CH205977A - Vorrichtung zum Polieren. - Google Patents
Vorrichtung zum Polieren.Info
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- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description
Vorrichtung zum Polieren. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Polieren von Hand. Das bisher vom Möbelschreiner zu diesem Zweck benützte, aus einem in einen Leinen lappen eingewickelten Bausch bestehende Gerät ist seit erdenklichen Zeiten unver ändert im Gebrauch, trotzdem es äusserst primitiv ist und den Nachteil besitzt, in kurzen Zwischenräumen während des Polie rens immer wieder mit Flüssigkeit getränkt werden zu müssen. Es ist dies zeitraubend und beeinträchtigt das Polieren. Dieser Mangel kann nun bei der Polier vorrichtung gemäss der Erfindung dadurch behoben werden, dass ein dosenförmiger Be hälter für die Polierflüssigkeit aus für diese undurchlässigem Material einen gelochten Boden für den Durchtritt der Flüssigkeit und Mittel zur abnehmbaren Befestigung eines auf dem Boden anzubringenden Polier beutels aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht, das Gerät am Behälter fest und sicher in der Hand zu halten und die Unterbrechungen beim Polieren zwecks Nachtränkens zu erübrigen. Der Arbeiter beschmutzt seine Hände nicht beim Polieren, da dieselben mit der Polier flüssigkeit nicht in Berührung kommen, und eine Verdunstung der letzteren durch die Behälterwandung hindurch ist ausgeschlossen, so dass auch raschtrocknende Polierflüssig keiten verwendet werden können. Will man zwecks Beschleunigung des Poliervorganges der Polierflüssigkeit etwas Öl zusetzen, so kann man dies bei Be nützung dieses Gerätes in sehr einfacher Weise und besser als durch das bisherige Aufspritzen bewerkstelligen, indem man einige Tropfen Öl in den Behälter einfüllt, welches dann infolge der Bewegung beim Polieren mit der Polierflüssigkeit emulgieren kann und beim Polieren mit aufgetragen wird. Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der beiliegenden Zeich nung je teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt. Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt die Vorrichtung einen dosen- förmigen Behälter 1 aus Blech, dessen Grösse so bemessen ist, dass er mit einer Hand bequem festhaltbar ist, und welcher .im obern Rand einen äussern Bördelwulst 1a aufweist. Dieser Behälter ist durch einen eingepassten Deckel 2 abgeschlossen, der mit einer Schul ter 2s auf dem Bördelwulst 1a. aufsitzt. Der Deckel 2 hat ringsum eine Rille 2r-, und sein Boden weist eine Anzahl Löcher 2l auf. Über dein Boden ist der Polierbeutel 3, 5 angebracht. Dieser umfasst eine mehrschich tige Einlage 5, z. B. aus Wolle, über welche als gewölbte Kappe ein Überzug 3 aus Leinen gezogen ist, der mittels eines in der Rille 2r liegenden Klemmringes 4 festgehalten wird. Der Bördelwulst la hat eine Vertiefung v. in welche ein Schraubenzieher oder ein ähn liches Werkzeug eingesteckt werden kann, um den Deckel zwecks Einfüllens der Polier flüssigkeit besser abnehmen zu können. Da das Blech des Polierbehälters natürlich auch für Polierflüssigkeiten mit einem rasch ver dunstenden Lösungsmittel undurchlässig ist, können Belästigung des Arbeiters und ge sundheitsschädliche Einwirkungen auf diesen stark vermindert werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Behälter 1' mit Bördelwulst 1'a gleich ausgebildet und bemessen wie oben beschrie ben. Der in den Behälter eingepasste Deckel 2' hat einen innerhalb des ersteren liegenden Boden mit einer Anzahl Löcher 2'd, eine seit liche Ausweitung 2'b, mit welcher er auf dein Bördelwulst des Behälters aufruht, und am obern Rand ebenfalls einen Bördelwulst. Der Boden des Deckels 2' lässt durch seine Löcher die Polierflüssigkeit zum Polierbeutel hindurchtreten; die Einlage 5 des letztren, z. B. aus mehreren Schichten Wolle bestehend, liegt im Innenraum des Deckels und darüber ist ein gewölbter Überzug aus Leinen 3 ge spannt; dieser ist mittels eines Gummi- ringes 4' seitlich am Deckel festgehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Behälter als geschlossene Büchse 1", aber im übrigen gleich wie bei Fig. 1 und 2 ausgebildet, wobei der obere Boden 1"b der Büchse Löcher 1"L für den Durchtritt der Polierflüssigkeit zu der über dem Boden liegenden Wolleeinlage 5 de., Polierbeutels besitzt; über diese Einlage ist als gewölbte Kappe ein Uberzug 3 aus Leinen gespannt. Unterhalb des obern Bodens l"/) ist in der Seitenwandung eine Rille 1"r vorgesehen, und ein in dieser liegender Klemmring 4 hält den Überzug fest. Zum Einfüllen der Polier flüssigkeit hat der Behälter 1" seitlich einen einwärts ragenden Gewindestutzen 1"s und in diesen ist als Verschluss ein Gewinde stopfen 6 eingeschraubt, der nicht über die Behälterwandung vorsteht, so dass er beim Polieren nicht stört. Zum Auswechseln des Überzuges 3 oder der Einlage 5 des Polierbeutels genügt es bei den beschriebenen Beispielen, den Klemm ring 4 bezw. den Gummiring 4' abzuheben. Der Behälter könnte anstatt aus Blech auch aus einem andern, für die Polierflüssig keit undurchlässigen Material, z. B. aus einer durchsichtigen Kunstharzmasse sein, so dass der Stand der Flüssigkeitsfüllung jederzeit ersichtlich wäre. Ferner könnte zur Regelung des Flüssigkeitdurchtrittes am gelochten Boden auch eine in gleicher Weise wie der Boden gelochte Scheibe drehbar befestigt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zurr Polieren von Hand, da durch gekennzeichnet, dass ein dosenförmiger Behälter für die Polierflüssigkeit aus für diese undurchlässigem Material einen geloch ten Boden für den Durchtritt der Flüssigkeit und Mittel zur abnehmbaren Befestigung eines auf dem Boden anzubringenden Polier beutels aufweist.UNTERANSPRü CHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, dass der gelochte Boden einen Teil eines abnehmbaren, in den Behälter eingepassten Deckels bildet, welcher mittels eines Randvorsprunges auf einem Randwulst des Behälters ab gestützt ist. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gelochte Boden und der Behälter aus einem Stück bestehen. 3.Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polierbeutel aus einem als ge wölbte Kappe ausgebildeten Überzug und einer Einlage aus Wollstoff besteht, die unmittelbar über dem gelochten Boden liegt. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Polierheutel mittels eines die Überzugskappe festklemmenden Klemmringes gehalten ist, der in einer seitlichen Rille des Deckels liegt. ä. Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Gewindestutzen zum Einfüllen der Polierflüssigkeit hat, welcher mittels eines Schraubstopfens ab geschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH205977T | 1938-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH205977A true CH205977A (de) | 1939-07-15 |
Family
ID=4444848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH205977D CH205977A (de) | 1938-08-31 | 1938-08-31 | Vorrichtung zum Polieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH205977A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2967318A (en) * | 1955-12-02 | 1961-01-10 | Nelson Co | Impact-type marking device |
US3006024A (en) * | 1957-05-27 | 1961-10-31 | Nelson Co | Marking device |
US6030137A (en) * | 1996-11-12 | 2000-02-29 | Legrand Tour Group, Inc. | Glass cleaning apparatus having a fabric cleaning surface |
-
1938
- 1938-08-31 CH CH205977D patent/CH205977A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2967318A (en) * | 1955-12-02 | 1961-01-10 | Nelson Co | Impact-type marking device |
US3006024A (en) * | 1957-05-27 | 1961-10-31 | Nelson Co | Marking device |
US6030137A (en) * | 1996-11-12 | 2000-02-29 | Legrand Tour Group, Inc. | Glass cleaning apparatus having a fabric cleaning surface |
US6036390A (en) * | 1996-11-12 | 2000-03-14 | Legrand Tour Group, Inc. | Apparatus for cleaning glass having a plurality of gripping members defined therein |
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