CH210282A - Dauermagnetsystem. - Google Patents

Dauermagnetsystem.

Info

Publication number
CH210282A
CH210282A CH210282DA CH210282A CH 210282 A CH210282 A CH 210282A CH 210282D A CH210282D A CH 210282DA CH 210282 A CH210282 A CH 210282A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnet system
permanent magnet
steel
parts
cement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gesellschaft Fuer D Telefunken
Original Assignee
Telefunken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Gmbh filed Critical Telefunken Gmbh
Publication of CH210282A publication Critical patent/CH210282A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description


      Danermagnetsystem.       Bei allen Magnetsystemen ist es fast aus  nahmslos erforderlich, Stahl auf Stahl oder  Weicheisen auf Stahl zu befestigen, sei es  in der Form von Polschuhen oder Polplatten  oder sonstigen Leiterstücken. Im allgemeinen  hat man sich zur Verbindung dieser Teile  Schrauben- oder     Nietverbindungen    bedient,  die vielfach aus     unmagnetischem    Werkstoff  hergestellt sein mussten, um magnetische  Kurzschlüsse zu vermeiden.

   Abgesehen da  von, dass derartige Schrauben- oder Nietver  bindungen eine vielfach unerwünschte Schwä  chung des magnetischen Querschnittes erfor  derlich machen, ergeben sich bei der Verwen  dung derartiger Verbindungen Schwierigkei  ten besonderer Art,     wenn    es sich um die       hochkoerzitivkräftigen    Werkstoffe von der  Art der     ausscheidungshärtungsfähigen    Le  gierungen handelt, da diese sich nur ausser  ordentlich schwer oder überhaupt nicht durch  Bohren und dergleichen bearbeiten lassen.

    Bei     Magnetsystemen    mit kleinen Abmessun-    gen sind Niet- und     Schraubenverbindungen     oft auch aus dem     Grunde        unbrauchbar,    weil  nicht genügend Raum vorhanden ist, um  diese     Verbindungen    unterzubringen, während  bei grösseren Systemen die erforderlichen,  aus     unmagnetischem    Werkstoff hergestell  ten Verbindungen eine nicht unwesentliche  Preiserhöhung bedingen.  



  Es ist daher bereits vorgeschlagen wor  den, an Stelle von Nieten oder Schrauben  die     Verbindung    durch Schweissen oder Löten  herzustellen. Auch hierbei     ergeben    sich  Schwierigkeiten verschiedener Art, die ins  besondere dadurch bedingt sind, dass das Lö  ten und Schweissen bei erhöhten Temperatu  ren vor sich geht, die das Gefüge des Mag  netes nicht unbeeinflusst lassen. Das Schwei  ssen und Löten ruft ausserdem Wärmespan  nungen hervor, die zum Reissen des Magnet  körpers führen können.  



  Die Erfindung betrifft     einMagnetsystem,     bei dem die     obenbezeichneten    Schwierigkei-           ten    vermieden werden. Das Magnetsystem  gemäss der Erfindung lässt sich zum Beispiel  unter Verwendung von     hoclikoerzitivkräfti-          gemWerkstoff    wie     Eisen-Nickel-Aluniinium-          legierungen    unter Vermeidung von Schrau  ben- und Nietverbindungen ohne Schwierig  keiten herstellen.

   Gemäss der Erfindung wird  dies dadurch erreicht, dass der mechanische  Zusammenhalt der das     Dauerinagnetsystem     bildenden, unmittelbar aneinander     anselilie-          ssenden        ferromagnetischen    Teile durch An  einanderkittung ihrer direkt     aneinanderlie-          genden    Flächen gebildet. wird. Die Verbin  dung     erfolgt    also unter Verwendung eines  Kittes, der in die Verbindungsstelle, z. B.  zwischen Weicheisen- und Magnetteilen, ge  bracht wird. Sofern bei der Herstellung von  Magnetsystemen bereits Kitte     verwendet     worden sind, handelte es sich darum, die  Zentrierung eines Polstückes zu erleichtern.

         Das    ringförmige Polstück wurde zu diesem       Zweck    in eine Bohrung oder Aussparung des       3la.gnctes    eingesetzt und der Zwischenraum  zwischen äusserer Ringwandung und innerer  Wandung der Bohrung oder Aussparung  mit einem Kitt ausgefüllt. Die Zentrierung  wurde vorgenommen, solange der Kitt im  warmen, plastischen Zustand     vorla.ng.    wobei  dann die zentrierte Lage durch den erstar  renden Kitt festgehalten wurde.

   Bei diesem  Vorschlag war es Bedingung, dass der mag  netische     Kraftfluss    nicht über die     Kittmasse     geleitet wurde und demgemäss war für den  Polring ein hinreichend grosses metallisches  Auflager auf dem     Magnetwerkstoff    vorge  sehen.  



       Merraschenderweise    hat sich nun gezeigt,  dass die gemäss der Erfindung vorzusehende  Kittverbindung ohne weiteres in den     illag-          netfluss    hineingelegt werden kann, ohne dass  praktisch zu     beriieksichtigende    magnetische  Störungen auftreten.

   Beispielsweise bei einem  Magnetsystem, bei welchem mehrere Mag  netstäbe oder auch ein Magnetring oder der  gleichen mit     Weicheisen-Polplatten    zu ver  sehen ist, wie beispielsweise bei den bekann  ten     Ringspaltenmagnetsysteinen    für Laut  sprecher, wird gemäss der Erfindung der me-         chanische    Zusammenhang der Teile durch       Aneinanderkittung    ihrer unmittelbar     anein-          anderliegenden    Flächen gebildet.

   Hierdurch  lässt sich eine Verbindung zwischen den  Weicheisenteilen und dem Magneten erzie  len, die den auftretenden mechanischen Be  anspruchungen in jeder Weise gewachsen  ist, ohne dass     hierzu    Schrauben, Nieten oder  auch     Löt-    und Schweissverbindungen irgend  welcher Art erforderlich sind. Obwohl bei  dem genannten Beispiel, wie ersichtlich, die  Kittverbindung senkrecht zur Magnetkraft  linienrichtung liegt, wird eine nennenswerte       Störung    des Magnetflusses nicht beobachtet.  



  Um die Haftfestigkeit des Kittes an den       ferromagnetisehen    Teilen, z. B.     Stahl-    oder  Eisenteilen, zu erhöhen, können sie durch  geeignete Massnahmen, wie     Kordelung,    künst  lich     aufgerauht    werden, wobei es möglich  ist, wenigstens eine von zwei aneinander  stossenden Flächen     aufzurauhen.     



  Bei nicht ortsfesten Geräten, die bei  spielsweise zum Eichen in     Kraftwagen    oder  dergleichen dienen, kann es zweckmässig sein,  das Verfahren des     Verkittens    der     ferromag-          netischen    Teile, also zum Beispiel der Weich  eisenteile mit den Magnetteilen, zusätzlich       zii    einer bereits vorgesehenen     Schrauben-          oder    Nietverbindung anzuwenden, wobei  dann die Schrauben- oder Nietverbindung  schwächer gehalten werden kann und ausser  dem ein Lockern dieser mechanischen Ver  bindung verhindert wird.  



  Als Kitte haben sich die bekannten, auf  dem Markt befindlichen Eisenkitte als ge  eignet erwiesen, indes sollten zweckmässiger  weise nur solche Kitte verwendet werden,  die eine Erwärmung auf höchstens etwa  <B>180</B>   notwendig machen, damit eine Beein  flussung des Gefüges der Magnete durch  die erforderliche Wärmezufuhr nicht eintritt.  Als besonders geeignet haben sich Kunst  harzkitte,     Resole    oder     Bleiglätte-Glyzerin     erwiesen.

   Erstaunlicherweise lassen sich  Kitte finden, deren Adhäsionskraft grösser  ist als die     Kohäsionskraft    des     hochkoerzi-          t.iven    Stahles, so dass bei Verwendung dieser  Kitte eine Trennung ausser durch chemisches      Lösen oder eventuell Erwärmen nicht mög  lich ist. Der Kitt wird zweckmässig auf die  erwärmten     ferromagnetischen    Teile aufge  tragen und etwa 20 Minuten auf 140' er  hitzt, kann aber auch als Kaltkitt Verwen  dung finden.

   Ein bekannter Kitt ist zum  Beispiel eine zähflüssige gelbe Masse, die  beim Erhitzen in feste Form übergeht, und  es ist bei Verwendung eines solchen     Kittes     zweckmässig, während des     Erhärtens    einen  Druck auf die Verbindungsstelle auszuüben.  Der erforderliche Druck     kann    gegebenen  falls auch durch Magnetisieren des Systems  erzielt werden. Die einzelnen zu verbinden  den Teile pressen sich auf diese Weise hin  reichend stark aufeinander, und es ist ledig  lich eine Sicherung gegen ein Verschieben  der     Teile    vorzunehmen.  



  Die erfindungsmässige     Verkittung        kann     auch angewendet werden zur Verbindung  von Weicheisen mit Weicheisen. Das in der  Hochfrequenztechnik viel verwendete     Ma.sse-          kerneisen    kann als Weicheisen angesehen  werden. Ebenso kann der seit kurzem be  kannt gewordene     Massestahl,    bei dem Stahl  partikel mit einem Bindemittel vermengt  den Stahl darstellen, beim Aufbau der im  folgenden beschriebenen Ausführungsbei  spiele Verwendung finden.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in den Abbildungen dar  gestellt.  



  In     Fig.    1 ist ein ringförmiger Magnet 1  dargestellt, der mit zwei Polschuhen 3 und  4, die aus Weicheisen bestehen, durch     Kit-          tung    verbunden ist. Zwischen den Polschu  hen liegt beispielsweise eine Magnetfeld  röhre, so dass das Magnetsystem in diesem  Ausführungsbeispiel die Aufgabe hat, das  Magnetfeld für die Magnetfeldröhre zu lie  fern. Die Stirnflächen des Magnetes 1 sind  zweckmässig plan geschliffen. Die anliegen  den Flächen der     Weicheisen-Polschuhe    sind  ebenfalls plan bearbeitet.

   Je nach der für  den verwendeten Kitt erforderlichen Behand  lungsweise wird die     Kittung    in     warmem     oder kaltem Zustande     vorgenommen.       Der ringförmige Stahlmagnet der     Fig.    1       kann    auch aus mehreren Stahlteilen zusam  mengesetzt sein, was unter Umständen Vor  teile für die Herstellung bringt. Durch die  gestrichelten Linien der     Fig.    1 ist angedeu  tet, dass der Magnet zum Beispiel aus drei  bogenförmigen Stahlteilen zusammengesetzt  sein kann, wobei die Verbindung der Stahl  teile untereinander wiederum durch     Kittung     erfolgt.  



  An Hand der     Fig.    2 sei     erläutert,    dass  ein ringförmiger Stahlmagnet in besonders  einfacher Weise aus     quaderförmig    geformten  Stahlmagneten aufgebaut sein kann, die mit  einander durch     Weicheisenformstücke    derart  verbunden sind, dass die gewünschte Form  zustande kommt, wobei die beiden an die  Stahlmagnete stossenden Stirnflächen der       Weicheisenstücke    gegeneinander     geneigt    sind.  In der Abbildung stellen die Teile 5, G, 7  und 8     quaderf        örmige    Stahlmagnete dar,  während die Verbindungsteile 9, 10 und 11  und die Polschuhe 12 und 13 aus Weicheisen  bestehen.

   Die Verbindung     zwischen    Stahl  und Weicheisen erfolgt wiederum erfin  dungsgemäss durch Kitten. Zwischen den  Polschuhen kann wie in     Fig.    1 ein     Magne-          tron    angeordnet sein.  



  Das an Hand der     Fig.    2 dargestellte Sy  stem von     ferromagnetischen    Teilen kann zur  Herstellung jeder beliebigen Magnetform  verwendet werden. Wegen der Einfachheit  der     Kittung    sind in bezug auf die Untertei  lung des Magnetes, also in bezug auf die  Grösse der einzelnen Teile keinerlei Grenzen  gesetzt. Die einzelnen Teile brauchen nicht  plane Flächen als     Kittflächen    aufzuweisen,  es können vielmehr auch solche Flächen an  geordnet werden, die eine besonders feste  Verbindung gewährleisten.  



  Insbesondere kommen hierfür in Betracht  konische Flächen, die mit konischen Zapfen.  zusammengesetzt werden, wobei vorzugsweise ,  der Stahl wegen der einfachen     Herstellbar-          keit    des Zapfens     mit    dem Zapfen versehen  sein wird. Die Zapfen können dabei kegel  förmig,     kegelstumpfförmig,    pyramidenför-           förmig    und     pyra.midenstumpffcirrnig    ausge  bildet sein.  



  Die Verbindungsstellen zwischen den zu  sammenzukittenden Teilen     können    auch       daohfirstartig    ausgebildet sein, so dass der  eine Teil durch zwei ebene Flächen zuge  spitzt ist, während der andere Teil eine     end-          sprechende    Einkerbung besitzt.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein     Ausführungsbeispiel     für ein     Permanentmagnetsysteni,    z. B. für  einen     1Tagnetrori-lIagnetfeld-1llagneten,    das  aus zwei     quaderförmigen    Magneten 14, 15,  einem     'Veicheisenjoch    16 und zwei     Polscliu-          lien    17 und 18 durch     Kittung        zusa.mnien-          gesetzt    ist. Die     illagnetfeldrölire    19 ist zwi  schen den Polschuhen<B>17</B> und<B>18</B> angeordnet.

    Das     Weicheisenjoch        16    kann     aueli    durch  einen Stahlmagneten ersetzt sein, der mit  den     Magneten    14 und 15 verkittet ist.  



  Die     Fig.        -1    zeigt die Anwendung der Er  findung auf einen Lautsprecher, und zwar  insbesondere auf einen dynamisch angetrie  benen Lautsprecher. Das     Pauermagiietsystein     des Lautsprechers besteht aus den beiden       clua.derförmigen    Stahlmagneten 20 und 21,  die durch das     1@'eicheisen-    oder     Stahljoch        ??     miteinander verbunden sind.

   Die aus Weich  eisen bestehenden     Polschube    23, 24     bilden     zusammen einen Ring und sind durch     Iit-          tung    mit den     Stahlstucken    20 und     ?1    ver  bunden. Die Teile ?3 und 24 bilden bekannt  lich einen die Schwingspule ?5     umgehenden     Ring. Dieser Ring kann     entweder    aus     einem          Stück    oder aus mehreren an ihren Schnitt  flächen vorzugsweise zusammengekitteten  Stücken bestehen. Das mittlere     Polstück    26  besteht ebenfalls aus Weicheisen und ist mit  dem Joch ?? verbunden, z.

   B. auch     durch          Kittang.    Die Stahlstücke 20 und 21 können  verschiedenartig ausgebildet sein, z. B. an  statt der in der Zeichnung dargestellten bei  den Quader 20 und 21 kann ein. Stahlring  benutzt werden. Auch können mehrere ring  förmige Teile zusammen einen geschlossenen  oder     unterbrochenen    Ring bilden.  



  In     Fig.    5 ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung für einen Tonabnehmer darge  stellt. Der die     Tonabnehmernadel    2 7 tragende    Anker 28 bewegt sich in einem Vierpol  system, welches aus den Weicheisenteilen 29  und 30 gebildet ist. Der Anker ist im untern  Polpaar drehbar gelagert. Die Weicheisen  polschuhe sind mit dem     quaderförmig    aus  gebildeten Dauermagneten 31 durch     Kittung     verbunden. Die gleiche Verbindung zwischen  Weicheisen- und Stahlmagnet lässt sich       selbstverständlich    für     Tonschreibermagnete          anwen(        len.     



  Es sei     darauf    hingewiesen, dass der Er  findungsgedanke nicht auf die     obengenann-          ten        Ausführungsbeispiele    beschränkt ist,       vielmehr    lässt sich die Erfindung in jedem       Magne        tsysteni    anwenden, also zum Beispiel       auch        auf     der     Messteclinik,    auf  polarisierte Relais und auf     Kleinstmotore.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ans mehreren rinmittelbar aneinander anschliessenden ferromagnetischen Teilen be stehendes Dauermagnetsystem, dadurch ge kennzeichnet, dass der mechanische Zusam menhang der 'feile durch Aneinanderkit.tung ihrer unmittelbar aneinander liegenden Flä chen gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. 1)auermagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt aus Bakelitkitt besteht.
    2. Dauerinagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt aus Resol besteht. 3. Dauerinagnetsystein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kitt aus Bleiglätteglyzerin besteht. 4. Dauerniagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zii verbindenden Flächen mit einer künstlichen Aufrauhung versehen ist.
    5. Dauerinagnetsystem nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eine der zu verbindenden Flächen durch Kordelung aufgerauht ist. 6. Dauermagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zu- sammenhalten der Teile ausser der Ver- kittung noch Schraubenverbindungen ver wendet sind.
    7. Dauermagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zum Zu sammenhalten der Teile ausser der Ver- kittung noch Nietverbindungen verwen det sind. B. Dauermagnetsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus Stahlteilen und Weicheisenteilen zu sammengesetzt ist, die miteinander durch Kittung verbunden sind.
    9. Dauermagnetsystem nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ringförmig ist und aus untereinander gleichen Stahlstücken und aus Weich- eisenteilen zusammengesetzt ist, deren an die Stahlstücke anliegende und durch Kitt mit diesen verbundene Flächen ge geneinander geneigt sind.
    10. Dauermagnetsystem nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ringförmig ist und aus untereinander gleichen Stahlstücken quaderförmiger Ge stalt und aus Weicheisenteilen zusam mengesetzt ist, deren an die Stahlstücke anliegende und durch Kitt mit diesen verbundene Flächen gegeneinander ge neigt sind.
CH210282D 1938-05-12 1939-05-09 Dauermagnetsystem. CH210282A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE210282X 1938-05-12
DE240638X 1938-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH210282A true CH210282A (de) 1940-06-30

Family

ID=25760557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH210282D CH210282A (de) 1938-05-12 1939-05-09 Dauermagnetsystem.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH210282A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882459A (en) * 1954-06-04 1959-04-14 Berglund Nils Knut Edvard Polarised relay
DE1295107B (de) * 1963-01-11 1969-05-14 Westinghouse Electric Corp Pressvorrichtung zur Herstellung eines hohlzylinderfoermigen Dauermagneten
DE4106766A1 (de) * 1991-03-04 1992-09-24 Nokia Deutschland Gmbh Klebstoff auf acrylatbasis
DE102005032721A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-18 Siemens Ag Blockmagnet mit Korrosionsschutz und Anwendung bei elektrischen Maschinen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882459A (en) * 1954-06-04 1959-04-14 Berglund Nils Knut Edvard Polarised relay
DE1295107B (de) * 1963-01-11 1969-05-14 Westinghouse Electric Corp Pressvorrichtung zur Herstellung eines hohlzylinderfoermigen Dauermagneten
DE4106766A1 (de) * 1991-03-04 1992-09-24 Nokia Deutschland Gmbh Klebstoff auf acrylatbasis
DE102005032721A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-18 Siemens Ag Blockmagnet mit Korrosionsschutz und Anwendung bei elektrischen Maschinen
DE102005032721B4 (de) * 2005-07-13 2007-06-06 Siemens Ag Blockmagnet mit Korrosionsschutz und Anwendung bei elektrischen Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH656973A5 (de) Anisotrope dauermagneten und verfahren zu deren herstellung.
CH210282A (de) Dauermagnetsystem.
DE2358595C3 (de) Verfahren zur endgültigen Magnetisierung eines gesinterten Magnetkörpers, der aus einem Material vom Typ Co5 R besteht
DE732341C (de) Verfahren zur Herstellung von aus permanentmagnetischen und Weicheisenteilen aufgebauten Magnetsystemen
DE2541033A1 (de) Ventilsteuermagnet mit kugelanker
EP0037467B1 (de) Magnetisierungseinrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Vorzugsrichtung in magnetischen Aufzeichnungsträgern
DE3605586A1 (de) Magnet fuer dauermagnetkupplungen, dauermagnetbremsen oder dergleichen
DE954348C (de) Magnetanordnung fuer Drehspulmessgeraet mit Quadermagneten aus hochkoerzitivem Werkstoff und ring- oder ringstueckfoermigen Polschuhen innerhalb eines Rueckschlussringes
DE1194614B (de) Verfahren zum Herstellen einer flaechenhaften Verbindung zweier durch mechanische Schwingungen erregter Koerper
AT163129B (de) Permanent-magnetisches System, insbesondere für einen elektrodynamischen Lautsprecher
DE865219C (de) Magnetkopf fuer Magnettongeraete
CH205668A (de) Verfahren, um einen ferromagnetischen gepressten Kern mit Tragmitteln zu versehen.
DE3103767A1 (de) Magnetkopf
DE1424561A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Magnetkoepfe mit Ferritkern
DE808404C (de) Rohrkupplung
DE1213484B (de) Elektromagnetischer UEbertrager
DE19808688C2 (de) Magnetsystem und Verfahren zu seiner Herstellung
AT200349B (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Körpers aus einem dauermagnetischen Material
AT217524B (de) Magnetsystem mit geringer Streuung, insbesondere für Lautsprecher, Mikrophone u. dgl.
DE2047916A1 (de) Zweiteiliger Schalenkern
DE907330C (de) Linsensystem fuer Korpuskularstrahlapparate
AT206505B (de) Elektromagnetisches Relais
AT153452B (de) Permanentmagnetsystem, insbesondere für dynamische Lautsprecher.
DE645510C (de) Dauermagnet mit durch mechanische Spannungen erhoehter Koerzitivkraft
DE737508C (de) Leitstuecke fuer Dauermagnete