CH211283A - Mischung zur Behandlung von Werkstoffen. - Google Patents

Mischung zur Behandlung von Werkstoffen.

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CH211283A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/325Amines
    • D06M13/342Amino-carboxylic acids; Betaines; Aminosulfonic acids; Sulfo-betaines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


      Mischung        zur        Behandlung        von       Es ist eine grosse Anzahl von Schutz  kolloiden     bekannt,    welche imstande sind, in  hartem Wasser -bei     Verwendung    von     Seife     die Ausscheidung von Kalkseifen in grober  Form zu verhindern     bezw.    die eventuell ge  bildete Kalkseife zu     dispergieren.    Sie     haben     sieh zur Vermeidung von     Kalkseifenflecken     auf Textilwaren sehr bewährt, vermögen  jedoch nicht die Verluste an Seife in hartem  Wasser zu vermeiden,

   da die     dispergierte     Kalkseife nicht schäumt und kein Wasch  vermögen besitzt. Auch verhindern sie nicht  die besonders bei höherer Temperatur und  bei Gegenwart von Alkalien eintretende Ab  scheidung von kohlensaurem Kalk, welcher  sich gleichfalls an den Waren festzusetzen  vermag und dieselben unter Umständen hart  und unansehnlich macht.  



  Unlösliche Kalk- und     Magnesiasalze    bil  den den technisch häufigsten und wichtig  sten Fall der Bildung     unerwünschter    Aus  scheidungen. Manchmal     wirken    jedoch auch  sonstige Metallsalze, die zur Bildung schwer-    löslicher oder unlöslicher Niederschläge  neigen, sehr störend. So bewirkt     eisenhaltiges     Wasser bekanntlich eine starke     Vergilbung     der Wäsche und sonstiger damit behandelter       Textilwaren    und wirkt auch     ungünstig        auf     den     Farbton    mancher Farbstoffe.

   Beim  Waschen in verzinkten Gefässen können  sogar Ausscheidungen von Zinkseife auf  Textilwaren entstehen.  



  Es wurde nun gefunden, dass zur Behand  lung von Werkstoffen in Gegenwart von  Wasser und Metallsalzen eine     Mischung    be  sonders geeignet ist, die einen Stoff enthält,  der vermeidet,     dass        bei    der Behandlung des  Werkstoffes     unerwünschte    unlösliche Metall  verbindungen vorhanden sind, und der aus  einem     Alkalisalz    einer organischen Amino  säure besteht, die mehr als eine in     a-Stellung          befindliche        Carboxylgruppe,        bezogen    auf  ein basisches Stickstoffatom, enthält.

   Die  Schäden, die durch hartes Wasser     bezw.    die  Ausscheidung unlöslicher Metallsalze ent  stehen, werden durch Anwendung einer      derartigen Mischung in wesentlich wirk  samerer Form verhindert. Besonders wenn  ausserdem ein     ZVasch-    oder Reinigungsmittel  zugesetzt wird, kann dieses auch bei Ver  wendung von hartem Wasser oder Wasser,  das sonstige, zur Bildung     schwerlöslicher     Niederschläge neigende Metallsalze enthält,  die volle Wasch- und Reinigungswirkung so  entfalten, als ob es in weichem, metallsalz  freiem Wasser Verwendung finden würde.

    Dies beruht darauf, dass derartige     Amino-          säuren,    die zum grössten Teil keinen Kolloid  charakter haben, bewirken, dass sich das  harte Wasser gegenüber kalkfällenden Mit  teln wie weiches Wasser verhält. Es scheint,  als ob durch die erwähnten     Aminosäuren     das     Calciumion    in komplexer Form gebun  den würde. Dementsprechend braucht man  bei Verwendung von hartem Wasser zum  Waschen nur die gleiche Menge an Seife  anzuwenden wie bei Verwendung von destil  liertem. Das Gleiche gilt bei sonstigen  Behandlungen von Werkstoffen in hartem  Wasser, z. B. beim Färben.

   Auch hierbei  können, selbst wenn die verwandten Farb  stoffe nicht kalkempfindlich sind, bekannt  lich Ausscheidungen von kohlensaurem  Kalk     entstehen.    Sowohl diese wie auch un  lösliche     Kalksalze    von gegebenenfalls zur  Verwendung kommenden kalkempfindlichen  Farbstoffen können durch die erwähnten Zu  sätze in Lösung gehalten werden. Die er  wähnten     Aminosäuren    können auch bereits  vorhandene Ausscheidungen unlöslicher  Kalksalze     bezw.    anderer unlöslicher Metall  salze leicht in Lösung bringen, und zwar  ohne Anwendung starker Säuren, die mit  Rücksicht auf Gewebe und Apparatur nicht       gern    verwendet werden.  



  In     manchen    Fällen, wo es sich um be  sonders     schwerlösliche    Metallsalze handelt,  z. B. bei     Bariumsulfat    oder     Calciumoxalat,     kann zwar durch Zusatz der erwähnten       Aminocarbonsäuren    nicht eine vollkommen  klare Lösung erzielt werden; in diesem  Falle erfolgt aber die Niederschlagsbildung  erst nach einiger Zeit in sehr fein     dispergier-          tem    Zustande.    Infolge dieser Wirkung können derartige  Mischungen bei Wasch- und Reinigungs  prozessen aller Art für Textilien und an  dere     Gebrauchsgegenstände,    z. B. Möbel,  Fussböden, Fenster, tierische Haare, vorteil  haft Verwendung finden.  



       Aminosäuren,    welche in vorstehendem  Sinne wirksam sind, gibt es in sehr grosser  Anzahl, von denen hier nur einige Beispiele  genannt seien. Von den einfachsten, welche  durch Einwirkung von     Monochloressigsäure     auf Ammoniak oder durch     Verseifung    der       Nitrile    entstehen, ist die     Trimethylamin-          a.    ä .     a"-tricarbonsäure        hezw.        Nitrilotriessig-          säure    der Formel:  
EMI0002.0030     
    besonders wirksam.

   Eine geringere Wirkung  hat die     Iminodiessigsäure    der Formel:  
EMI0002.0032     
    Von der letzteren können eine sehr grosse An  zahl von     Iminosäuren    durch Ersatz des  Wasserstoffatoms der     Iminogruppe    durch       Alkyl-,        Aryl-,        Aralkyl-,        Oxalkyl-    usw.  Gruppen     abgeleitet    \werden. In allen diesen  Gruppen können noch die verschiedensten       Substituenten    vorhanden sein.

   Der Wir  kungsgrad derartiger     Substanzen    ist indi  viduell verschieden; so sind zum Beispiel       Alkyliminodiessigsäuren    der Formel:  
EMI0002.0043     
    ei-lieblich wirksamer als die weniger geeigne  ten     Aryliminodiessigsäuren    der Formel:  
EMI0002.0045     
    Bei letzteren wird der Wirkungsgrad durch       orthoständige    saure Gruppen jedoch erheb-      lieh verstärkt, z. B. ist die     Anthranilsäure-          N,        N-diessigsäure    der Formel:  
EMI0003.0004     
    (Beilstein, IV. Auflage, Band 14,     Seite    354)  recht wirksam.

   Man erhält auch analoge  Produkte durch Einwirkung überschüssiger  Chloressigsäure auf     Hydrazin    und     Ily-          droxylamin.    Von bemerkenswerter Wirk  samkeit sind     Aminosäuren,    die sich von       Äthylendiamin    und den entsprechenden  Polyaminen ableiten. Auch durch Ersatz der  Wasserstoffatome der     Methylengruppen    der  oben genannten     Iminodiessigsäure    oder       Nitrilotriessigsäure    durch     Alkyl-    oder     Aryl-          gruppen    kann man brauchbare     Substanzen     erhalten, z.

   B.     C-Phenylnitrilotriessigsäure     der Formel:  
EMI0003.0019     
         C-Dimethylnitrilotriessigsäure    der Formel:  
EMI0003.0021     
         N-(1-Carboxy-cyclohegyl)-imino-diessigsäure     der Formel:  
EMI0003.0023     
    Als Wasch- und Reinigungsmittel kom  men in erster Linie die Seifen in Betracht,  aber auch Salze von     Sulfonsäuren    von ali-         phatischen    und aromatischen Kohlenwasser  stoffen, z.

   B.     alkylierte        Naphthalinsulfon-          säuren,    wasserlösliche Salze von sauren       Schwefelsäureestern        höhermolekularer        ali-          phatischer    Alkohole,     wie    des     Lauryl-,        Cetyl-          oder        0leylalkohols,    Salze von Kondensations  produkten der Fettsäuren mit zum Bei  spiel     Oxy-    oder     Aminoalkyl:sulf!onsäuren     und     andern.     



  Derartigen Mischungen lassen sich auch  noch andere Zusatzstoffe wie Glaubersalz,  Soda,     Alkalisilikate    und Phosphate, oxydie  rend oder reduzierend wirkende Körper     wie          Perborate    und     Hydrosulfite,        ferner        orga-          nisehe        Lösungsmittel    zusetzen.  



  <I>Beispiel</I>     .T     100 Teile kristallisiertes     Natriummeta-          silikat-Fünfhydrat    werden mit 5 Teilen des       Natriumsalzes    der     Trimethylamin-a   <I>. a'.</I>     a"-          tricarbonsäure    (Beilstein, 4.     Aufl.,    Band IV,  Seite 369) gemischt.  



  Setzt man einer derartigen Mischung       Wasser    von<B>10'</B> deutscher Härte zu, so  erhält man beim Aufkochen eine klare Lö  sung, während ohne Zusatz der     Tricarbon-          säure    flockige Ausscheidungen entstehen.  
EMI0003.0060     
  
    <I>Beispiel <SEP> 2:</I>
<tb>  35 <SEP> Teile <SEP> Seife,
<tb>  15 <SEP> " <SEP> Natriumperborat,
<tb>  20 <SEP> Natriumsilikat,
<tb>  15 <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Nitrilotriessig  säure <SEP> und
<tb>  15 <SEP> Soda       werden miteinander gemischt.  



       Manerhält    ein vorzügliches, für die Ver  wendung in hartem Wasser besonders geeig  netes     Waschmittel.     
EMI0003.0063     
  
    <I>Beispiel <SEP> 3:</I>
<tb>  10. <SEP> Teile <SEP> Oleylalkoholsulfonat <SEP> (oder <SEP> ein <SEP> an  deres <SEP> synthetisches <SEP> Waschmittel),
<tb>  15 <SEP> Natriumperborat,
<tb>  20 <SEP> Natriumsilikat,
<tb>  15 <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Nitrilotriessig  säure <SEP> und
<tb>  40 <SEP> Kochsalz       werden     miteinander        gemischt.         Man erhält ein auch in hartem Wasser  klar lösliches, als     Weisswaschmittel    sehr gut  verwendbares Produkt.  



  Zu einem ähnlich gut brauchbaren Pro  dukt gelangt man, wenn man an Stelle der  15 Teile des     Natriumsalzes    der     Nitrilotri-          essigsäure    die     gleiche    Menge des Natrium  salzes der     Äthylen-bis-(iminodiessigsäure)     der Formel:  
EMI0004.0007     
    verwendet.

   Sie kann entweder durch Ver  seifen des zugehörigen     Nitrils    oder durch       Einwirkung    von     Monochloressigsäure    auf       Äthylendia.min    etwa. nach folgender Vor  schrift hergestellt werden:  60 Teile     Äthylendiamin    in 10 %     iger    wäss  riger Lösung werden mit 466 Teilen mono  chloressigsaurem Natrium und<B>219.</B> Teilen  Soda gemischt und das Gemisch 8 bis 10  Stunden auf 90 bis 95   erhitzt und 470  Teile einer Salzsäure     '20'        Be    zugesetzt.

   Nach  dem Abkühlen scheidet sich die in kaltem  Wasser schwer lösliche     Äthylen-bis-(imino-          diessigsä.ure)    aus, die aus Wasser umkristal  lisiert werden kann.  



  <I>Beispiel 4:</I>  Zum Reinigen von Weisswäsche eignet.  sich folgende Mischung:  
EMI0004.0018     
  
    10 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Umsetzungsproduktes <SEP> von <SEP> Ol  säurechlorid <SEP> mit <SEP> Methyltaurin
<tb>  gemäss <SEP> Verfahren <SEP> des <SEP> franz. <SEP> Pa  tentes <SEP> Nr. <SEP> 693620,
<tb>  <B>15</B> <SEP> Natrium-Pyrophosphat,
<tb>  10 <SEP> " <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Nitrilotriessig  säure,
<tb>  15 <SEP> Natriumperborat <SEP> krist. <SEP> und
<tb>  60 <SEP> Natriumsulfat <SEP> (wasserfrei).

         <I>Beispiel 5:</I>  Man mischt     Siriuslichtgrün    BL (Schultz,       Farbstofftabellen,        Seite   <B>131,</B> Ergänzungs  band I, 1934) mit der gleichen Menge des       Natriumsalzes    der     C-Phenylnitrilotriessig-          säure.    Diese Säure kann durch     Einwirkung     überschüssiger Chloressigsäure und Soda auf         Phenylaminoessigsäure    gewonnen werden.  Mit dieser Mischung kann man auch in har  tem Wasser einwandfreie Färbungen erhal  ten,     obwohl    der Farbstoff selbst sehr kalk  empfindlich ist.  



  In analoger Weise kann an Stelle eines  kalkempfindlichen Farbstoffes auch ein  kalkempfindliches Farbstoff     zwischenprodukt,     z. B. 2 .     3-Oxynaphthoesäure-ss-naphthalid     durch Mischen mit einem der hier beschrie  benen Produkte ganz oder weitgehend kalk  unempfindlich gemacht werden.  



  <I>Beispiel 6:</I>  Man mischt 60 Teile     Indanthrenscharlach     B Pulver mit 40     Teilen    des     Natriumsalzes     der     Äthylen-bis-(iminodiessigsäure).    Färbt  man mit einer solchen Mischung in hartem  Wasser auf einem der üblichen     Färbe-          Apparate.    so bekommt man keine weissen  Ablagerungen von Kalksalzen auf der Faser,  wie sie mit dem Farbstoff allein beim Fär  ben in hartem Wasser leicht entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischung zur Behandlung von Werk stoffen in Gegenwart von Wasser und Me tallsalzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stoff enthält, der vermeidet, da.ss bei der Behandlung des Werkstoffes unerwünschte unlösliche Metallverbindungen vorhanden sind, und der aus einem Alkalisalz einer organischen Aminosäure besteht, die mehr als eine in a-Stellung befindliche Carboxyl- gruppe, bezogen auf ein. basisches Stick stoffatom, enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Mischung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Waschmittel enthält.
    Mischung nach Patentanspruch, dadurch <B>21</B> gekennzeichnet, dass sie kalkempfindliche Substanzen, die keine Waschmittel sind, enthält.
CH211283D 1935-10-30 1936-10-23 Mischung zur Behandlung von Werkstoffen. CH211283A (de)

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DE211283X 1935-10-30
DE290136X 1936-01-29

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CH211283D CH211283A (de) 1935-10-30 1936-10-23 Mischung zur Behandlung von Werkstoffen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2927840A (en) * 1955-07-08 1960-03-08 Degussa Process for the treatment of fibrous materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2927840A (en) * 1955-07-08 1960-03-08 Degussa Process for the treatment of fibrous materials

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