CH205197A - Cinema apparatus, in particular recording cameras for cine films. - Google Patents

Cinema apparatus, in particular recording cameras for cine films.

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CH205197A
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CH
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shaft
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cinema device
switching
release
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  

  Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für     Schmalfilm.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kino  gerät, insbesondere     eineAufnahmekamera    für  Schmalfilm, mit einem einzigen     Auslöseglied.     durch das bei seiner Betätigung in der einen  Richtung das Triebwerk für die Aufnahme  eines Einzelbildes und bei der Betätigung  in der andern Richtung das Triebwerk auf  Dauerlauf eingeschaltet wird. ,  Das erfindungsgemässe Kinogerät zeich  net sich dadurch aus, dass die beiden Schalt  richtungen des     Auslösegliedes    für Einzelbild  und Dauerlauf sich in dem Punkte, welcher  der Mittel- und Ruhestellung des Auslöse  gliedes entspricht, mindestens annähernd  rechtwinklig treffen.

   "Mindestens annä  hernd" bedeutet, dass dabei von genau 90    des Richtungsunterschiedes auch abgewichen  werden kann, solange nur die eine Betäti  gungseinrichtung quer zu der andern gerich  tet bleibt. Als besonders zweckmässige und  einfache Ausführung kommt eine solche in  Frage, bei der die Schaltwege auf dem Man-         tel    eines Zylinders verlaufen, wenn dabei der       Auslöseknopf    sich in der     einen        Schaltrichtung     aus der Ebene der Gehäusewand entfernt, be  ziehungsweise sich dieser nähert, so ist dies  ein erheblicher Vorteil insofern,

   als hier  durch eine bedeutende Vereinfachung der       Auslösevörrichtung    und eine Verringerung  der Zahl der Einzelteile erreicht werden       kann,    und durch die verschiedene Art der Be  dienung     Fehlbedienungen    durch Verwechs  lung vermieden werden.  



  Die Zeichnungen stellen die wesentlichen       Teile'mehrerer    Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes dar, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Auslöse  vorrichtung nach einem ersten Ausführungs  beispiel,       Fig.    2 und 3 je einen Schnitt nach Linie       IL=II    in     Fig.    1 bei verschiedener Stellung  der Teile, wobei in     Fig.    2 die oberhalb der  'Schnittlinie liegenden Teile strichpunktiert  dargestellt sind,           Fig.    4 eine Öffnung in der Gehäusewand  der Kamera, durch die das     Auslöseglied    hin  durehragt,

         Fig.    5 eine Seitenansicht einer andern  Ausführungsform,       Fig.    6 und 7 je einen Schnitt nach Linie       VI-VI    in     Fig.    6 bei verschiedener Stel  lung der Teile,       Fig.    8 eine Öffnung in der Gehäusewand  der Kamera, durch die das     Auslöseglied    hin  durchragt, sowie in Abänderung der Aus  führungsform nach     Fig.    1 bis 4     lind    5 bis  7 eine     Sperrvorrichtung,          Fig.    9 ein     Schaltbrett.     



  1 ist eine Gehäusewand einer     Schma.lfilm-          aufnahmekamera,    an der zwei Lager 2 in  beliebiger Weise befestigt sind. In den La  gern 2 ist eine Welle 3 drehbar und längs  verschiebbar gelagert. Auf der Welle 3 sind  eine Platte 4 und zwei     Abstandringe    5 an  geordnet, die durch eine Feder 6 ständig  nach oben in     Fig.    1 gedrückt werden. Die  Form der Platte 4 ist am deutlichsten aus  den     Fig.    2 und 3 erkennbar. Sie hat einen  Hals 7, mit dem sie gemäss     Fig.    2 durch  eine Öffnung 8 der Gehäusewand hindurch  ragt, und hat aussen einen Knopf 9 mit ge  riffeltem, zylindrischem Rand.

   Durch Dre  hen mit dem Finger kann der Knopf 9 gegen  die Wirkung einer Feder 10 in der Öffnung  8 aus der Stellung gemäss     Fig.    2 in diejenige  gemäss     Fig.    3 gebracht werden.  



  An der Platte 4 sind zwei Anschläge  11, 12 vorgesehen. Von diesen kann gemäss       Fig.    2 und 3 je nach der Stellung der Platte  der eine oder der andere mit einem Stift oder  Nocken 13 einer Scheibe 14 zusammenarbei  ten. Die     Scheibe    14 und eine Umlaufblende  15 sind auf einer Welle 16 befestigt, die  vom Triebwerk der Kamera, zum Beispiel  durch einen nicht dargestellten Federmotor,  in der Richtung eines Pfeiles 17 angetrieben  wird. In der Stellung gemäss     Fig.    2 liegt  der Nocken 13 an dem Anschlag 11 an.

   Wird  durch Drehen des Knopfes 9 an dessen zy  lindrischem Rand der Anschlag 11 aus der  Bahn des Nockens 13     verschwenkt,    bis der  Ansatz 18 gemäss     Fig.    3 an der Gehäuse-    wand anliegt, so wird der Nocken freigegeben.  Er gelangt nunmehr zunächst in die Lücke  19 der Platte 4 und wird dann nach einer  knappen Umdrehung der Welle 16 von dem  zweiten Anschlag 12 angehalten     (Fig.    3).  nachdem eine einzige Belichtung des Filmes  im Bildfenster 20 stattgefunden hat.

   Die  Bewegung des Knopfes oder     Auslösegliedes     9 aus der Stellung gemäss     Fig.    2 in diejenige  nach     Fig.    3 ist also eine     Einzelbildschal-          tung.     



  Der Knopf 9 beziehungsweise das eine  Ende der Platte 4, das in     Fig.    2 links über  die Gehäusewand 1 vorsteht, ist gemäss     Fig.    1  oben bei 22 etwas abgeschrägt. Diese Ab  schrägung 22 ist mit Riefen versehen, damit  sie leicht mit dem Finger erfasst werden  kann, um die ganze Platte 4 mit der Welle  3 gegen die Wirkung der Feder 6 nach unten  in     Fig.    1 zu     schieben.    Für die Abwärtsbe  wegung ist der Hals 7 der Platte 4 in einer  untern Verlängerung 21 der Öffnung 8     ge-          fübrt.    Wenn der Hals 7 am untern Ende  der Verlängerung 21 zur Anlage gekommen  ist,

   hat die Platte 4 die in     Fig.    1 strich  punktiert     dargestellte    Stellung. Hierbei ist  der Nocken 13 von dem Anschlag 11 frei,  und das Getriebe kann so lange umlaufen.  bis beim Loslassen des Fingers die Platte  4 wieder nach oben gegangen ist und der An  schlag<B>11</B> den Nocken 13 wieder erreicht hat.  Durch Herunterdrücken des Knopfes oder       Auslösegliedes    9 nach unten in     Fig.    1 wird  also die Kamera auf Dauerlauf eingestellt  und bei der Aufwärtsbewegung wieder still  gesetzt.  



  Das     Stillsetzen    erfolgt selbsttätig durch  die Feder 6, wenn das     Auslöseglied    losge  lassen wird. Es kann auch durch Aufwärts  schieben des     Auslösegliedes    9 mit dem Finger  bewirkt werden. Die Aufwärtsbewegung ist  durch das obere rechte Ende des Schlitzes 8,  21     (Fig.    4) begrenzt. Die Rückbewegung des       Auslösegliedes    9 aus der     Einzelbildschaltstel-          lung    gemäss     Fig.    3 erfolgt durch die Feder  10, wenn das     Auslöseglied    losgelassen wird.  Es kann auch mit dem aufliegenden Finger  zurückgedreht werden.

   Hierbei kann nicht           versehentlich    zu weit gedreht und dabei auf  Dauerlauf geschaltet werden, obwohl auch  dieses Mal das     Auslöseglied    vollständig in  dieselbe Ruhestellung zurückgeht, von der  aus es auch unmittelbar in die     Dauerlaufstel-          lung    gebracht wird. Dies liegt daran, dass  sich die beiden Schaltrichtungen für Auf  nahme eines Einzelbildes und Dauerlauf bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel in  ihrer gemeinsamen Ruhestellung rechtwink  lig zueinander treffen und so der Begren  zungsschlitz 8, 21 für die Bewegung des Hal  ses in beiden     Rückführrichtungen    einen ein  fachen und billigen Endanschlag bildet, ohne  dass noch eine weitere Sicherung erforderlich  wäre.

   Beide Schaltwege des Knopfes 9 ver  laufen hier auf dem Mantel eines Zylinders.  



  Bei einer andern     Ausführung    der Erfin  dung gemäss     Fig.    5 bis B ist eine längsver  schiebbare und drehbare Welle 25 in zwei  Lagern 26, 27 einer     Kameraseitenwand    28  angeordnet. Gegen das untere Lager 27 und  eine durch einen Stift 29 befestigte Scheibe  30 stützt sich eine Feder 31 ab, die die  Welle 25 dauernd nach oben in     Fig.    1 zu  schieben sucht. Am untern Ende der Welle  25 ist eine kleine Scheibe 32 zur Begrenzung  der Aufwärtsbewegung angebracht, sowie  eine Platte 34 mit Anschlägen 35, 36     (Fig.    6  und 7), die den Anschlägen 11, 12 in     Fig.    2  und 3 entsprechen.

   Als     Auslöseglied    dient  bei dieser     Ausführungsform    ein Knopf 37,  der durch einen Stift 38 mit der Welle 25  verbunden ist. Der Stift 38 ist in     einem     Schlitz 39 der Gehäusewand 28 derart ge  führt, dass er aus der in     Fig.    8 dargestellten  Lage wahlweise nach unten bewegt oder nach  links     (Fig.    7) gedreht werden kann.

   Da die  Anschläge 35, 36 grundsätzlich in derselben  Weise wie die Anschläge 11, 12 mit dem  Nocken 13 zusammenarbeiten, bewirkt die       Abwärtsbewegung    des     Auslöseknopfes    87,  dass der eine Anschlag 35 in die in     Fig.    5  strichpunktiert dargestellte Lage gelangt     urid     so die Kamera auf Dauerlauf schaltet,

   und  die Drehung des     Auslöseknopfes    37 aus der  Lage gemäss     Fig.    6 in die schiefe Lage gemäss       Fig.    7 bewirkt die     Einzelbildschaltung.    Als         Endanschläge    bei der Einstellung auf Dauer  lauf und zurück in die Ruhestellung dienen  die untere     und    obere Begrenzung des rech  ten Teils des Schlitzes 39     (Fig.    8). Die Rechts  und Linksbewegung des     Auslösegliedes    ist  dagegen durch die Anlage des Stiftes 38 am  linken oder rechten Ende des obern waag  rechten Teils des Schlitzes 39 begrenzt.  



  Die Trennung der Platte 34 von dem       Auslöseglied    37 hat im vorliegenden Fall  darin ihren     Grund,    dass das     Auslöseglied    auf  demselben Schaltbrett 49     (Fig.    9) angeordnet  sein soll, das auch die andern Bedienungs  teile, zum Beispiel einen Schaltknopf 40 für  die     Bildzahleinstellung,    sowie eine     Filmzähl-          uhr    41 trägt.  



  Um das     Auslöseglied    gegen unbefugte  Benutzung und unbeabsichtigtes Schalten zu  sichern, kann es in seiner Ruhestellung noch  durch eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung  gesperrt sein, wie aus dem in     Fig.    8 gezeig  ten Beispiel hervorgeht. Diese Sicherheits  vorrichtung besteht aus einem Schieber 42,  der durch einen Längsschlitz 48 auf zwei  Stiften 44 längsverschiebbar geführt ist und  durch einen Bedienungsknopf 46 hin- und  hergeschoben werden kann. Der Längsschlitz  43 steht mit einem weiteren Schlitz 47 in  Verbindung, der sich in     Fig.    8 im wesent  lichen mit der Gehäuseöffnung 39 deckt.

    Wird nun der Schieber 43     mit    dem Schlitz  47 in der     Pfeilrichtung    48 verschoben, bis  das obere Ende des Schlitzes 43 den obern  Stift 44 erreicht hat, so gelangt der     Stift    38  in den .Bereich des Schlitzes 43. Bei die  ser untern Stellung des Knopfes 46 ist es  nicht mehr möglich, das     Auslöseglied    37 mit  dem Stift 38     in    der Öffnung 39 nach unten  oder nach links zu bewegen. Damit ist das  Triebwerk der Kamera gesperrt, bis der  Knopf 46 wieder nach oben in die Stellung  gemäss     Fig.    8 gebracht ist.



  Cinema apparatus, in particular recording cameras for cine films. The invention relates to a cinema apparatus, in particular a recording camera for cine film, with a single release member. by which when it is operated in one direction the engine is switched on for taking a single image and when operated in the other direction the engine is switched on for continuous operation. The cinema device according to the invention is characterized in that the two switching directions of the trigger element for single image and continuous run meet at least approximately at right angles at the point which corresponds to the middle and rest position of the trigger element.

   “At least approximately” means that it is also possible to deviate from exactly 90 of the directional difference, as long as only one actuating device remains directed across the other. A particularly expedient and simple embodiment is one in which the switching paths run on the jacket of a cylinder, if the release button moves away from or approaches the plane of the housing wall in one switching direction, this is the case a significant advantage in that

   than can be achieved here by a significant simplification of the tripping device and a reduction in the number of individual parts, and operating errors due to confusion can be avoided through the different types of operation.



  The drawings represent the essential parts of several exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a side view of a triggering device according to a first embodiment, FIGS. 2 and 3 each have a section along the line IL = II in FIG Position of the parts, with the parts lying above the cutting line being shown in phantom in FIG. 2, FIG. 4 an opening in the housing wall of the camera through which the release element protrudes,

         Fig. 5 is a side view of another embodiment, Fig. 6 and 7 each a section along the line VI-VI in Fig. 6 with different Stel ment of the parts, Fig. 8 shows an opening in the housing wall of the camera through which the trigger member protrudes , and in a modification of the imple mentation form according to FIGS. 1 to 4 and 5 to 7 a locking device, FIG. 9 a switchboard.



  1 is a housing wall of a Schma.lfilm- recording camera, to which two bearings 2 are attached in any way. In the La like 2 a shaft 3 is rotatably and longitudinally displaceable. On the shaft 3, a plate 4 and two spacer rings 5 are arranged, which are constantly pressed by a spring 6 upward in FIG. The shape of the plate 4 can be seen most clearly from FIGS. 2 and 3. It has a neck 7 with which it protrudes through an opening 8 in the housing wall as shown in FIG. 2, and has a button 9 on the outside with a corrugated cylindrical edge.

   By turning your finger, the button 9 can be brought against the action of a spring 10 in the opening 8 from the position shown in FIG. 2 to that shown in FIG.



  Two stops 11, 12 are provided on the plate 4. Of these, according to FIGS. 2 and 3, depending on the position of the plate, one or the other with a pin or cam 13 of a disk 14 cooperate. The disk 14 and a rotating diaphragm 15 are mounted on a shaft 16 which is driven by the engine Camera, for example by a spring motor, not shown, is driven in the direction of arrow 17. In the position according to FIG. 2, the cam 13 rests against the stop 11.

   If, by turning the knob 9 on its cylindrical edge, the stop 11 is pivoted out of the path of the cam 13 until the projection 18 rests against the housing wall according to FIG. 3, the cam is released. It now first reaches the gap 19 in the plate 4 and is then stopped by the second stop 12 after a short rotation of the shaft 16 (FIG. 3). after a single exposure of the film in the image window 20 has taken place.

   The movement of the button or release element 9 from the position according to FIG. 2 into that according to FIG. 3 is therefore a single image switching.



  The button 9 or one end of the plate 4, which protrudes on the left over the housing wall 1 in FIG. 2, is beveled somewhat at 22 at the top according to FIG. From this bevel 22 is grooved so that it can be easily grasped with the finger in order to push the entire plate 4 with the shaft 3 against the action of the spring 6 downward in FIG. For the downward movement, the neck 7 of the plate 4 is fübrt in a lower extension 21 of the opening 8. When the neck 7 has come to rest at the lower end of the extension 21,

   the plate 4 has the position shown in phantom in Fig. 1. In this case, the cam 13 is free from the stop 11 and the gear can rotate for a long time. until the plate 4 has gone up again when the finger is released and the stop <B> 11 </B> has reached the cam 13 again. By pressing down the button or trigger element 9 downwards in FIG. 1, the camera is set to continuous operation and is stopped again when it moves upwards.



  The shutdown takes place automatically by the spring 6 when the trigger member is let Losge. It can also be effected by pushing the trigger member 9 upwards with your finger. The upward movement is limited by the upper right end of the slot 8, 21 (Fig. 4). The return movement of the release element 9 from the single-frame switching position according to FIG. 3 takes place by the spring 10 when the release element is released. It can also be turned back with the finger resting on it.

   In this case, it is not possible to inadvertently turn too far and thereby switch to continuous operation, although this time too the release element goes back completely to the same rest position from which it is also brought directly into the continuous operation position. This is because the two switching directions for recording a single image and continuous running in the illustrated embodiment in their common rest position meet at right angles to each other and so the limiter slot 8, 21 for the movement of the neck in both return directions a simple and cheap Forms end stop without any further securing being required.

   Both switching paths of the button 9 ver run here on the jacket of a cylinder.



  In another embodiment of the invention according to FIGS. 5 to B, a longitudinally displaceable and rotatable shaft 25 is arranged in two bearings 26, 27 of a camera side wall 28. A spring 31 is supported against the lower bearing 27 and a washer 30 fastened by a pin 29 and tries to push the shaft 25 continuously upwards in FIG. At the lower end of the shaft 25 a small disc 32 is attached to limit the upward movement, as well as a plate 34 with stops 35, 36 (FIGS. 6 and 7) which correspond to the stops 11, 12 in FIGS.

   In this embodiment, a button 37, which is connected to the shaft 25 by a pin 38, serves as the trigger element. The pin 38 is in a slot 39 of the housing wall 28 such that it can be moved downwards from the position shown in FIG. 8 or rotated to the left (FIG. 7).

   Since the stops 35, 36 basically work together with the cam 13 in the same way as the stops 11, 12, the downward movement of the release button 87 causes the one stop 35 to move into the position shown in phantom in FIG. 5 and so the camera runs continuously switches,

   and the rotation of the release button 37 from the position according to FIG. 6 into the inclined position according to FIG. 7 effects the frame switching. The lower and upper limits of the right part of the slot 39 (Fig. 8) serve as end stops when setting to run continuously and back to the rest position. The right and left movement of the release member, on the other hand, is limited by the contact of the pin 38 on the left or right end of the upper horizontal right part of the slot 39.



  The reason for the separation of the plate 34 from the release element 37 in the present case is that the release element is to be arranged on the same control panel 49 (FIG. 9) as the other operating parts, for example a button 40 for setting the frame number, as well a film counter clock 41 carries.



  In order to secure the release element against unauthorized use and unintentional switching, it can be locked in its rest position by an additional safety device, as can be seen from the example shown in FIG. This safety device consists of a slide 42, which is guided through a longitudinal slot 48 on two pins 44 and can be pushed back and forth by an operating button 46. The longitudinal slot 43 is in connection with a further slot 47, which in FIG. 8 coincides with the housing opening 39 in the wesent union.

    If the slide 43 with the slot 47 is now moved in the direction of the arrow 48 until the upper end of the slot 43 has reached the upper pin 44, the pin 38 gets into the area of the slot 43 it is no longer possible to move the release element 37 with the pin 38 in the opening 39 downwards or to the left. The engine of the camera is thus blocked until the button 46 is brought back up into the position according to FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm, mit einem einzigen Auslöse glied, durch das bei seiner Betätigung in einer Richtung das Triebwerk für die Aufnahme eines Einzelbildes und bei der Betätigung in einer andern Richtung das Triebwerk auf Dauerlauf eingeschaltet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schaltrichtun gen des Auslösegliedes (9 bezw. 37) für Ein zelbild und Dauerlauf sich in dem Punkte, welcher der Mittel- und Ruhestellung des Auslösegliedes entspricht, mindestens annä hernd rechtwinklig treffen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Cinema device, in particular recording camera for cine film, with a single release member through which the engine is switched on for recording a single image when it is operated in one direction and the engine is switched on continuously when operated in another direction, characterized in that the two Schalttrichtun conditions of the release member (9 and 37) for a single image and continuous run meet at least approximately at right angles in the point that corresponds to the central and rest position of the release member. SUBCLAIMS: 1. Kinogerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltwege des Auslösegliedes auf dem Mantel eines Zylinders verlaufen. 2. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseglied (9 bezw. 37) an einer Welle (3 bezw. 25) befestigt ist, die zur Einschaltung der einen Laufart längsver schiebbar und zurEinschaltung der andern Laufart drehbar gelagert ist. 3. Cinema device according to claim, characterized in that the two switching paths of the release element run on the jacket of a cylinder. 2. Cinema device according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the release member (9 or 37) is attached to a shaft (3 or 25) which is slidable to switch on one type of run and rotatably mounted to switch on the other type of run . 3. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Welle (3 bezw. 25) ein einziges Schaltglied (4 bezw. 34) mit meh reren Anschlägen (11, 12 bezw. 35, 36) trägt, von denen einer (11 bezw. 35) zur Einstellung des Dauerlaufes in Längsrich tung der Welle verschoben wird und Ibei Einstellung auf Einzelbild durch Drehen der Welle (3 bezw. 25) aus der Bahn eines mit dem Triebwerk gekuppelten Stiftrades (14) gelangt, wobei während des Drehens der Welle ein zweiter Anschlag (12 bezw. 36) Cinema device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the shaft (3 and 25) carries a single switching element (4 and 34) with several stops (11, 12 and 35, 36), of which one (11 or 35) for setting the continuous running in the longitudinal direction of the shaft is shifted and when setting to single image by rotating the shaft (3 or 25) comes out of the path of a pin wheel (14) coupled to the engine, during which Turning the shaft a second stop (12 or 36) in die Bahn des Stiftrades bewegt wird, um dieses nach annähernd einer Um drehung einer Umlaufblende (15) anzu halten. 4.. Kinogerät nach Patentanspruch und U n- teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auslöseglied (9) mit den Anschlägen zusammen als einziges Werk stück hergestellt ist. 5. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das durch Zwischenglieder (38, 25) mit den Anschlägen (35, 36)- verbundene Auslöseglied (37) auf demsel ben Schaltbrett (49) angeordnet ist, auf dem noch weitere Bedienungsteile (40, 41) untergebracht sind. 6. is moved in the path of the pin wheel in order to hold this after approximately one turn of a rotating screen (15). 4 .. Cinema device according to claim and subclaims 1 to 3, characterized in that the release member (9) is manufactured together with the stops as a single work piece. 5. Cinema device according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the release member (37) connected by intermediate members (38, 25) to the stops (35, 36) - is arranged on the same switchboard (49), on which further operating parts (40, 41) are housed. 6th Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Auslöseknopf (37) in seiner Ruhestellung durch eine von Hand verstellbare Sperre (42) gegen un beabsichtigtes Schalten sicherbar ist. 7. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einem Schieber (42) besteht, der in seiner Sperr stellung die Bewegung des Auslöseknop- fes (37) in jeder der beiden aufeinander senkrechten Schaltrichtungen verhindert. B. Cinema device according to patent claim and sub-claims 1, 2, 3 and 5, characterized in that the release button (37) can be secured against unintentional switching in its rest position by a manually adjustable lock (42). 7. Cinema device according to claim and un subclaims 1, 2, 3, 5 and 6, characterized in that the lock consists of a slide (42) which, in its locking position, the movement of the release button (37) in each of the two mutually perpendicular switching directions prevented. B. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit dem Auslöseglied (9 bezw. 37) verbundene, zwei Anschläge (11, 12 bezw. 35, 36) für Dauerlauf- und Einzelbildschaltung tragende Schaltglied (4 bezw. 34) unmittelbar mit einem auf der Achse (16) der Umlaufblende (15) be festigten Stiftrad (13, 14) zusammen wirkt. 9. Cinema device according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the switching element (4 and single image switching) connected to the trigger element (9 and 37) and carrying two stops (11, 12 and 35, 36) for continuous running and single image switching. 34) interacts directly with a pin wheel (13, 14) fastened on the axis (16) of the rotating diaphragm (15). 9. Kinogerät nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle (3 bezw. 25) für das Auslöseglied (9 bezw. 37) und die beiden Anschläge (11, 12 bezw. 35, 36) innen an einer Seitenwand (1 bezw. 28) des Kameragehäuses längsverschiebbar an geordnet ist, das Auslöseglied aus einem winkelförmigen Schlitz (8, 21 bezw. 39) der Seitenwand herausragt, und die bei den Anschläge mit einem auf der Achse (16) der Umlaufblende (15) befestigten Stift (13) zusammenwirken. Cinema device according to claim and sub-claims 1, 2, 3 and 8, characterized in that the shaft (3 and 25) for the release element (9 and 37) and the two stops (11, 12 and 35, 36) inside on a side wall (1 or 28) of the camera housing is arranged to be longitudinally displaceable, the trigger member protrudes from an angular slot (8, 21 or 39) of the side wall, and the stops with one on the axis (16) of the rotating screen (15) attached pin (13) cooperate.
CH205197D 1937-06-23 1938-06-20 Cinema apparatus, in particular recording cameras for cine films. CH205197A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122367B (en) * 1958-02-18 1962-01-18 Contina Ag Motion picture camera with preselection and trigger for preselected operating positions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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