CH205197A - Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm. - Google Patents

Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm.

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CH205197A
CH205197A CH205197DA CH205197A CH 205197 A CH205197 A CH 205197A CH 205197D A CH205197D A CH 205197DA CH 205197 A CH205197 A CH 205197A
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CH
Switzerland
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Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


  Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für     Schmalfilm.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kino  gerät, insbesondere     eineAufnahmekamera    für  Schmalfilm, mit einem einzigen     Auslöseglied.     durch das bei seiner Betätigung in der einen  Richtung das Triebwerk für die Aufnahme  eines Einzelbildes und bei der Betätigung  in der andern Richtung das Triebwerk auf  Dauerlauf eingeschaltet wird. ,  Das erfindungsgemässe Kinogerät zeich  net sich dadurch aus, dass die beiden Schalt  richtungen des     Auslösegliedes    für Einzelbild  und Dauerlauf sich in dem Punkte, welcher  der Mittel- und Ruhestellung des Auslöse  gliedes entspricht, mindestens annähernd  rechtwinklig treffen.

   "Mindestens annä  hernd" bedeutet, dass dabei von genau 90    des Richtungsunterschiedes auch abgewichen  werden kann, solange nur die eine Betäti  gungseinrichtung quer zu der andern gerich  tet bleibt. Als besonders zweckmässige und  einfache Ausführung kommt eine solche in  Frage, bei der die Schaltwege auf dem Man-         tel    eines Zylinders verlaufen, wenn dabei der       Auslöseknopf    sich in der     einen        Schaltrichtung     aus der Ebene der Gehäusewand entfernt, be  ziehungsweise sich dieser nähert, so ist dies  ein erheblicher Vorteil insofern,

   als hier  durch eine bedeutende Vereinfachung der       Auslösevörrichtung    und eine Verringerung  der Zahl der Einzelteile erreicht werden       kann,    und durch die verschiedene Art der Be  dienung     Fehlbedienungen    durch Verwechs  lung vermieden werden.  



  Die Zeichnungen stellen die wesentlichen       Teile'mehrerer    Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes dar, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Auslöse  vorrichtung nach einem ersten Ausführungs  beispiel,       Fig.    2 und 3 je einen Schnitt nach Linie       IL=II    in     Fig.    1 bei verschiedener Stellung  der Teile, wobei in     Fig.    2 die oberhalb der  'Schnittlinie liegenden Teile strichpunktiert  dargestellt sind,           Fig.    4 eine Öffnung in der Gehäusewand  der Kamera, durch die das     Auslöseglied    hin  durehragt,

         Fig.    5 eine Seitenansicht einer andern  Ausführungsform,       Fig.    6 und 7 je einen Schnitt nach Linie       VI-VI    in     Fig.    6 bei verschiedener Stel  lung der Teile,       Fig.    8 eine Öffnung in der Gehäusewand  der Kamera, durch die das     Auslöseglied    hin  durchragt, sowie in Abänderung der Aus  führungsform nach     Fig.    1 bis 4     lind    5 bis  7 eine     Sperrvorrichtung,          Fig.    9 ein     Schaltbrett.     



  1 ist eine Gehäusewand einer     Schma.lfilm-          aufnahmekamera,    an der zwei Lager 2 in  beliebiger Weise befestigt sind. In den La  gern 2 ist eine Welle 3 drehbar und längs  verschiebbar gelagert. Auf der Welle 3 sind  eine Platte 4 und zwei     Abstandringe    5 an  geordnet, die durch eine Feder 6 ständig  nach oben in     Fig.    1 gedrückt werden. Die  Form der Platte 4 ist am deutlichsten aus  den     Fig.    2 und 3 erkennbar. Sie hat einen  Hals 7, mit dem sie gemäss     Fig.    2 durch  eine Öffnung 8 der Gehäusewand hindurch  ragt, und hat aussen einen Knopf 9 mit ge  riffeltem, zylindrischem Rand.

   Durch Dre  hen mit dem Finger kann der Knopf 9 gegen  die Wirkung einer Feder 10 in der Öffnung  8 aus der Stellung gemäss     Fig.    2 in diejenige  gemäss     Fig.    3 gebracht werden.  



  An der Platte 4 sind zwei Anschläge  11, 12 vorgesehen. Von diesen kann gemäss       Fig.    2 und 3 je nach der Stellung der Platte  der eine oder der andere mit einem Stift oder  Nocken 13 einer Scheibe 14 zusammenarbei  ten. Die     Scheibe    14 und eine Umlaufblende  15 sind auf einer Welle 16 befestigt, die  vom Triebwerk der Kamera, zum Beispiel  durch einen nicht dargestellten Federmotor,  in der Richtung eines Pfeiles 17 angetrieben  wird. In der Stellung gemäss     Fig.    2 liegt  der Nocken 13 an dem Anschlag 11 an.

   Wird  durch Drehen des Knopfes 9 an dessen zy  lindrischem Rand der Anschlag 11 aus der  Bahn des Nockens 13     verschwenkt,    bis der  Ansatz 18 gemäss     Fig.    3 an der Gehäuse-    wand anliegt, so wird der Nocken freigegeben.  Er gelangt nunmehr zunächst in die Lücke  19 der Platte 4 und wird dann nach einer  knappen Umdrehung der Welle 16 von dem  zweiten Anschlag 12 angehalten     (Fig.    3).  nachdem eine einzige Belichtung des Filmes  im Bildfenster 20 stattgefunden hat.

   Die  Bewegung des Knopfes oder     Auslösegliedes     9 aus der Stellung gemäss     Fig.    2 in diejenige  nach     Fig.    3 ist also eine     Einzelbildschal-          tung.     



  Der Knopf 9 beziehungsweise das eine  Ende der Platte 4, das in     Fig.    2 links über  die Gehäusewand 1 vorsteht, ist gemäss     Fig.    1  oben bei 22 etwas abgeschrägt. Diese Ab  schrägung 22 ist mit Riefen versehen, damit  sie leicht mit dem Finger erfasst werden  kann, um die ganze Platte 4 mit der Welle  3 gegen die Wirkung der Feder 6 nach unten  in     Fig.    1 zu     schieben.    Für die Abwärtsbe  wegung ist der Hals 7 der Platte 4 in einer  untern Verlängerung 21 der Öffnung 8     ge-          fübrt.    Wenn der Hals 7 am untern Ende  der Verlängerung 21 zur Anlage gekommen  ist,

   hat die Platte 4 die in     Fig.    1 strich  punktiert     dargestellte    Stellung. Hierbei ist  der Nocken 13 von dem Anschlag 11 frei,  und das Getriebe kann so lange umlaufen.  bis beim Loslassen des Fingers die Platte  4 wieder nach oben gegangen ist und der An  schlag<B>11</B> den Nocken 13 wieder erreicht hat.  Durch Herunterdrücken des Knopfes oder       Auslösegliedes    9 nach unten in     Fig.    1 wird  also die Kamera auf Dauerlauf eingestellt  und bei der Aufwärtsbewegung wieder still  gesetzt.  



  Das     Stillsetzen    erfolgt selbsttätig durch  die Feder 6, wenn das     Auslöseglied    losge  lassen wird. Es kann auch durch Aufwärts  schieben des     Auslösegliedes    9 mit dem Finger  bewirkt werden. Die Aufwärtsbewegung ist  durch das obere rechte Ende des Schlitzes 8,  21     (Fig.    4) begrenzt. Die Rückbewegung des       Auslösegliedes    9 aus der     Einzelbildschaltstel-          lung    gemäss     Fig.    3 erfolgt durch die Feder  10, wenn das     Auslöseglied    losgelassen wird.  Es kann auch mit dem aufliegenden Finger  zurückgedreht werden.

   Hierbei kann nicht           versehentlich    zu weit gedreht und dabei auf  Dauerlauf geschaltet werden, obwohl auch  dieses Mal das     Auslöseglied    vollständig in  dieselbe Ruhestellung zurückgeht, von der  aus es auch unmittelbar in die     Dauerlaufstel-          lung    gebracht wird. Dies liegt daran, dass  sich die beiden Schaltrichtungen für Auf  nahme eines Einzelbildes und Dauerlauf bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel in  ihrer gemeinsamen Ruhestellung rechtwink  lig zueinander treffen und so der Begren  zungsschlitz 8, 21 für die Bewegung des Hal  ses in beiden     Rückführrichtungen    einen ein  fachen und billigen Endanschlag bildet, ohne  dass noch eine weitere Sicherung erforderlich  wäre.

   Beide Schaltwege des Knopfes 9 ver  laufen hier auf dem Mantel eines Zylinders.  



  Bei einer andern     Ausführung    der Erfin  dung gemäss     Fig.    5 bis B ist eine längsver  schiebbare und drehbare Welle 25 in zwei  Lagern 26, 27 einer     Kameraseitenwand    28  angeordnet. Gegen das untere Lager 27 und  eine durch einen Stift 29 befestigte Scheibe  30 stützt sich eine Feder 31 ab, die die  Welle 25 dauernd nach oben in     Fig.    1 zu  schieben sucht. Am untern Ende der Welle  25 ist eine kleine Scheibe 32 zur Begrenzung  der Aufwärtsbewegung angebracht, sowie  eine Platte 34 mit Anschlägen 35, 36     (Fig.    6  und 7), die den Anschlägen 11, 12 in     Fig.    2  und 3 entsprechen.

   Als     Auslöseglied    dient  bei dieser     Ausführungsform    ein Knopf 37,  der durch einen Stift 38 mit der Welle 25  verbunden ist. Der Stift 38 ist in     einem     Schlitz 39 der Gehäusewand 28 derart ge  führt, dass er aus der in     Fig.    8 dargestellten  Lage wahlweise nach unten bewegt oder nach  links     (Fig.    7) gedreht werden kann.

   Da die  Anschläge 35, 36 grundsätzlich in derselben  Weise wie die Anschläge 11, 12 mit dem  Nocken 13 zusammenarbeiten, bewirkt die       Abwärtsbewegung    des     Auslöseknopfes    87,  dass der eine Anschlag 35 in die in     Fig.    5  strichpunktiert dargestellte Lage gelangt     urid     so die Kamera auf Dauerlauf schaltet,

   und  die Drehung des     Auslöseknopfes    37 aus der  Lage gemäss     Fig.    6 in die schiefe Lage gemäss       Fig.    7 bewirkt die     Einzelbildschaltung.    Als         Endanschläge    bei der Einstellung auf Dauer  lauf und zurück in die Ruhestellung dienen  die untere     und    obere Begrenzung des rech  ten Teils des Schlitzes 39     (Fig.    8). Die Rechts  und Linksbewegung des     Auslösegliedes    ist  dagegen durch die Anlage des Stiftes 38 am  linken oder rechten Ende des obern waag  rechten Teils des Schlitzes 39 begrenzt.  



  Die Trennung der Platte 34 von dem       Auslöseglied    37 hat im vorliegenden Fall  darin ihren     Grund,    dass das     Auslöseglied    auf  demselben Schaltbrett 49     (Fig.    9) angeordnet  sein soll, das auch die andern Bedienungs  teile, zum Beispiel einen Schaltknopf 40 für  die     Bildzahleinstellung,    sowie eine     Filmzähl-          uhr    41 trägt.  



  Um das     Auslöseglied    gegen unbefugte  Benutzung und unbeabsichtigtes Schalten zu  sichern, kann es in seiner Ruhestellung noch  durch eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung  gesperrt sein, wie aus dem in     Fig.    8 gezeig  ten Beispiel hervorgeht. Diese Sicherheits  vorrichtung besteht aus einem Schieber 42,  der durch einen Längsschlitz 48 auf zwei  Stiften 44 längsverschiebbar geführt ist und  durch einen Bedienungsknopf 46 hin- und  hergeschoben werden kann. Der Längsschlitz  43 steht mit einem weiteren Schlitz 47 in  Verbindung, der sich in     Fig.    8 im wesent  lichen mit der Gehäuseöffnung 39 deckt.

    Wird nun der Schieber 43     mit    dem Schlitz  47 in der     Pfeilrichtung    48 verschoben, bis  das obere Ende des Schlitzes 43 den obern  Stift 44 erreicht hat, so gelangt der     Stift    38  in den .Bereich des Schlitzes 43. Bei die  ser untern Stellung des Knopfes 46 ist es  nicht mehr möglich, das     Auslöseglied    37 mit  dem Stift 38     in    der Öffnung 39 nach unten  oder nach links zu bewegen. Damit ist das  Triebwerk der Kamera gesperrt, bis der  Knopf 46 wieder nach oben in die Stellung  gemäss     Fig.    8 gebracht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm, mit einem einzigen Auslöse glied, durch das bei seiner Betätigung in einer Richtung das Triebwerk für die Aufnahme eines Einzelbildes und bei der Betätigung in einer andern Richtung das Triebwerk auf Dauerlauf eingeschaltet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schaltrichtun gen des Auslösegliedes (9 bezw. 37) für Ein zelbild und Dauerlauf sich in dem Punkte, welcher der Mittel- und Ruhestellung des Auslösegliedes entspricht, mindestens annä hernd rechtwinklig treffen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kinogerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltwege des Auslösegliedes auf dem Mantel eines Zylinders verlaufen. 2. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseglied (9 bezw. 37) an einer Welle (3 bezw. 25) befestigt ist, die zur Einschaltung der einen Laufart längsver schiebbar und zurEinschaltung der andern Laufart drehbar gelagert ist. 3.
    Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Welle (3 bezw. 25) ein einziges Schaltglied (4 bezw. 34) mit meh reren Anschlägen (11, 12 bezw. 35, 36) trägt, von denen einer (11 bezw. 35) zur Einstellung des Dauerlaufes in Längsrich tung der Welle verschoben wird und Ibei Einstellung auf Einzelbild durch Drehen der Welle (3 bezw. 25) aus der Bahn eines mit dem Triebwerk gekuppelten Stiftrades (14) gelangt, wobei während des Drehens der Welle ein zweiter Anschlag (12 bezw. 36)
    in die Bahn des Stiftrades bewegt wird, um dieses nach annähernd einer Um drehung einer Umlaufblende (15) anzu halten. 4.. Kinogerät nach Patentanspruch und U n- teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseglied (9) mit den Anschlägen zusammen als einziges Werk stück hergestellt ist. 5. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das durch Zwischenglieder (38, 25) mit den Anschlägen (35, 36)- verbundene Auslöseglied (37) auf demsel ben Schaltbrett (49) angeordnet ist, auf dem noch weitere Bedienungsteile (40, 41) untergebracht sind. 6.
    Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Auslöseknopf (37) in seiner Ruhestellung durch eine von Hand verstellbare Sperre (42) gegen un beabsichtigtes Schalten sicherbar ist. 7. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einem Schieber (42) besteht, der in seiner Sperr stellung die Bewegung des Auslöseknop- fes (37) in jeder der beiden aufeinander senkrechten Schaltrichtungen verhindert. B.
    Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit dem Auslöseglied (9 bezw. 37) verbundene, zwei Anschläge (11, 12 bezw. 35, 36) für Dauerlauf- und Einzelbildschaltung tragende Schaltglied (4 bezw. 34) unmittelbar mit einem auf der Achse (16) der Umlaufblende (15) be festigten Stiftrad (13, 14) zusammen wirkt. 9.
    Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle (3 bezw. 25) für das Auslöseglied (9 bezw. 37) und die beiden Anschläge (11, 12 bezw. 35, 36) innen an einer Seitenwand (1 bezw. 28) des Kameragehäuses längsverschiebbar an geordnet ist, das Auslöseglied aus einem winkelförmigen Schlitz (8, 21 bezw. 39) der Seitenwand herausragt, und die bei den Anschläge mit einem auf der Achse (16) der Umlaufblende (15) befestigten Stift (13) zusammenwirken.
CH205197D 1937-06-23 1938-06-20 Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm. CH205197A (de)

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CH205197D CH205197A (de) 1937-06-23 1938-06-20 Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm.

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CH (1) CH205197A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122367B (de) * 1958-02-18 1962-01-18 Contina Ag Laufbildkamera mit Vorwaehler und Ausloeser fuer vorgewaehlte Betriebsstellungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122367B (de) * 1958-02-18 1962-01-18 Contina Ag Laufbildkamera mit Vorwaehler und Ausloeser fuer vorgewaehlte Betriebsstellungen

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