stimmten     Gastemperatur        ein-    oder     ausge-          schaltet    werden.

   Die     Zusatzluft    wird     durch     die Klappe 9 in     regelbarer        Menge        zugeführt.     



       Die        Abscheidung    der     Unreinheiten    aus       den        Gasen        wird    in     den        Afbscheidern    2, 3, 4       noch    dadurch     erleichtert,

      dass die     Gase    in  jedem derselben     einen    schroffen     Richtungs-          wechsel        erleiden.        Die    ganze     Anlage    nimmt       wenig        Platz    in     Anspruch.    Sie     ist    leicht auf  zubauen, und     bequem    zu     bedienen.  

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRüCHE I. Verfahren zum Behandeln der von Ilolzgasgeneratoren erzeugten Gase .für Mo toren, dadurch gekennzeichnet,
    daB die Gase der Reihe -nach durch mindestens drei Ab- scheider für feste und flüssige Unreinheiten geführt werden, wovon zwei am Generator- mantel befestigt sind,
    worauf denGasen noch vor dem Passieren des Anlassventilatom Zu- satzluft in regelbarer Menge zugeführt wird.
    1I. Anlage zum Durchführen de s Verfahrens nach Patentanspruch I, daduwch ,gekennzeich- net,
    daB mehrere Abscheider für feste und flüssige Unreinheiten sowie der Kühler und der Anlassventilator hintereinander angeord- net sind, wobei die Zusatzluftzuleitung zwi- schen dem Kühler und dem Ventilator ange- sch:
    lossen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch RTI ID="0002.0250" WI="4" HE="4" LX="1750" LY="2018"> II, mit Fliehkraftabseheidern, dadurch gekennzeich- net, daB in einer zylindrischen Kammer unterhalb der zentralen Gasaustrittsstelle ein Trichter angeordnet ist,
    der über einem Sammler ausmündet, wobei zwischen Trieh- ter und Kammerwand die Gaszuleitung tau- gential einmündet und im Raum über dem ,Sammler zwischen innerer und äusserer Wand eine zum Fördern der Rotation der Gase im Abscheider bestimmte Schnecke vorgesehen ist.
    2. Anlage .nach Patentanspruch II, da- duweh gekennzeichnet,,dass .hinter zwei Flieh- kraftabscheidern, dse je mit einem lösbar be festigten .Staubsammler versehen sind, ein EMI0003.0019 auf <SEP> einer <SEP> Wassiservoml@age <SEP> stehender <SEP> Abs,chei ,der <SEP> vorgesehen:
    <SEP> ist, <SEP> an <SEP> welchen. <SEP> ein <SEP> g <SEP> üwhler <tb> sich <SEP> anschliesst, <SEP> von <SEP> welchem <SEP> .die <SEP> Gase <SEP> durch <tb> den <SEP> Ventilator <SEP> ,nach <SEP> ,dem <SEP> Motor <SEP> gelangen. <tb> 3. <SEP> Anlage <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> den <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2., <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <tb> Zeichnung <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> in. <SEP> bezug <SEP> darauf <tb> beschrieben.
CH224601D 1942-01-05 1942-01-05 Verfahren und Anlage zum Behandeln der von Holzgasgeneratoren erzeugten Gase für Motoren. CH224601A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864461A (en) * 1955-03-23 1958-12-16 Wagner Electric Corp Integrated oil separating system for gas compressors
US3146081A (en) * 1962-02-15 1964-08-25 Wanda Mfg Co Inc Central vacuum cleaning unit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2864461A (en) * 1955-03-23 1958-12-16 Wagner Electric Corp Integrated oil separating system for gas compressors
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