CH217996A - Decke. - Google Patents

Decke.

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CH217996A
CH217996A CH217996DA CH217996A CH 217996 A CH217996 A CH 217996A CH 217996D A CH217996D A CH 217996DA CH 217996 A CH217996 A CH 217996A
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CH
Switzerland
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panels
flanges
brackets
ceiling
strip
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Application number
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Inventor
Rigamonti Johann
Original Assignee
Rigamonti Johann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  Decke.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Decke mit an Tragbalken befestigten  Platten, wobei zur Verbindung je zweier  zwischen zwei Tragbalken mit den Rändern  zusammenstossender Platten     I-förmige    Klam  mern dienen, deren Steg in die Stossfuge zu  liegen kommt und deren Flansche die     anein-          anderstossenden    Platten derart     fassen,    dass  die     letzeren    in der gleichen Ebene gehalten  werden.  



  In .der     Zeichnung    ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine Klammer in schaubildlicher  Darstellung, und       Fig.    2 einen Teil einer mit den Klammern  nach     Fig.    1 versehenen Decke, ebenfalls     in     schaubildlicher Darstellung.  



  In dem gezeichneten Beispiel bezeichnen  1 und 2 zwei Tragbalken der     Decke.    3, 4, 5,  6 und 7 sind rechteckige Platten, z. B. Holz  faserplatten, die mittels Drahtstiften 8 und  unter     Zwischenlegung    von     Unterlagsleisten     <I>la, 2a,</I> z. B. Gipsplatten unterseitig an den    Tragbalken 1, 2     befestigt    sind. Mit 9 und 10  sind die Stossfugen     zyvischeri    den Enden der  Platten<B>3</B>, 4     bezw.    5, 6 bezeichnet, Die Stoss  fuge 9 liegt über der Leiste la, so dass die  einander anliegenden Platten 3, 4 an dem  Rand durch     Nagelung    mit. dem Balken 1 ver  bunden werden können.

   Dagegen liegt die  Stossfuge 10 frei zwischen den zwei Trag  balken 1 und 2. Um die     aneinanderstossenden     Enden der Platten 5 und 6 an der Stossstelle  10 in gleicher Ebene zu halten,     sind    Klam  mern 11 vorgesehen. Diese sind     I-förmig    ge  staltet     (F'ig.    1) und besitzen je einen Steg     lla     und vier verhältnismässig weit ausladende  Flansche 11b,     11c,        11d,    und     lle.    Zur Her  stellung der Klammer dient ein ursprünglich  bandförmiger Streifen, der vorzugsweise aus  einem nichtrostenden Metall besteht oder mit  einem rostschützenden Belag versehen ist;

    dieser Streifen wird an den beiden Enden in  der Mitte der Schmalseiten bis zur Höhe des  späteren Steges parallel zu     seinen    Längskan  ten eingeschnitten, worauf .die so eingeschnit  tenen Streifenteile nach     entgegengesetzten         Seiten hin     rechtwinklig        abgebogen    werden  und nun die Flansche     llb    bis     lle    bilden.  



  Wie     Fig.        \?    erkennen lässt, kommt der  Steg jeder Klammer in die Fuge zwischen  zwei     aneinanderstossenden        Platten        zii        li < @geri.     während die Flansche die Platten derart fas  sen, dass     diese.    in gleicher Ebene     gehalten    wer  den.

   Uni einen besonders guten     gegenseitigen     Halt zu erzielen, sind in der     Nälie    der     Quer-          fuge    10     auch    in den Längsfugen zwischen     den     Platten 4, 5. 6 und 7 Klammern 11 angeord  net,     deren        Flanschenpaa.re    die benachbarten  parallel laufenden Platten fassen.  



  Die Klammer könnte auch     aus    zwei     U-för-          migen    und mit dem     Stegriieken    miteinander  verbundenen Teilen hergestellt sein. Es könnte  auch nur der untere Teil der Klammer       (Flansehe        lle    und     lle    sowie eventuell ein  kurzes     Stück    des Steges) mit einem Rost  schutzbelag versehen sein.  



  Die Platten 3 und 4 brauchen nicht so     zii-          gesclinitten    und angeordnet zu werden,     elafi     ihre     stirnseitigen        Stossfugen    unter     einen    Bal  ken zu     liegen    kommen. Durch .die     Klammern     werden auch in diesem Falle die Platten     auch     bei     auftretendergrösserenBelastungclerDeck(.@     in gleicher Ebene     gehalten.     



       Abgesehen    davon, dass die Platten prak  tisch ohne jeden Abfall verwendet werden  können, ist das Anschlagen derselben infolge  Wegfalles des besonderen     Zuschneidens    sehr  einfach und     kann    in kürzester Zeit bewerk  stelligt  -erden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRLTCII: Decke, mit an Tragbalken befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet. dass zur Verbindung je zweier zwischen zwei Trag balken mit ihren Rändern zusammenstossen der Platten I-förmige Klammern dienen, deren Steg in die Stossfuge zu liegen kommt und deren Flansche die aneinanderstossenden Platten derart fassen, dass letztere in der gleichen Ebene gehalten werden.
    UNTERAN SPRüCIIE 1. Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten rechteckig sind, wobei auch in den Längsfugen zwischen den Platten I-förmige Klammern angeordnet sind, deren Flanschenpaare je eine der einan der benachbarten, parallel zueinander laufen den Platten fassen. 2. Decke nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die in den Längsfugen angeordneten Klammern in der Nähe der Querfugen liegen. 3.
    Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern aus einem nichtrostenden Material bestehen. 4. Decke nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern minde stens teilweise mit einem Rosischutzbelag versehen sind. Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern aus je einem bandförmigen Metallstreifen gefertigt sind, wobei die Flansche durch Einschneiden des Streifens an seinen beiden Längsenden und reeht@vinkliges Abbiegen der einge schnittenen Streifenteile entstanden sind.
CH217996D 1941-05-14 1941-05-14 Decke. CH217996A (de)

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CH217996D CH217996A (de) 1941-05-14 1941-05-14 Decke.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3181662A (en) * 1960-12-23 1965-05-04 Jr Joseph N Maertzig Mounting construction for chalk boards, corkboards and like panels
EP0346002A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-13 Conlab, Inc. Plattenverbindungselement und Verfahren zum Montieren dieser Platten
US5653079A (en) * 1995-12-21 1997-08-05 United Steel Products Company Truss bracket

Cited By (3)

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EP0346002A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-13 Conlab, Inc. Plattenverbindungselement und Verfahren zum Montieren dieser Platten
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