Kinogerät, insbesondere Aufnahmekamera für Schmalfilm. Die Erfindung bezieht sich auf ein Kino gerät, insbesondere eineAufnahmekamera für Schmalfilm, mit einem einzigen Auslöseglied. durch das bei seiner Betätigung in der einen Richtung das Triebwerk für die Aufnahme eines Einzelbildes und bei der Betätigung in der andern Richtung das Triebwerk auf Dauerlauf eingeschaltet wird. , Das erfindungsgemässe Kinogerät zeich net sich dadurch aus, dass die beiden Schalt richtungen des Auslösegliedes für Einzelbild und Dauerlauf sich in dem Punkte, welcher der Mittel- und Ruhestellung des Auslöse gliedes entspricht, mindestens annähernd rechtwinklig treffen.
"Mindestens annä hernd" bedeutet, dass dabei von genau 90 des Richtungsunterschiedes auch abgewichen werden kann, solange nur die eine Betäti gungseinrichtung quer zu der andern gerich tet bleibt. Als besonders zweckmässige und einfache Ausführung kommt eine solche in Frage, bei der die Schaltwege auf dem Man- tel eines Zylinders verlaufen, wenn dabei der Auslöseknopf sich in der einen Schaltrichtung aus der Ebene der Gehäusewand entfernt, be ziehungsweise sich dieser nähert, so ist dies ein erheblicher Vorteil insofern,
als hier durch eine bedeutende Vereinfachung der Auslösevörrichtung und eine Verringerung der Zahl der Einzelteile erreicht werden kann, und durch die verschiedene Art der Be dienung Fehlbedienungen durch Verwechs lung vermieden werden.
Die Zeichnungen stellen die wesentlichen Teile'mehrerer Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes dar, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auslöse vorrichtung nach einem ersten Ausführungs beispiel, Fig. 2 und 3 je einen Schnitt nach Linie IL=II in Fig. 1 bei verschiedener Stellung der Teile, wobei in Fig. 2 die oberhalb der 'Schnittlinie liegenden Teile strichpunktiert dargestellt sind, Fig. 4 eine Öffnung in der Gehäusewand der Kamera, durch die das Auslöseglied hin durehragt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform, Fig. 6 und 7 je einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 6 bei verschiedener Stel lung der Teile, Fig. 8 eine Öffnung in der Gehäusewand der Kamera, durch die das Auslöseglied hin durchragt, sowie in Abänderung der Aus führungsform nach Fig. 1 bis 4 lind 5 bis 7 eine Sperrvorrichtung, Fig. 9 ein Schaltbrett.
1 ist eine Gehäusewand einer Schma.lfilm- aufnahmekamera, an der zwei Lager 2 in beliebiger Weise befestigt sind. In den La gern 2 ist eine Welle 3 drehbar und längs verschiebbar gelagert. Auf der Welle 3 sind eine Platte 4 und zwei Abstandringe 5 an geordnet, die durch eine Feder 6 ständig nach oben in Fig. 1 gedrückt werden. Die Form der Platte 4 ist am deutlichsten aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. Sie hat einen Hals 7, mit dem sie gemäss Fig. 2 durch eine Öffnung 8 der Gehäusewand hindurch ragt, und hat aussen einen Knopf 9 mit ge riffeltem, zylindrischem Rand.
Durch Dre hen mit dem Finger kann der Knopf 9 gegen die Wirkung einer Feder 10 in der Öffnung 8 aus der Stellung gemäss Fig. 2 in diejenige gemäss Fig. 3 gebracht werden.
An der Platte 4 sind zwei Anschläge 11, 12 vorgesehen. Von diesen kann gemäss Fig. 2 und 3 je nach der Stellung der Platte der eine oder der andere mit einem Stift oder Nocken 13 einer Scheibe 14 zusammenarbei ten. Die Scheibe 14 und eine Umlaufblende 15 sind auf einer Welle 16 befestigt, die vom Triebwerk der Kamera, zum Beispiel durch einen nicht dargestellten Federmotor, in der Richtung eines Pfeiles 17 angetrieben wird. In der Stellung gemäss Fig. 2 liegt der Nocken 13 an dem Anschlag 11 an.
Wird durch Drehen des Knopfes 9 an dessen zy lindrischem Rand der Anschlag 11 aus der Bahn des Nockens 13 verschwenkt, bis der Ansatz 18 gemäss Fig. 3 an der Gehäuse- wand anliegt, so wird der Nocken freigegeben. Er gelangt nunmehr zunächst in die Lücke 19 der Platte 4 und wird dann nach einer knappen Umdrehung der Welle 16 von dem zweiten Anschlag 12 angehalten (Fig. 3). nachdem eine einzige Belichtung des Filmes im Bildfenster 20 stattgefunden hat.
Die Bewegung des Knopfes oder Auslösegliedes 9 aus der Stellung gemäss Fig. 2 in diejenige nach Fig. 3 ist also eine Einzelbildschal- tung.
Der Knopf 9 beziehungsweise das eine Ende der Platte 4, das in Fig. 2 links über die Gehäusewand 1 vorsteht, ist gemäss Fig. 1 oben bei 22 etwas abgeschrägt. Diese Ab schrägung 22 ist mit Riefen versehen, damit sie leicht mit dem Finger erfasst werden kann, um die ganze Platte 4 mit der Welle 3 gegen die Wirkung der Feder 6 nach unten in Fig. 1 zu schieben. Für die Abwärtsbe wegung ist der Hals 7 der Platte 4 in einer untern Verlängerung 21 der Öffnung 8 ge- fübrt. Wenn der Hals 7 am untern Ende der Verlängerung 21 zur Anlage gekommen ist,
hat die Platte 4 die in Fig. 1 strich punktiert dargestellte Stellung. Hierbei ist der Nocken 13 von dem Anschlag 11 frei, und das Getriebe kann so lange umlaufen. bis beim Loslassen des Fingers die Platte 4 wieder nach oben gegangen ist und der An schlag<B>11</B> den Nocken 13 wieder erreicht hat. Durch Herunterdrücken des Knopfes oder Auslösegliedes 9 nach unten in Fig. 1 wird also die Kamera auf Dauerlauf eingestellt und bei der Aufwärtsbewegung wieder still gesetzt.
Das Stillsetzen erfolgt selbsttätig durch die Feder 6, wenn das Auslöseglied losge lassen wird. Es kann auch durch Aufwärts schieben des Auslösegliedes 9 mit dem Finger bewirkt werden. Die Aufwärtsbewegung ist durch das obere rechte Ende des Schlitzes 8, 21 (Fig. 4) begrenzt. Die Rückbewegung des Auslösegliedes 9 aus der Einzelbildschaltstel- lung gemäss Fig. 3 erfolgt durch die Feder 10, wenn das Auslöseglied losgelassen wird. Es kann auch mit dem aufliegenden Finger zurückgedreht werden.
Hierbei kann nicht versehentlich zu weit gedreht und dabei auf Dauerlauf geschaltet werden, obwohl auch dieses Mal das Auslöseglied vollständig in dieselbe Ruhestellung zurückgeht, von der aus es auch unmittelbar in die Dauerlaufstel- lung gebracht wird. Dies liegt daran, dass sich die beiden Schaltrichtungen für Auf nahme eines Einzelbildes und Dauerlauf bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in ihrer gemeinsamen Ruhestellung rechtwink lig zueinander treffen und so der Begren zungsschlitz 8, 21 für die Bewegung des Hal ses in beiden Rückführrichtungen einen ein fachen und billigen Endanschlag bildet, ohne dass noch eine weitere Sicherung erforderlich wäre.
Beide Schaltwege des Knopfes 9 ver laufen hier auf dem Mantel eines Zylinders.
Bei einer andern Ausführung der Erfin dung gemäss Fig. 5 bis B ist eine längsver schiebbare und drehbare Welle 25 in zwei Lagern 26, 27 einer Kameraseitenwand 28 angeordnet. Gegen das untere Lager 27 und eine durch einen Stift 29 befestigte Scheibe 30 stützt sich eine Feder 31 ab, die die Welle 25 dauernd nach oben in Fig. 1 zu schieben sucht. Am untern Ende der Welle 25 ist eine kleine Scheibe 32 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung angebracht, sowie eine Platte 34 mit Anschlägen 35, 36 (Fig. 6 und 7), die den Anschlägen 11, 12 in Fig. 2 und 3 entsprechen.
Als Auslöseglied dient bei dieser Ausführungsform ein Knopf 37, der durch einen Stift 38 mit der Welle 25 verbunden ist. Der Stift 38 ist in einem Schlitz 39 der Gehäusewand 28 derart ge führt, dass er aus der in Fig. 8 dargestellten Lage wahlweise nach unten bewegt oder nach links (Fig. 7) gedreht werden kann.
Da die Anschläge 35, 36 grundsätzlich in derselben Weise wie die Anschläge 11, 12 mit dem Nocken 13 zusammenarbeiten, bewirkt die Abwärtsbewegung des Auslöseknopfes 87, dass der eine Anschlag 35 in die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Lage gelangt urid so die Kamera auf Dauerlauf schaltet,
und die Drehung des Auslöseknopfes 37 aus der Lage gemäss Fig. 6 in die schiefe Lage gemäss Fig. 7 bewirkt die Einzelbildschaltung. Als Endanschläge bei der Einstellung auf Dauer lauf und zurück in die Ruhestellung dienen die untere und obere Begrenzung des rech ten Teils des Schlitzes 39 (Fig. 8). Die Rechts und Linksbewegung des Auslösegliedes ist dagegen durch die Anlage des Stiftes 38 am linken oder rechten Ende des obern waag rechten Teils des Schlitzes 39 begrenzt.
Die Trennung der Platte 34 von dem Auslöseglied 37 hat im vorliegenden Fall darin ihren Grund, dass das Auslöseglied auf demselben Schaltbrett 49 (Fig. 9) angeordnet sein soll, das auch die andern Bedienungs teile, zum Beispiel einen Schaltknopf 40 für die Bildzahleinstellung, sowie eine Filmzähl- uhr 41 trägt.
Um das Auslöseglied gegen unbefugte Benutzung und unbeabsichtigtes Schalten zu sichern, kann es in seiner Ruhestellung noch durch eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung gesperrt sein, wie aus dem in Fig. 8 gezeig ten Beispiel hervorgeht. Diese Sicherheits vorrichtung besteht aus einem Schieber 42, der durch einen Längsschlitz 48 auf zwei Stiften 44 längsverschiebbar geführt ist und durch einen Bedienungsknopf 46 hin- und hergeschoben werden kann. Der Längsschlitz 43 steht mit einem weiteren Schlitz 47 in Verbindung, der sich in Fig. 8 im wesent lichen mit der Gehäuseöffnung 39 deckt.
Wird nun der Schieber 43 mit dem Schlitz 47 in der Pfeilrichtung 48 verschoben, bis das obere Ende des Schlitzes 43 den obern Stift 44 erreicht hat, so gelangt der Stift 38 in den .Bereich des Schlitzes 43. Bei die ser untern Stellung des Knopfes 46 ist es nicht mehr möglich, das Auslöseglied 37 mit dem Stift 38 in der Öffnung 39 nach unten oder nach links zu bewegen. Damit ist das Triebwerk der Kamera gesperrt, bis der Knopf 46 wieder nach oben in die Stellung gemäss Fig. 8 gebracht ist.
Cinema apparatus, in particular recording cameras for cine films. The invention relates to a cinema apparatus, in particular a recording camera for cine film, with a single release member. by which when it is operated in one direction the engine is switched on for taking a single image and when operated in the other direction the engine is switched on for continuous operation. The cinema device according to the invention is characterized in that the two switching directions of the trigger element for single image and continuous run meet at least approximately at right angles at the point which corresponds to the middle and rest position of the trigger element.
“At least approximately” means that it is also possible to deviate from exactly 90 of the directional difference, as long as only one actuating device remains directed across the other. A particularly expedient and simple embodiment is one in which the switching paths run on the jacket of a cylinder, if the release button moves away from or approaches the plane of the housing wall in one switching direction, this is the case a significant advantage in that
than can be achieved here by a significant simplification of the tripping device and a reduction in the number of individual parts, and operating errors due to confusion can be avoided through the different types of operation.
The drawings represent the essential parts of several exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a side view of a triggering device according to a first embodiment, FIGS. 2 and 3 each have a section along the line IL = II in FIG Position of the parts, with the parts lying above the cutting line being shown in phantom in FIG. 2, FIG. 4 an opening in the housing wall of the camera through which the release element protrudes,
Fig. 5 is a side view of another embodiment, Fig. 6 and 7 each a section along the line VI-VI in Fig. 6 with different Stel ment of the parts, Fig. 8 shows an opening in the housing wall of the camera through which the trigger member protrudes , and in a modification of the imple mentation form according to FIGS. 1 to 4 and 5 to 7 a locking device, FIG. 9 a switchboard.
1 is a housing wall of a Schma.lfilm- recording camera, to which two bearings 2 are attached in any way. In the La like 2 a shaft 3 is rotatably and longitudinally displaceable. On the shaft 3, a plate 4 and two spacer rings 5 are arranged, which are constantly pressed by a spring 6 upward in FIG. The shape of the plate 4 can be seen most clearly from FIGS. 2 and 3. It has a neck 7 with which it protrudes through an opening 8 in the housing wall as shown in FIG. 2, and has a button 9 on the outside with a corrugated cylindrical edge.
By turning your finger, the button 9 can be brought against the action of a spring 10 in the opening 8 from the position shown in FIG. 2 to that shown in FIG.
Two stops 11, 12 are provided on the plate 4. Of these, according to FIGS. 2 and 3, depending on the position of the plate, one or the other with a pin or cam 13 of a disk 14 cooperate. The disk 14 and a rotating diaphragm 15 are mounted on a shaft 16 which is driven by the engine Camera, for example by a spring motor, not shown, is driven in the direction of arrow 17. In the position according to FIG. 2, the cam 13 rests against the stop 11.
If, by turning the knob 9 on its cylindrical edge, the stop 11 is pivoted out of the path of the cam 13 until the projection 18 rests against the housing wall according to FIG. 3, the cam is released. It now first reaches the gap 19 in the plate 4 and is then stopped by the second stop 12 after a short rotation of the shaft 16 (FIG. 3). after a single exposure of the film in the image window 20 has taken place.
The movement of the button or release element 9 from the position according to FIG. 2 into that according to FIG. 3 is therefore a single image switching.
The button 9 or one end of the plate 4, which protrudes on the left over the housing wall 1 in FIG. 2, is beveled somewhat at 22 at the top according to FIG. From this bevel 22 is grooved so that it can be easily grasped with the finger in order to push the entire plate 4 with the shaft 3 against the action of the spring 6 downward in FIG. For the downward movement, the neck 7 of the plate 4 is fübrt in a lower extension 21 of the opening 8. When the neck 7 has come to rest at the lower end of the extension 21,
the plate 4 has the position shown in phantom in Fig. 1. In this case, the cam 13 is free from the stop 11 and the gear can rotate for a long time. until the plate 4 has gone up again when the finger is released and the stop <B> 11 </B> has reached the cam 13 again. By pressing down the button or trigger element 9 downwards in FIG. 1, the camera is set to continuous operation and is stopped again when it moves upwards.
The shutdown takes place automatically by the spring 6 when the trigger member is let Losge. It can also be effected by pushing the trigger member 9 upwards with your finger. The upward movement is limited by the upper right end of the slot 8, 21 (Fig. 4). The return movement of the release element 9 from the single-frame switching position according to FIG. 3 takes place by the spring 10 when the release element is released. It can also be turned back with the finger resting on it.
In this case, it is not possible to inadvertently turn too far and thereby switch to continuous operation, although this time too the release element goes back completely to the same rest position from which it is also brought directly into the continuous operation position. This is because the two switching directions for recording a single image and continuous running in the illustrated embodiment in their common rest position meet at right angles to each other and so the limiter slot 8, 21 for the movement of the neck in both return directions a simple and cheap Forms end stop without any further securing being required.
Both switching paths of the button 9 ver run here on the jacket of a cylinder.
In another embodiment of the invention according to FIGS. 5 to B, a longitudinally displaceable and rotatable shaft 25 is arranged in two bearings 26, 27 of a camera side wall 28. A spring 31 is supported against the lower bearing 27 and a washer 30 fastened by a pin 29 and tries to push the shaft 25 continuously upwards in FIG. At the lower end of the shaft 25 a small disc 32 is attached to limit the upward movement, as well as a plate 34 with stops 35, 36 (FIGS. 6 and 7) which correspond to the stops 11, 12 in FIGS.
In this embodiment, a button 37, which is connected to the shaft 25 by a pin 38, serves as the trigger element. The pin 38 is in a slot 39 of the housing wall 28 such that it can be moved downwards from the position shown in FIG. 8 or rotated to the left (FIG. 7).
Since the stops 35, 36 basically work together with the cam 13 in the same way as the stops 11, 12, the downward movement of the release button 87 causes the one stop 35 to move into the position shown in phantom in FIG. 5 and so the camera runs continuously switches,
and the rotation of the release button 37 from the position according to FIG. 6 into the inclined position according to FIG. 7 effects the frame switching. The lower and upper limits of the right part of the slot 39 (Fig. 8) serve as end stops when setting to run continuously and back to the rest position. The right and left movement of the release member, on the other hand, is limited by the contact of the pin 38 on the left or right end of the upper horizontal right part of the slot 39.
The reason for the separation of the plate 34 from the release element 37 in the present case is that the release element is to be arranged on the same control panel 49 (FIG. 9) as the other operating parts, for example a button 40 for setting the frame number, as well a film counter clock 41 carries.
In order to secure the release element against unauthorized use and unintentional switching, it can be locked in its rest position by an additional safety device, as can be seen from the example shown in FIG. This safety device consists of a slide 42, which is guided through a longitudinal slot 48 on two pins 44 and can be pushed back and forth by an operating button 46. The longitudinal slot 43 is in connection with a further slot 47, which in FIG. 8 coincides with the housing opening 39 in the wesent union.
If the slide 43 with the slot 47 is now moved in the direction of the arrow 48 until the upper end of the slot 43 has reached the upper pin 44, the pin 38 gets into the area of the slot 43 it is no longer possible to move the release element 37 with the pin 38 in the opening 39 downwards or to the left. The engine of the camera is thus blocked until the button 46 is brought back up into the position according to FIG.