CH218835A - Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenfalzen. - Google Patents

Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenfalzen.

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CH218835A
CH218835A CH218835DA CH218835A CH 218835 A CH218835 A CH 218835A CH 218835D A CH218835D A CH 218835DA CH 218835 A CH218835 A CH 218835A
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CH
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A-G Dachziegelwerk Frick
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Dachziegelwerk Frick A G
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Description


      Falzziegel    mit mehreren Kopf- und     Seitenfalzen.       Die Erfindung betrifft einen Falzziegel  mit mehreren Kopf- und Seitenfalzen, bei  welchem eine Kopfrippe und an der Ziegel  basis eine Randleiste vorgesehen sind. Nach  der Eindeckung steht die Randleiste des  obern Ziegels über die Kopfrippe des untern  Ziegels vor. Die untere     Flanke    dieser Kopf  rippe ist zur anschliessenden Ziegelfläche  unter einem stumpfen Winkel geneigt. Die  Kopfrippe hängt mit einer Seitenrippe zu  sammen, welche nach der Eindeckung vom  Deckwulst des Nachbarziegels nicht über  deckt ist.  



  Der Gegenstand vorliegend-er Erfindung  ist in einer beispielsweisen Ausführungsform  in beiliegender Zeichnung dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss, in dem die Falz  rippen der Ziegelunterseite punktiert ange  geben sind;       Fig.    2 zeigt eine schaubildliche Ansicht;       Fig.    3 zeigt die schaubildliche Ansicht  der vier Ecken der sich überdeckenden Zie  gel nach der Eindeckung;

           Fig.    4 zeigt den Eingriff der Kopfver  filzung an zwei sich überdeckenden Ziegeln  und       Fig.    5 das     Ineinandergreifen    der     Eck-          ausschnitte    bei den     aneinanderstossenden     Ecken der Ziegel.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht,  ist an. der Ziegelbasis eine     Randleiste        si     vorgesehen, die nach der Eindeckung über  die Kopfrippe     ai    des nächstfolgenden, un  tern     Ziegels    hervorsteht. Die Kopfrippe     ai     hängt mit der Seitenrippe<B>ei</B> zusammen;  diese wird (siehe     Fig.    3) vom seitlichen  Deckwulst d des seitlichen Nachbarziegels       links    nicht überdeckt, und es wird hier der  erste durchlaufende Abschluss gebildet.

   Zur  Führung des auf der Ziegeloberfläche ab  fliessenden Wassers sind auf der Ziegelober  fläche die Rippen i angeordnet, die in die  Kopfrippe     ai    verlaufen. Die untere Flanke  der Rippe     ai    ist, um die Fuge zwischen den  Ziegeln nicht zu stark klaffen zu lassen,  zur anschliessenden Ziegelfläche unter einem  Stumpfwinkel geneigt,     wobei    die beiden      Flächen in einer Abrundung ineinander über  gehen: die Randleiste kann     etwas    nach un  ten abgebogen sein. Die Randleiste     si    ist.

    wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, in der linken  Ecke aufgebogen. Ähnlich wie vorn an der  Ziegelbasis ist auch hinten am Ziegelkopf  eine über die Kopfrippe     a3    vorstehende Rand  leiste     s2    vorgesehen, die bis zur Ecke des  Ziegels und dann ein Stück an der Seite des  Ziegels entlanggeführt ist. Die Randleiste     s2     ist in der Ecke rechtwinklig abgebogen und  setzt sich in dem Seitenkanal     g3    fort.

   Dieser  Seitenkanal mündet bei der Eindeckung  (siehe     Fig.    4) in den     innern    Seitenkanal     g.;     des unten anschliessenden, zum Teil über  deckten Ziegels und dieser Kanal     g2    wie  derum in den Kanal     gi    des nächsten Ziegels  und dieser Kanal     gi    auf die Oberfläche des  darauffolgenden Ziegels. Auf diese Weise  findet eine mittelbare Entwässerung der  Falzen statt, durch die bisher gebräuchliche       Wasserauslauföffnungen    überflüssig werden.

    Um ein     >iJ\berlaufen    des Falzkanals zu ver  meiden, ist die innere Rippe e2 niedriger  ausgebildet als die äussere     c3.    Auf diese  Weise ist es möglich, mehrere überdeckte  Rippen als ununterbrochenes Rippensystem  von einem Ziegeleck zum andern durchlaufen  zu lassen und einen in jeder Beziehung be  sonders wirkungsvollen Abschluss zu er  zielen.  



  Um das Wasser in seinem Ablauf im  Kanal     g2    nicht zu stören, und um diesen  Kanal möglichst schmal ausbilden zu können,  ist die in den Kanal eingreifende Rippe     d2     nur     etwa    so hoch ausgebildet, wie der Höhen  unterschied zwischen Rippe     c2    und es beträgt.  



  In gleicher Weise wie auf der Oberseite  des Ziegels laufen auch auf der Unterseite  die Rippen ohne Unterbrechung von einer  Ecke zur andern. An den Ecken treffen nun  die Rippen der Oberseite und Unterseite in  der Weise zusammen, dass sie die bei der  Eindeckung     ineinandergreifenden    Ecken     Eoi,          Eo2    und     Ezci,        Eu2    und     Eckausselinitte    bilden.  So entstehen in den Ecken Riegel, die     inein-          andergreifend    die ganze Oberfläche zwischen  den sich überdeckenden Ziegeln abschliessen    können.

   Die Rippen der Ober- und Unter  seite des Ziegels bilden mit den Ecken zu  sammen somit ein einziges. geschlossenes,  um den ganzen Ziegel herumlaufendes     Fa.l-          zensystem.     



  An den     ineinandergreifenden    Ecken sind  die Falzrippen besonders ausgebildet. So sind  z. B. die     Seitenrippen        c_,        c3    und     e4    in den  Ecken<B>Eu,</B>     Eu.,    und     Eu.,    seitlich verbreitert;  an Stelle dieser Verbreiterungen können hier  auch Vorsprünge angeordnet werden oder  die Rippen nach aussen umgebogen sein. Sie  stossen auf diese Weise mit ihrer verbreiter  ten Fläche an die Kopfrippen     ai,        a2    und     a3     an, wobei die Rippen zur weiteren Verstär  kung des Abschlusses hakenförmig ausgebil  det sein können.

   Die auf diese Weise in den  Eckausschnitten     aneinanderstossenden    oder  ineinander eingreifenden Kopf- und Seiten  rippen bilden dabei die beiden um die Ecke  herumlaufenden Kanäle     gi    bis     e2    und     g2    bis       e2;    die Rippen     bi,        b2,   <I>dz</I>     resp.        d3    auf der       Unterseite    des überdeckenden Ziegels greifen  in die Kanäle ei,     e2.        g2        resp.        g3    ein.  



  Die abschliessende Wirkung der     inein-          andergreifenden    Ecken kann noch verstärkt.  werden, dadurch, dass, wie bei dem Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt, die Ecken     spitze     Winkel bilden, so dass ohne Verbreiterung  der     Verfalzung    die Ecken tiefer     ineinander-          greifen.    Sie bilden damit gleichsam vor  stehende Zapfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seiten falzen, dadurch gekennzeichnet, dass am Ziegelkopf eine Kopfrippe und an der Zie gelbasis eine Randleiste vorgesehen sind. dass nach der Eindeckung die Randleiste des obern Ziegels über die Kopfrippe des untern Ziegels vorsteht, dass die untere Flanke dieser Kopfrippe zur anschliessenden Ziegelfläche unter einem stumpfen Winkel geneigt ist und dass die Kopfrippe mit einer Seitenrippe zu sammenhängt, welche nach der Eindeckung vom Deckwulst des Nachbarziegels nicht überdeckt ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randleiste (si) im untern Eckausschnitt (Eu) nach aufwärts gebogen ist. 2. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kopfrippe (ai) mit der mit ihr zusammenhängenden Seiten rippe (ei) zu einer rechtwinklig abgebogenen Rippe verbunden ist. 3. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass oben am Ziegel eine über die äusserste Kopfrippe (a3) vor stehende Randleiste (s2) angeordnet ist.
    4. Falzziegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Randleiste (s2) sich auf dem obern, die Seitenrippen tragenden Rand des Ziegels auf einem Teil dieses Randes fort , setzt. Falzziegel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4, dadurch gekennzeich net, dass die Fortsetzung der Randleiste (sz) in einen seitlichen Falzkanal (g3) mündet. 6.
    Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Ein deckung der Seitenkanal (g.) in den in- nern Seitenkanal (g2) des unten anschliessen den, zum Teil überdeckten Ziegels und dieser Kanal (g2) wieder bei der näch sten Überdeckung in den Kanal (gi) eines dritten, unten anschliessenden Ziegels mündet. 7.
    Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopfkanal (ei bezw. e2) und der mit ihm zusammen laufende Seitenkanal (gi bezw. g2) beider seits durch Rippen begrenzt sind, die ohne Unterbrechung vom obern Eckausschnitt zum untern Eckausschnitt verlaufen. B.
    Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Eindek- kung die zwischen die Rippen (C2, c3) ein- greifende Rippe (d2) im Maximum so hoch ist, wie der Unterschied der Höhe der Rippen (C2, C3). , I 9. Falzziegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenrippe ( & 2) niedriger ist als die äussere (c3). 10.
    Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Ziegel oberfläche des Ziegels Rippen (i) angeordnet sind, die in die Kopfrippe (ai) verlaufen. 11. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nach der Ein deckung ineinandergreifenden Ecken der obern und untern Eckausschnitte (Eoi und Eo2, Eu, und Eu,) gebildet sind von je einer obern Kopf- und untern Seitenrippe bezw. einer obern Seiten- und untern Kopfrippe. 12.
    Falzziegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an den ineinandergreifenden Ecken der Eckausschnitte nach aussen ge bogen sind und seitlich vorstehende Ansätze zeigen. 13. Falzziegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, 12, dadurch gekennzeich net, dass die auf der Unterseite des Ziegels angeordneten Rippen (bi, d2 und b2, d3)
    ohne Unterbrechung von einem Eckausschnitt zum andern um die Ecke geführt sind und nach der Eindeckung in um die Ecke ge führte Kopf- bezw. Seitenkanäle eingreifen, die von den einander kreuzenden Kopf- und Seitenrippen der ineinandergreifenden Zie gel gebildet werden. 14. Falzziegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, 12, 13 dadurch gekenn zeichnet, dass, im Aufriss gesehen, die Seiten der vorstehenden Ecken spitze Winkel mit einander einschliessen.
CH218835D 1938-10-26 1938-10-26 Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenfalzen. CH218835A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208059B (de) * 1952-07-19 1965-12-30 Irmgard Doris Ludowici Geb Mue Falzziegel mit mindestens einer Kopffalznut und zwei Seitenfalznuten
DE1230540B (de) * 1952-05-27 1966-12-15 Irmgard Doris Ludowici Geb Mue Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenfalzrippen
FR2839734A1 (fr) * 2002-05-13 2003-11-21 Ceramicas Borja S A Tuile mixte antiderapante a vieillissement accelere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230540B (de) * 1952-05-27 1966-12-15 Irmgard Doris Ludowici Geb Mue Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenfalzrippen
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