CH205934A - Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente für die Beschiessung sich bewegender Ziele. - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente für die Beschiessung sich bewegender Ziele.

Info

Publication number
CH205934A
CH205934A CH205934DA CH205934A CH 205934 A CH205934 A CH 205934A CH 205934D A CH205934D A CH 205934DA CH 205934 A CH205934 A CH 205934A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
distance
target
setting
point
axis
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ung Optische Anstalt C Oesterr
Original Assignee
Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz filed Critical Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Publication of CH205934A publication Critical patent/CH205934A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


  Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schosselemente für die Beschiessung  sich bewegender Ziele.    Die Erfindung betrifft eine Verbesserung  und zweckmässige Ausgestaltung der in der  deutschen Patentschrift Nr. 485475 beschrie  benen und in deren     Fig.        9,dargestellten    Aus  führungsform zur     mechanischen        Ermittlung     des jeweiligen     Vorhaltewinkels    der Feuer  waffe     #ind    ,

  der jeweiligen zur     Geschosstempie-          rung    erforderlichen     G.eschossflugzeit    und       Tref        fpunktsentf        ernung.     



  Bei dieser bekannten     Visiereinriehtung,     die auf der mechanischen Auflösung der an  genäherten Gleichung für die     Geschossflug-          zeit   <I>t -</I>     az!(b-z)    beruht, wie übrigens     aucb     die schweizerische Patentschrift Nr. 150344,  worin z die     Treffpunktsentfernung        und    a, b  zwei Parameter sind, wird als     Verstellorgan     eine Schnur benützt, die insofern unzweck  mässig ist, als infolge ihrer     vi        ränderlichen     Dehnbarkeit die Genauigkeit der Übertra  gung von Einstellbewegungen leidet.

   Ausser  dem lässt die bei der bekannten     Vorrichtung     verwendete     Ausbildung    des von \fand nach    Grösse und     Richtung    einzustellenden, den       Zielgeschwindigkeitsvektor        verkörpernden    Or  ganes nicht die Einstellung in jede beliebige  Richtung zu.  



  Diese Nachteile werden     erfindungsgemäss     dadurch vermieden, dass     zwischen    dem den       Zielgeschwindigkeitsvektor    verkörpernden Or  gan und der gleichfalls von Hand zu     be-          tätigenden    Vorrichtung zur stetigen Einstel  lung der aufeinanderfolgend gemessenen Ziel  distanz eine zweiteilige Kardanwelle ver  änderlicher Länge angeordnet ist, deren rück,       wärtiger,    mit dem Steuerorgan des     Ziel-          geschwindigkeitsvektors        kardanisch    verbun  dener Teil als eine gegen     achsiale    Verdrehun  gen gesicherte,

   mit Steilgewinde versehene       Schraubenspindel    ausgebildet ist, während  der vordere, mit der     Einstellvorrichtung    für  die gemessene Zieldistanz     kardanisch    verbun  dene Teil der Kardanwelle als eine     auf    die  sem Steilgewinde aufsitzende, gegen     Achsial-          verschiebung    gesicherte     Mutterhülse    ausge-      bildet ist, so dass durch jede Längenänderung  der Kardanwelle,

   also durch jede     Achsial-          verschiebung    der Gewindespindel in der Mut  terhülse     eine        proportionale    Verdrehung dieser  letzteren und der mit ihr     kardanisch    verbun  denen, zur Laufachse der Feuerwaffe paral  lelachsig drehbar gelagerten     Kurventrommel     als Träger einer als Einstellmarke für die  gemessene Zieldistanz verwendeten logarith  mischen Linie     bewirkt    wird, deren Berüh  rungspunkt mit einer zur Trommelachse     pa.r-          a,

  llelen    und     achsial    verschiebbar gelagerten  logarithmisch geteilten     Zieldistanzskala    die  Einstellmarke für die gemessenen Zieldistan  zen bildet, wobei diese Distanzskala, in der       Achsialrichtung    um einen von der     Geschoss-          flugzeit    abhängigen Betrag gleichzeitig mit  der Trommel verschoben wird, wobei ferner  die Steuervorrichtung zur Einstellung des       Geschwindigkeitsvektors    so     ausgebildet    ist,

    dass dieser als Luftstrecke     zwischen    einem       urmateriellen    Punkt und dem     Ka.rdan!2#@elenk-          mittelpunkt    des rückwärtigen Teils der Kar  danwelle in jeder beliebigen Grösse und Rich  tung eingestellt werden kann. Dabei ist es  dem Erfinder     bewnsst,    dass die     Kardanüber-          tragung        keine    genaue Proportionalität der  betreffenden Drehwinkel zulässt.  



  Der Erfindungsgegenstand     ist    in der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und zwar zeigt:     Fig.    1  die mechanische Grundlage in     perspektivi-          s        e        'her        Darstellung;        in        den        Fig.        t--    2     bis   <B>7</B>     ist        der          Einfachheit    halber die horizontale Stellung  der Laufachse der Feuerwaffe angenommen.

    sowie die Bahn des Ziels in der Vertikalebene  der     Geschossbahn;    Fug.     \?    zeigt ebenfalls die  mechanische     Grundlage,    jedoch mit     berich-          tigender    Verstellung des linearen Parameters  (b) und dem Schema einer     logarithmischen          Zieldistanzeinstelluna.        Fiz.    3 in einem ver  tikalen     -Mittelschnitt    die Gesamteinrichtung  in Seitenansicht,     Fig.    4 die     Vorrichtung    zur  Einstellima des     Zielgeschwindigkeitsvektors     im vertikalen     Querschnitt,

          Fig.    5 einen  Längsschnitt durch die     Kardanwelle    im  Grundruss,     Fig.    6 einen Querschnitt durch das    vordere Kardangelenk,     Fig.    7 einen Längs  schnitt durch das Zielfernrohr.  



  In der     mechanischen    Grundlage laut       Fig.    1 bezeichnet im Dreieck 92-95-91 der  Punkt 92 die     Feuerwaffe.    Punkt 95 das Ziel  im Augenblick des     Abfeuerns,    also die       \trecke   <B>9-)-95</B> die zuletzt gemessene und am  Gerät eingestellte Zieldistanz     (Messdistanz).     von wo aus das Ziel während der     Geschoss-          flugzeit    t mit der gemessenen oder geschätz  ten Geschwindigkeit     v    in der geschätzten       Richtung        95-9l.    diese     Strecke    =     2r    .

   t zum  Treffpunkt     zurücklegt,    so dass die Strecke       a1-92    die     Treffpunktsentfernung        P    darstellt.  Zeichnet man das zu diesem Wegdreieck       >ihnliche   <U>G</U>     egendrei.eelz    92-90-96, wobei die       Strecli:

  cn    90,<B>91</B> als     Linearparameter    b     an-          'enominen        n-ird    und die     zii    91., 95 parallele  Seite     9f,,    90     mit        ar        bezeichnet    wird, so ergibt  sich aus der     Ähnlichkeit    dieser beiden Drei  ecke die     Proportion.        rt   <I>:</I>     .:   <I>=</I>     rrr   <I>:

  </I>     (b-z)    und       daraus   
EMI0002.0093  
   Diese Gleichung gibt aber  für konstante Parameter<I>a</I> und<I>b</I> nur Nähe  rungswerte der der     Schusstafel        entnommenen,     auf die     Treffpunktsentfernung    z bezogene       Geschossflugzeit.    die     ni.-:n        .jedoch    durch selbst  tätige Änderung des Parameters b um Be  träge     E    nach den     Schusstafelwerten    von t für  die     Schussdistanzen    z berichtigen kann. Diese       Werte    e seien aber vorderhand vernachlässigt.

         Betrachtet    man in     Fig.        \?    das Dreieck     90-9\3-96     als     Geschwindigkeitsdreiecl@    mit der Zeit a  als     Proportionalitiit-faktor,    so erscheint die  Seite 90, 92<I>=</I>     az   <I>f t</I> proportional der mittleren       Geschossgeschwindigkeit    längs der Sehne       ,.   <U>de</U>r     CTechossflugbahn    und die Seite  92, 96<I>=</I>     axlt    proportional zur Geschwindig  keit eines fiktiven,

   sich geradlinig und     gleich-          fiörmig        bewegenden        CTeschosses,    das in der  Zeit t die     Messdistanz    x     zuriicklegen        würde.     Es handelt sich nun darum, die Zeit t durch  Division von x und
EMI0002.0122  
   mechanisch zu ermit  teln, und zwar mittels Logarithmen. Nun ist       ganz    allgemein  
EMI0002.0124     
      wobei k eine beliebige Länge haben kann.  Jeder dieser drei Ausdrücke ist in     Fig.    2  durch eine Strecke markiert.

   Die Strecke  <I>k</I> log<I><U>t</U></I><U> wir</U>d vom Punkt 92     .aus    auf der Ge  raden 92, 91 aufgetragen und ihr     Endpunkt     91' stimmt     natürlich    nicht mit 91     überein,    da  die Strecke 91, 92 die Strecke z selbst ist.

   Es  bleibt daher ein     Überschuss          d-91',91        -z-klogt,     oder, bei Vernachlässigung von     a,        angenähert     
EMI0003.0011     
    Der Wert von x soll nun an einer logarith  misch eingeteilten Skala abgelesen werden  und der     Überschuss    d wird mit Hilfe einer  um den Punkt 91     verdrehbaren    Kurven  scheibe gebildet, deren     Radiusvektoren    den  Änderungen d für     Verdrehwinkel    proportio  nal zu z entsprechen.

   Wird nun die genannte  logarithmische x-Skala um diesen Betrag d  nach links verschoben, so ist die Zieldistanz  x     richtig        eingestellt,    wenn laut     Fig.    2 als       Einstellmarke,der    Schnittpunkt X der Strecke  90, 91 mit einer     Raumkurve        1,3a,    verwendet  wird, die man erhält, wenn man auf der ab  gewickelt g<U>edach</U>ten Mantelfläche eines um  die Strecke 90, 91 als Achse drehbar gelager  ten Zylinders vom     Radius        r    eine logarith  mische Linie aufzeichnet, die für Ordinaten  werte
EMI0003.0024  
       Abszissenwerte    92, X  = k
EMI0003.0026  
   liefert.

   Dann ergibt sich laut       Fig.    2 die Beziehung  
EMI0003.0028     
    Wenn die Zieldistanz x auf der logarith  mischen Skala da erscheint, wo diese von der  Raumkurve gekreuzt     wird,    so hat das Drei  eck 92-91-95 .genau die der     Fig.    1 zugrunde  liegende Gestalt und Orientierung.

   Insbeson  dere i<U>st da</U>nn der zwischen der<U>Treffp</U>unkt  linie 90, 92 und der     Visierlinie    96, 92 ein  geschlossene Winkel     wirklich    der Vorhalte  winkel     ö,    so dass durch<U>das E</U>invisieren des  Ziels in der     Richtung    96, 92     mittels    des    Höhen- und     Seitenrichtens    der Feuerwaffe  deren Laufachse in     die    einen Treffer bedin  gende Lage kommt, wenn die Laufachse noch  gegen die Richtung '90-92 um einen der Ent  fernung und dem     Lagewinkel    des Treffpunk  tes     entsprechenden        Schusswinkel    nach auf  wärts geneigt ist.

   Diese     Schusswinkeleinstel-          lung        kann    hier zweckmässig nach der be  kannten     Geschossfallhöhenmethode    durch Ver  tikal<U>verstel</U>lung des Punktes 96 der Visier  linie 96, 92 um einen der Fallhöhe h des Ge  schosses     während    der     Geschossflugzeit    t ent  sprechenden Betrag     ahlt        durchgeführt    wer  den.

   Streng genommen sollte noch die     Kor-          rektur        a    in Abhängigkeit vom     Lagewinkel    a       und    von der     Treffpunktsentfernung    z berück  sichtigt werden. Beim gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel ist aber die Abhängigkeit von  a vernachlässigt. Die     1bhängigkeit    der Kor  rektur a von z lässt sich einfach bei der Form  gebung der Kurvenscheibe 5 berücksichtigen.  



  Die in     Fig.    3 bis 7 gezeichnete Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes     ist     auch für solche Geschütze     anwendbar,    die  von zwei Visierenden gerichtet werden, von  denen der eine das     Ziel'mit    Hilfe der     Höhen-          richtmaschine,    der andere     mittels    der Seiten  ri.chtmaschine in der     Visur    seines Zielfern  rohres zu verfolgen hat.  



  An der Wiege des Geschützrohres ist eine  mit einer Schlittenführung versehene Lager  platte 1 derartig befestigt, dass diese Führung  parallel zur     Geschützrohrachse    gerichtet ist.  In der Lagerplatte ist     ein        Schlitten    2 ver  schiebbar gelagert, der zwischen den beiden       CTleitflächen    eine Zahnstange 2, mit Schräg  verzahnung besitzt, in die das     Schnecken-          gewinde        3",    einer in der     Lagerplatte    1 dreh  bar und     versehubsicher    -gelagerten .Spindel 3       eingreift.    Diese ist noch mit einem zweiten  Schneckengewinde 3b versehen,

       dae    in     ein          Schneckenrad    4     eingreift,        welches        neben    einer       Kurvenscheibe    5 -auf einer     Querachse    6 fest  sitzt. Gegen diese     Kurvenscheibe        wird    eine  in der     verdrehungssicheren.    Gabel 7 um :den  Bolzen 8 drehbar     gelagerte    Rolle 9     mittels     einer     Schraubenfeder    10 gedrückt.

   Diese      Gabel ist     mittels    des     einerseits    mit Rechts  anderseits mit Linksgewinde     versehenen     Bolzens 11 mit der logarithmisch geteilten       Distanzskala    12     einstellbar    verbunden. Der       Schlitten    2 ist mit zwei Lagerständern     2;L,     2b versehen, die zur     Lagerung    der zylindri  schen Trommel<B>13</B> dienen, auf deren Mantel  die     logarithmische    Linie     13;,    gezeichnet ist.

    Der     rohrförmige    Lagerzapfen<B>131,</B> dieser  Trommel ist mit einem innern Schildzapfen  paa.r<B>13,--13,</B> versehen, um das der     Kardan-          rinb    14 .drehbar belagert ist, der ein zu       13,.,-13,;    senkrecht stehendes     inneres    Schild  zapfenpaar 14. ,7-14,     (Fib.    5)     aufweist,    um  das eine Hülse 15 drehbar gelagert ist, in  der eine mit zwei steilen Schraubennuten ver  sehene Spindel 16 verschiebbar sitzt.

   In jede  dieser beiden     Schraubennuten    greift nach       Fig.    5 .das     abgesetzte    Ende eines der beiden  Auer durch die radialen Zapfenlöcher der  Hülse 7.5     greifenden    Zapfen 1.4,7--14, Un  mittelbar an dieser Hülse 15 liebt die Stirn  fläche einer zweiten auf der Spindel ver  schiebbar     belagerten    Hülse 17 von quadra  tischem     Querschnitt,    die durch einen der  beiden sich kreuzenden Schlitze     zweier    Füh  rungsbügel     B1,        B2,    geben Verdrehungen     ge-          -sichert    ist,

   die in zwei auf der     rohrförmigen          Verlängerung    des     Trommellagers        ?b    dia  metral und senkrecht     zueinander        befestigten          Sehildzapfenpaare        \?,    2, und     2,i-2,1,    von  denen die zuletzt     benannten    horizontal     lieben,     gelagert sind.

   Die Spindel 1.6 besitzt ausser  ,den beiden steilen Schraubennuten noch eine       achsiale    Keilnut 16a, in welche zwecks     Ver-          liinderung    jeder     Spindelverdrehrtng    in der       Hülse    17 ein in dieser     befestigter    Parallelkeil       17"    eingreift.

   An ihrem     rückwärtigen    Ende  ist diese Spindel     aehsial        verdrehbar    in einer       Kardankugel    18 gelagert     (Fib.    5), die ihrer  seits     mittels    des     Sehildzapfenpaares        18;m        18a     in der     Kardanbabel    19     gelagert    ist, welche  ebenfalls     mittels    des horizontalen     Zapfens        19;

  ,     in der Bohrung des     abgekröpften    Kopfes  einer vertikal geführten Steuerstange ?0  drehbar     gelagert    ist. Der     Schnittpunkt    der       Schildzapfenaehe   <B>18"-18"</B> mit der Achse des  horizontalen Gabelzapfens     19"    verkörpert    den Punkt 96 des     CTesch -iiidib@heit,sdreieckes     90-96-92, dessen.

   Spitze 92     verkörpert    ist  durch den     Schnittpunkt    der     Kardanaehse    des       Schildzapfenpaares   <B>13,-13,</B> mit der dazu  senkrechten     Karda.nachse    des     Sehildzapfen-          paares    14:=14,.

   Die     Dreieckspitze        92a    des       Dreieckes        9e,-95-91.        (Fig.        3),    die in     Fig.    1  mit dem Punkt 92     zusammenfällt,    hat hier  aus     konstruktiven    Gründen einen     zwe        .kmässib     gewählten Abstand     c        (Fi-.    3), von der ihr       zugeordneten    Spitze 9 2 des     hreieckes    92-90-96,  wobei die Spitze     92,

      die Normalprojektion  des Nullpunktes 0 der     lobarithmisehen     Linie     13;1    auf die mit der Seite 91-93       (Fib.    ?)     zusammenfallende    Drehungsach     @se     der Trommel 13     verkörpert.    Zieht man       schliesslich    noch durch den Mittelpunkt der  Rolle 9 eine     zrr    dieser     Drehunbsa.eh        se    senk  rechte Linie, so schneidet diese auf der       Dreiecksehe        91-92;

  ,    die Korrekturstrecke  d = 91', 91 ab, die, wie bereits erwähnt,  das gemäss der Gleichung
EMI0004.0102  
   nur an  nähernd genaue Resultat durch     Ach.sialver-          sehiebuno-    des     Zieldistanzmassstabes    12 um  den Betrag ,     berichtigt.     



       Zureclzs        Einstellung    des nach Grösse und  Richtung     gemessenen    oder     besehätzten        Ziel-          be,schwindigheitsvel@tor,s    sind nach     Fig.    3  und     d    in einem an der Geschützlafette um  einen vertikalen Zapfen     21"    drehbar belager  ten     Gehäuse    21 zwei mit je einem horizon  talen:

   Zapfen<U>22.</U> ? 2' und einem Stirnrad 23,  23' versehene Gabeln 24, 21' drehbar     ge-          lagert,    in denen je eine Schraubenspindel 25,  25' drehbar und     veischiebun:bssicher        gelabert     ist.

   Auf jeder dieser beiden     Spindeln    sitzt  innerhalb der Gabel eine     gegen        Drehung    ge  sicherte Mutter 26, 26'     und    ausserhalb je ein       auf    der Spindel     befesti@les    Kegelrad 27, 27',  das in je eine passende Verzahnung 28, 28'  einer     Doppelzahnra        dseheibe    eingreift, deren  zweiter Zahnkranz 29, ?9' in den einer     Zahn-          s.eheibe    30 eingreift.,

   die     fest    neben einer  losen     gleiehgrossen    Zahns     eheibe    31 auf der  Welle 32     ano;eordnet    ist.     Auf    dieser Welle  ist ein mit einem Griffrand versehener     Zei-          ä@er    33     befestigt,    der zur     Einstellung    der      Zielgeschwindigkeit v auf der     Umfangmkala     einer mit der     Zahnscheibe    31. fest verbundenen  Skalenscheibe 34 dient.

   Eine gleiche Zahn  scheibe 31' mit einer     .Skalenscheibe    34' und  einem Zeiger 33' sitzt     auch    am andern Ende  der Welle 32. Der Zahnkranz der auf :dieser  durch Reibung festsitzenden Scheibe 31'  greift in :die     Stirnradverzahnung        :d:er    zur  Zahnscheibe 23 gleichachsig angeordneten  und mit     ihr    durch ein     Vorgelege    23a     gekup-          pelten    Zahnscheibe 23", die     mittels    der auf  den Zapfen 22, 22"     befestigten    pfeilförmigen       Handgriffe    35, 35' verdreht werden können.

    Jede der beiden     -Schraubenmuttern    26, 26'  trägt einen horizontalen     Stirnzapfen        26a,        26a',     der in je eine der beiden Bohrungen einer  durch die beiden parallelen Kurbelarme<I>r, r</I>  (Fis. 3)     vertikal    geführten .Steuerstange 20       cingreift,    deren Kopf das     vorbeschriebene          Kardanlager        18-18a-19-19a    trägt.

   Diese     Ein-          richtung    ist an der Wiege des 'Geschüt  zes     derartig    befestigt, dass bei     Einstellung     der Zielgeschwindigkeit v - 0 mittels der  Zeiger 33, 33', auf den     Skalen    34, 34' und  der     Treffpunktsdistanz    z - 0 auf einem  (nicht gezeichneten)     FallhöhenauAatz    der       Kardanmittelpunkt    96 in der     iSchildzapfen-          achse    90 des Geschützes liegt.

   Ein der  artiger     Fallhöhenaufsatz    beruht     bekanntlich     auf der mechanischen,     verkleinerten    Nach  bildung jenes vertikalen Dreiecks, das durch       die    Seiten:     Geschütz    - Treffpunkt - Schnitt  punkt -der     Treffpunktsvertikalen    mit der       Laufachse-Geschütz    gebildet wird, wobei die  in die     Treffpunktsvertikale    fallende,     :

  dumch     den     Sehusswinkel    begrenzte     Dreiecksehe    der       Geschossfallhöhe    während der     Geschossflug-          zeit        entspricht.        Zwecks          b-ung     :dieser     Geschossfallhöhe    wird hier     @d.as    Gehäuse       mit,der    Einstellvorrichtung des Geschwindig  keitsvektors um .die im     Distanzskälenmass-          stab    eingestellte     Geschossfallhöhe    vertikal ge  hoben;

   daher wäre die Verbindung der La  gerung des     vertikalen    Gehäusezapfens     21a     mit dem manuell oder     zwangläufig    zugleich  mit der     Einstellung         < der    Treffdistanz z ein  stellbaren     Fallhöhenaufsatz    derartig durch  zuführen;

       :dass    der     Kardanmittelpunkt    96    um :die jeweilige     Geschossfallgeschwindigkeit     
EMI0005.0065  
   vertikal über der     Schildzapfenachse    90  des     Geschützes    steht.     Dadurch        wird    der in       Fig.    1 und 2 ersichtliche, für :eine gerad  linige     Geschossflugbahn    geltende Vorhalte  winkel     d    der     Geschützrohrachse    gegen die       Visierlinie    mit     Berücksichtigung    des     :

  Sehuulss-          winkels    berichtigt. Nach     Fig.    3, 5 und 6  wird dieser     berichtigte        Vorhaltewinkel    nun  durch die beiden     Führungsbügel        B1,        BZ    in  eine     Seitenwinkel-    und eine     Höhenwinkel-          l:

  omponente    zerlegt, von denen     die    Höhen  winkelkomponente     mittels    eines !am Füh  rungsbügel     B_#    vorgesehenen zu '2d parallelen  Kurbelzapfens     K2    und einer     angelenkten     Schubstange     S2        auf    ein die     Visierlinie    des  Zielfernrohres F in vertikaler     Richtung    be  einflussendes Organ übertragen wird, wäh  rend :

  die     Seitenwinkelkomponente    des Vor  haltewinkels     mittels    eines am Führungsbügel  B, parallel zu 2, angebrachten Kurbelzapfens       K1    und einer     iSehübstange        S,    auf das Ziel  fernrohr übertragen     wird.    Dieses ist laut       Fig.    6 und 7 um einen zur     Elevationsebene     der Feuerwaffe senkrechten Zapfen F, dreh  bar gelagert, .der in einer Gabel     Q3    befestigt  ist, deren Joch Q     mittels    eines Zapfens Q,  (senkrecht zu     F1)    in     einem    an der Feuer  waffe (Geschützwiege)

       befestigten    Visier  träger B drehbar gelagert     ist.    Das Gabeljoch  Q ist mit     einem    zu     F1    und     Q,    senkrecht ge  richteten Kurbelarm     Q2    versehen, das durch  den Zapfen F' mit der Schubstange     S,    ge  lenkig verbunden ist, so     .dass        durch    jede  Längsverschiebung dieser letzteren (senk  recht zur     Elevationsebene)    eine     Seitenverdre-          hung    der durch das Fadenkreuz F' gehenden       Visierlinie    bewirkt wird, während :

  deren Ver  tikalverdrehung durch Längsverschiebung der  Schubstange     S"    die am obern Ende mittels       eines    Kugelzapfens F" in .einen Horizontal  schlitz des     Fernrohrgeh.äuses    eingreift, erzielt  wird.

   An der äussern Führungsschiene der  Lagerplatte ist eine Distanzskala z     an;ge-          bracht,    auf welcher man     mittels    der am  Schlitten 2 vorgesehenen Zeigermarke Z die  zur     Geschosstempierung    und gegebenenfalls      zur manuellen     Einstellung    des     Fallhöhenauf-          satzes    erforderliche     Treffpunktsentfernung        ,.     ablesen kann.  



  Die Handhabung .dieser Einrichtung ist  folgende: Zunächst wird die gemessene oder  geschätzte Geschwindigkeit des Ziels durch  Verdrehendes Zeigers 33 (33') auf der Skala  34 (34') eingestellt. Dadurch verdrehen sich  über die     Stirnräder    30-29-29' die Kegelrad  getriebe 28-27 und     28'-27'    und somit auch  .die :diametralen Schraubenspindeln 25, 25',  wodurch eine     Radialverstellunb    der     Muttern     26, 26' bewirkt wird,     derzufolge    deren beide  Zapfen eine der Zielgeschwindigkeit propor  tionale Exzentrizität gegen die parallelen  Achsen der Räderpaare 28-29, 28'-29' er  halten.

   Die räumliche Richtung .dieser Ex  zentrizität, die durch die Steuerstange 20 auf  ,den     Kardangelenksmittelpunkt    96 des rück  wärtigen Teils der Kardanwelle 16 in jeder  beliebigen Richtung     als    Luftstrecke zwischen  letzterem und dem in :

  der vertikalen     Gehä.use-          drehachse    gelegenen     unmateriell.en    Punkt 911  übertragen wird, ist zur räumlichen Pfeil  richtung der beiden Handgriffe 35, 35' pa  rallel, deren     Neigungsänderung    auf die  Schraubenspindel 25, 25' zum Teil direkt,  zum Teil über die Stirnräder     23",        23a,    23, 31,  23' erfolgt, wobei auch die Geschwindigkeits  skalen 34, 34' gemeinsam mit den Zeigern  33, 33' verdreht werden.

   Durch die Einstel  lung der Richtungspfeile 35, 3'5' in die     be-          stimmte    Flugrichtung des Ziels wird also die       Dreieckseite    90-92     (Fig.    1, 2, 3) so ein  gestellt, dass die Achse der     Nutenspindel    16  durch den einvisierten Zielpunkt 95 gehen  muss, wenn das Ziel im Punkt 91 getroffen  werden soll.  



  Die durch jede Einstellung :des     Geschwin-          digkeibsvektors    96-90 parallel zur geschätz  ten Flugrichtung des Ziels bedingte Längen  änderung der Kardanwelle wird infolge der  dabei auftretenden     Achsialversehiebung    der  Gewindespindel 16 in ihrer Mutterhülse 15  eine proportionale Verdrehung dieser letz  teren und der mit ihr     kardanisch        verbun-          .denen,    zur Laufachse der Feuerwaffe paral  lelartig drehbar gelagerten Kurventrommel    13 als     Träger    der als     Einstellmarke    für die  gemessene Zieldistanz verwendeten logarith  mischen Linie     13"    bewirkt.  



  Die Einstellung der Zielgeschwindigkeit  und der     Richtungspfeile    in die Flugrichtung  des Ziels obliegt dem Geschützführer, wäh  rend ein zweiter     Mann    durch Verdrehen der       Handkurbel   <B>3,</B> den Schlitten 2 und unabhän  gig .davon die     Messdistanzskala    so verschiebt,       d.ass    dieselbe von der     sich    drehenden     loga.rith-          misehen    Linie     13;l    im Teilstrich x'     entspre-          ehend    der eben gemessenen     Zieldistanz    x be  rührt wird.

   Ein dritter Mann besorgt die       Tempierunb    der     Geschosse    nach der     mittels     des     Zeigers    Z eben abgelesenen Treffpunkts  entfernung, während ein vierter Mann das  Geschütz mittels. der Höhen- und     Seitenricht-          maschinen    derartig nach Höhe und Seite ver  stellt,     da.ss    das Ziel möglichst oft in der ge  nauen     Visur    erscheint, in welchem Falle das  Abfeuern zu erfolgen hat.  



  Die     Berücksichtigung    des Einflusses der  von den jeweiligen     physikalischen    Zuständen  (Tagesrelation) und der Rohrabnützung ab  hängigen     Mündungsgeschwindigkeit    auf die  Schussweite und     Geechossflugzeit    erfolgt hier  einfach durch     Verstellung    der Zieldistanz  skala x mittels einer Verdrehung des Doppel  gewindebolzens 11 nach einer (nicht gezeich  neten)     Winkelskala,    wodurch die Länge       1,-    log t     (Fig.    2) geändert wird, was einer  Multiplikation     sämtlicher        Geeehossflugzeiten     mit dem gleichen Faktor entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselernente für die Beschiessung sich bewegender Ziele, beruhend auf der mecha- nisehen Auflösung der angenäherten Glei- ehung für die Geschossflugzeit <I>t -</I> az1(b-z),
    bei der der V orhaltewinkel ö durch manuelle Einstellung der Treffpunktsentfernung z und eines nach Grösse und Richtung bekannten oder geschätzten Zielgeschwindigkeitsvektors (av) erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen d<U>em den</U> Zielgeschwindigkeits- vektor (av - 90, 96) verkörpernden Organ und der gleichfalls von Hand zu betätigen- den Vorrichtung (2 bis 13a)
    zur stetigen Ein stellung der aufeinanderfolgend .gemessenen Zieldistanz (x) eine zweiteilige Kardanwelle veränderlicher Länge (96, 92) angeordnet ist, deren rückwärtiger mit dem Steuerorgan des Zielgeschwindsgkeitsvektors kardanisch ver bundener Teil als eine gegen achsiale Ver drehungen gesicherte, mit ;
    steilem Schrauben- gewinde versehene Spindel (16) ausgebildet ist, während der vordere mit der Einstellvor- richtung für die Zieldistanz kardanisch ver bundene Teil der Kardanwelle all eine auf .diesem Steilgewinde aufsitzende, .gegen:
    Ach sialverschiebung gesicherte Mutterhülse (1-5) ausgebildet ist, so dass durch jede Längen änderung der Kardanwelle, also durch jede Achsialverschiebung der Gewindespindel in der Mutterhülse eine proportionale Verdre- hung dieser letzteren und der mit ihr kar- danisch verbundenen, zur Laufachse der Feuerwaffe parallelachsig drehbar gelagerten Kurventrommel (13)
    als Träger einer als Ein- stellmarke für die gemessene Zieldistanz ver wendeten logarithmischen Linie bewirkt wird, deren Berührungspunkt mit einer zur Trommelachse parallelen und achsial ver schiebbar gelagerten logarithmisch geteilten Zieldistanzskala die Einstellmarke für die ge- messenen Zieldistanzen bildet,
    wobei diese Distanzskala in der Achsialrichtung um einen von der Geschossflugzeit abhängigen Betrag gleichzeitig mit der Trommel ver schoben wird, wobei ferner :die Steuervorrich- tung zur Einstellung des Geschwindigkeits vektors so ausgebildet ist, dass dieser als Luftstrecke zwischen einem urimateriellen Punkt und dem Kardangelenksmittelpunkt des rückwärtigen Teils der Kardanwelle in jeder beliebigen Grösse und Richtung einge stellt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet :durch eine auf der Mantelfläche ,der Kurventrommel gezeichnete logarith mische Linie (13a), die für :die OrcEnaten- werte EMI0007.0058 EMI0007.0059 liefert und deren Berührungspunkt mit einer längs einer Zylindererzeugenden verschiebbaren Distanzskala (12) der mo mentanen Zieldistanz (x) entspricht, wobei beim Einstellen der Zieldistanz (x) die Versehiebung der Distanzskala um einen von der Geschossflugzeit (t)
    und der Treffpunktsdistanz (z) abhängigen Be trag<I>(d b)</I> selbsttätig bewirkt wird. ?. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zur Ein stellung des Zielgeschwindigkeitsvektors, mit einem azimutal verdrehbaren, zwecks Einstellung der Geschossfallhöhe mittels .eines Aufsatzes in vertikaler Richtung ver'sch'iebbaren Gehäuse (21),
    enthaltend eine vertikal geführte, am obern Ende mit einem Kardangelenk (18-18a-19-19.,) versehene Steuerstange (20), :die durch zwei parallele Kurbeln veränderlicher, untereinander jedoch gleicher Länge (22-26.-22'-26,') vertikal gehalten ist und deren Armlängen <I>(r =</I> av) auf min- destens einer verdrehbar gelagerten :
    Ska lenscheibe (34) durch eine Zeigermarke (33) eingestellt werden kann. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und ,dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
    @dass zwecks Zerlegung des me chanisch .durch Einvisieren des Ziels mittels Höhen- und Seitennichten der Feuerwaffe bei eingestellter Zieldistanz und eingestelltem Zi.elgeschwinidigkeits- vektor erhaltenen Vorh:
    altewinkels in eine Höhen- und eine Seitenkomponente am rückwärtigen Lager (2b) der Trommel (13) ein zurr .Schildzapfenachse der Feuer waffe paralleles Schildzapfenpaar (2d=2d) mit einem :
    darauf gelagerten geschlitzten Führungsbügel (Bz), sowie ein zur Schildzapfenachse senkrechtes Schild- zapfenpaar (2,2,) mit einem darauf ge lagerten geschlitzten Führungsbügel (B,) vorgesehen ist, welche Führungsbügel durch die hindurchgeführte, gegen die Trommelachse den jeweiligen Vorhalte winkel (d) einschliessende Karda.naelise (92-96, bezw. 15, 16)
    derartig ver- schwenkt werden, da.ss sie<I>gegen</I> ihre Mit- telstellungen die gesuchten zueinander senkrechten Komponenten des Vorha.lte- winkels einschliessen, welche Komponen ten auf ein kardanisch gelagertes Ziel fernrohr (F) übertragen werden. .
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, ge kennzeichnetdurch die Anordnung einer Skala der Geschossflugzeiten oder der ihnen entsprechenden Treffpunl@tdistanzen auf einem der beiden bei Einstellung der gemessenen Zielentfernung sieh reladM tiv gegeneinander parallel zur Laufachse der Feuerwaffe verschiebenden Teile (1, 2) und der Anordnung einer Ablesemarke auf dem andern dieser Teile. 5.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der verschieb baren Distanzskala, (12) und ihrem Ver- stellorgan (5) ein verstellbares Element (11) eingeschaltet ist, durch dessen Ver- stellungeine zusätzliche Verschiebung :der Dienstskala bewirkt wird.
CH205934D 1937-11-01 1937-11-01 Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente für die Beschiessung sich bewegender Ziele. CH205934A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH205934T 1937-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH205934A true CH205934A (de) 1939-07-15

Family

ID=4444815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH205934D CH205934A (de) 1937-11-01 1937-11-01 Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente für die Beschiessung sich bewegender Ziele.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH205934A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH205934A (de) Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente für die Beschiessung sich bewegender Ziele.
AT153903B (de) Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schußelemente für die Beschießung sich bewegender Ziele.
DE287140C (de)
DE704523C (de) Einrichtung zur mechanischen Ermittlung der Schusselemente
DE364623C (de) Einrichtung zum Ermitteln der Schussentfernungen und der Brennlaengen fuer die Bekaempfung bewegter Ziele
DE635895C (de) Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele
DE332132C (de) Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen
AT144519B (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Elevationswinkels von Geschützen und Maschinengewehren.
DE273397C (de)
DE151407C (de)
DE256155C (de)
AT84632B (de) Meß- und Richtgeräte für bewegte Ziele.
DE297404C (de)
DE472796C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erteilung der Seitenrichtung beim indirekten Schiessen mit Geschuetzen oder Maschinengewehren
AT132985B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Bildung der Schießelemente beim Einvisieren von Geschützen auf ein bewegliches Luft- oder Bodenziel.
DE585857C (de) Horizontalkreisaufsatz fuer Maschinengewehre zur Fliegerabwehr
DE580333C (de) Geschuetzaufsatz
DE574128C (de) Vorrichtung zum indirekten Richten von Maschinengewehren
DE719164C (de) Winkelmessgeraet
DE303943C (de)
DE236833C (de)
DE444994C (de) Entfernungsmesser
DE651829C (de) Verfahren zur parallaktischen Verbesserung der von einem Zielbeobachtungsstand einem davon entfernt aufgestellten Richtgeraet zuzuleitenden Richtdaten
DE141846C (de)
DE587972C (de) Unabhaengig von der Rueckstossbewegung betaetigte Tiefenfeuerstreuvorrichtung