CH203985A - Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer an Feuerwaffen. - Google Patents

Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer an Feuerwaffen.

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CH203985A
CH203985A CH203985DA CH203985A CH 203985 A CH203985 A CH 203985A CH 203985D A CH203985D A CH 203985DA CH 203985 A CH203985 A CH 203985A
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Karl Boo Franz
Boo Hans
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Karl Boo Franz
Boo Hans
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/30Silencers

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Description


  Sehall- und     1Viündungsfener-Dämpfer    an Feuerwaffen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung       ist    ein Schall- und     Mündungsfeuer-Dämpfer     an Feuerwaffen, mit     mindestens    einem über  der Mündung der Feuerwaffe angeordneten,       gegenüber,der    Mündung erweiterten und auf  der der Mündung gegenüberliegenden Seite  mit einer     eineÖffnung    für den     Schusskanal     aufweisenden Wand     versehenen    topfartigen  Hohlkörper, welcher     mindestens    mit     seinem          vordern,

      die Wand enthaltenden Teile gegen  über dem Mündungsrohr der Feuerwaffe       achsial    verschiebbar und in der     Achsenrich-          tung    federnd angeordnet ist.  



  In der     Zeichnung    sind vier     Ausführungs-          formen        des    Erfindungsgegenstandes     @darge-          stellt,        und    zwar     zeigt:

            F'ig.    1 einen Schall-     und        Mündungsfeuer-          -Dämpfer    in Verbindung mit eine Schiess  gewehr, im Längsschnitt,       Fig.    2 den nämlichen, in     Fig.        1,dargestell-          ten    Dämpfer in     einem        Seitenansicht,          Fig.    $ einen zweiten .Schall- und Mün-         dungsfeuer-Dämpfer    in Verbindung mit       einem    Maschinengewehr, im Längsschnitt,

         Fig.    4 einen dritten .Schall- und     Mün-          ,dungsfeuer-Dämpfer    in Verbindung mit dem  Mündungsrohr eines     Geschützes,    teilweise im       Längssehnitt    und zum Teil in     einer    Seiten  ansicht,       Fig.    5 einen vierten Dämpfer,     ebenfalls    in       Verbindung    mit dem Mündungsrohr eines  Geschützes, im Längsschnitt, und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       VI        VI    in     Fig.    5.  



  In Feg. 1 und 2     bezeichnet    1 das     Mün-          @dungsende    eines Gewehrlaufes, 2     das    in die  sem     strichpunktiert        eingezeichnete    Geschoss  und 3 die von einer Zwinge 4     festgehaltene          Holzummantelung    des Laufes.

   Auf das     Mün-          dungsende    1. des Laufes ist ein gegenüber  der Mündung     erweiterter        topfartiger        teleskop-          rok:

  rartig        ausziehbarer        Hohlkörper        abnehmbäx     aufgesetzt.     Dieser    besteht aus zwei     achsial     ineinander verschiebbaren     Teilen    5 und     6-,     -von denen der     eine    Teil, 5, in der Befesti-           gungslage        achsial    unverrückbar auf     dein          Mündungsende    1     festsitzt    und durch zwei um  die Drehachsen 7 und 8     verschwenkhare          Halter    9 und 10,

   von denen der untere Halter  1.0 noch eine     Gelenkstelle    11 besitzt, in dieser  Lage gehalten ist. Die beiden Halter 9, 10  sind mittels eines hinter der Zwinge 4 an  geordneten spannbaren Bandes 1?     abnehinliar     an der     Holzummantelung    3 des Laufes     he-          festigt.     



  Der vordere Teil 6     des        Hohlkörpers    ist  auf der der Mündung     entgegenb    setzten Seite  mit einer Wand     6a    versehen, welche für den       Schulkanal        ,S    eine zu dessen Achse zentri  sche Öffnung     besitzt.    Im     Bereiche    des     Öff-          nungsrandes    6b ist die     Wand    6a.

   nach der  Mündung 1 hin     eingebogen,    so dass die aus  der Gewehrmündung tretenden, im Bereiche  des genannten Öffnungsrandes auf die Wand  6a     auftreffenden    Feuergase in der Richtung  der in     Fig.    1     eingezeichneten    Pfeile 11     um-          gelenkt    werden.

   Unten, dem Zielkorn 13 ent  gegengesetzt, und zu     beiden    Seiten des Hohl  körpers 5, 6 ist je eine Druckfeder 1:1 an  geordnet.     Diese    stützen sich     einerends    je ge  gen einen am     HohIkörperteil    6     angeordneten     Lappen     6e    und     anderseits    gegen das eine  Ende 5a.' eines mit; dem     andern    Hohlkörper  teil 5 zusammenhängenden Halters 5a.

   Je  eine Pufferfeder 15 ist     ferner    zwischen je  dem andern Ende     5a"    der Halter     5a    und den  Lappen     6c        angeordnet.    Die Federn 11 und  15 sind durch je einen Bolzen 16 gehalten  und gegen     seitliches    Ausbiegen gesichert,       ebenso    die     weiteren    je zwischen einem Halter  ende 5a." und dem Kopf     16a    eines Bolzens<B>16</B>       angeordneten    Druckfedern 17.

   Im Mantel des       vordern        Hohlkörperteils    6 sind auf zwei  einander gegenüberliegenden Seiten ,je     drei     Querschlitze 18 sowie drei Längsschlitze 19  für .den Austritt der Feuergase     ausgenom-          men.    Je drei den Längsschlitzen 19 ähnlich < ;

    Schlitze 20 finden sich auch im     hintern    Teil  5 des     Hohlkörpers.    Die Schlitze 19 und 20  sind dermassen in ihrer gegenseitigen     Lage          zueinander    angeordnet, dass sie im ausgezo  genen Zustande des Hohlkörpers 5, 6 über  einanderliegen und so den Austritt der Feuer-         gase    an diesen Stellen ermöglichen, während       umgekehrt    im zusammengeschobenen Zustand  des     Hohlkörpers    je die Öffnungen des einen  Teils vom     Mantel    des andern Teils überdeckt  sind, wie     dies    die     F'ig.    1 deutlich erkennen  lässt.  



       Beim        Schusse    expandieren die das     Ge-          schoss        vortreibenden    Feuergase sowie sie in  den     Hohlkörper    5, f>     gelangen.    Der Druck ist       jedoch    immer ein noch sehr     erheblicher,    und  teilt !sich     dieser    auch den     Innemvänden    -des       Hohlkörpers    mit. Die Folge davon ist, dass der  vordere Teil 6 des Hohlkörpers entgegen der  Wirkung der Druckfedern 14 vorgetrieben  und dieser dabei     auseinandergezogen    wird.

    Die     schalldämpfende    Wirkung entsteht da  durch, dass die hochgespannten Feuergase aus        < lern        (.lewehrlauf    nicht; direkt in die Atmo  sphäre, sondern im     Hohlkörper    5, 6 zunächst  auf einen Teildruck     Expandieren    und von hier  aus .durch die     Öffnung    6b und die Schlitze       I'8,

      19 und 20 unter ständig     nachlassendem          Druckei    in die     Atmosphäre        abströmen.    Bei  dem     vorstehend        beschriebenen        Au@sführungs-          bc:i,spiel        wird    die     schalldämpfende    Wirkung  noch dadurch gesteigert. dass sich das     Volu-          meit        des    Hohlkörpers während     de;

  5        Einströ-          mens    der Feuergase in denselben infolge des  sich nach vorn     verschiebenden    Teils 6 ver  grössert. Durch die Federn 14 wird bewirkt,  dass der in der     Schussrichtung        wirkende        Druck     der Feuergase nicht plötzlich schlagartig auf  die Befestigungsorgane     des        Hohlkörpers    5, 6  einwirkt.  



       Sobald    die     Feuergase        soweit    im     Hohl-          körpe@r    expandiert sind,     da,ss    der auf der  Wand 6      lastende    Druck kleiner ist als der  von     clen    Federn 14 auf den Teil 6     ausgeübte          Druck,    so wird der     Vorderteil    6 unter der  Wirkung dieser Federn 14 wieder nach rück  wärts     bewegt    und wird diese     Rückbewegung     von den Pufferfedern 15 elastisch auf  gefangen.  



  In     Fig.    3     bezeichnet        211    die     Laufmün-          clung,        22    den Wassermantel und 23 die La  fette eines     Maschinengewehres.    Entgegen dem  vorgeschriebenen Beispiel ist hier der auf .die       Mündung    21 aufgesteckte als Dämpfer wir-           kende    Hohlkörper 24 nicht ausziehbar ausge  bildet.

   Derselbe besitzt     ein    über Aden Wasser  mantel 2:2     geschobenes        zylindrisches    Gleit  rohr 24a, in     welchem    im     Bereiche        :des    Ziel  kornes 25     ein    die     achsiale    Verschiebung  .dieses     Gleitrohres    und damit     tdes    ganzen  Hohlkörpers 2,4 ermöglichender Längsschlitz  2.4b ausgenommen ist.

   Der Hohlkörper 24     ist     mittels am     Gleitrohr        24ca        gelenkig        angeord-          neter    federnder Haken 26 am     Wassermantel     22 leicht lösbar     befestigt.    In der Zeichnung  ist nur ,ein     einziger        :dieser    Haken 26 ersicht  lich;

       selbstverständlichaber    können, wenn er  forderlich, mehrere solcher Haken am     Um-          f    enge     ,des        Gleitrohres    angeordnet werden, mit  Ausnahme der     Oberseite,        -welche    :der     Zielsicht          wegen    frei bleiben muss.     Im    Manteldes Hohl  körpers 24 sind wieder Schlitze 27 für :den  Austritt der expandierenden     Feuergase    aus  genommen;

       ebenso        ist        die    :der Mündung ge  genüberliegende Wand     !214c    im     Bereiche    des  den     Schusskanal        ,S\    umgebenden Öffnungs  randes     214d        nach:    ,der Mündung 24 hin ein  gebogen.  



       Beim.        Abschuss-        wind    der in :der     Schuss-          richtung    auf den Hohlkörper 24     wirkende     Druck :der Feuergase :durch die Federhaken  26     stark    gedämpft auf den     Wassermantel     2,2 des Maschinengewehres     übertragen.    Bei  :der raschen Aufeinanderfolge der     Schüsse     wird     :

  der        Hohlkörper    24 vom Federhaken 26  nicht     bis    in     seine    Ruhestellung     zurückgezo-          gen,    sondern auf dem Wege     dahin    vom  nächsten     Schusse    wieder nach     vorn        bewegt,     so     dass,    der Hohlkörper 24 während     einer          Schussserie        ständig    leicht     aehsial    hin- und       herschwingt.     



  In     Fig.    4     bezeichnet        .2!8    die Mündung       eines        Geschützes.    Über     dieser    ist wieder     ein          ;gegenüber    der Mündung     erweiterter,    als       Dämpfer        wirkender        Hohlkörper    29 mit       Schlitzen    3.0 für :

  den     Feuergasaustritt    angeord  net     und        mittels        eines        Gleitrohres    29a auf     :dem          Mündungsteil    des     Geschützrohres        aehsial    ver  schiebbar gelagert.     Auf,der    dem     Holhlkörper          abgekehrten    Seite     ist    ,das Gleitrohr 29a mit  einem Flansch 29b     ausgerüstet.    Ein ähnlicher       Flansch    3:

  1     ist    auf dem Geschützrohr un-    beweglich     befestigt.    Mit 3,2 sind     vier    am       Umfange    des Mündungsrohres angeordnete,  die     Flansche    29b, 31     :durchdringende        Stäbe          bezeichnet,    welche     beiderends    mit     Halte.#          scheiben    3     bezw.    34     ausgerüstet    sind.

   Zwi  schen den     Haltescheiben    33 und dem     Flansch     29b. sind um .die     ,Stäbe   <B>32,</B> herum vier     Stoss'.-          federn    zum     elastischen    Auffangen und Rück  führen :

  des vom     Schusse        vorgetriebenen    Hohl  körpers 2,9     angeordnet.    Vier weitere, zwischen  den Flanschen     29b    und 31 angeordnete Puffer  federn 36 dienen für die     Abfederung        .des        sich     in     d'ie    Ruhelage     -zurückbewegenden        Hohl-          körpers        2'9    während vier     zwischen        edem          Flausch        '31    und :

  den     Haltescheiben    3,4     an-          geordnete        Druckfedern   <B>37</B> als .die     Wirkung          ,der        Stossfedern        3;5        unterstützende    zusätzliche       Federung        :dienen.    Die Wirkungsweise dieses       Dämpfers    ist im Prinzip .die nämliche wie  im     vorstehenden    Beispiel an Hand     :der        F'ig.    3  näher     beschrieben.     



  In     FinG.    5 und 6 bezeichnet     .3,8    die Mün  dung     eines        Geschützrohres.    Auf     diesiem.    ist       :ein    über die Mündung     vorstehendes    Rohr 39       achsial        verschiebbar    angeordnet, und     mittels     der     Federn    40, 41, 42 und 43 in der     Achs:en-          richtung        federnd    an :der     Rohrmündung    ab  gestützt.

   Der über die Mündung     vorstehende          Rohrteil   <B>39</B>     weist    im Mantel aus<U>g</U>eno<U>m</U>mene  Schlitze 44 auf     und.    besitzt, der Mündung     ge-          genüberliegend,    eine Wand     39a    mit im Be  reiche des     :Schusskanals        S    nach einwärts, :

  der  Mündung zu,     eingebogenem        Öffnungsrand          39$.    Auf     @dies-ein    Rohr 39 ist der topfartige       Hohlkörper    45     mittels        :eines        Gleitrohres    45a       aohsial    verschiebbar gelagert und :ebenfalls       mittels    der     Federn.    40 bis 43 in :der     Aohsen-          richtung        federnd    an     der        Rohrmündung    ab  gestützt.

   Gleich     wie        :das    Rohr 39 besitzt auch  der     Hohlkörper    45 auf     der    der Mündung     ge-          genüberliegenden    Seite     einne    Wand     45b        mit     im     Bereioh:e,des        ,Schusskanals        S    der Mündung  eingebogenem Öffnungsrand     45c.     



       Beim        Abschuss        wind        sowohl        ,das    Rohr '39       wie        auch        :der    Hohlkörper 45 entgegen     der        ste-          tig    anwachsenden     Federspannung    in :der       Sehusstriehtung    nach vorn bewegt.

   Durch     ,die     Anordnung     zweier        inennandergelagertes    tele-           skopaxtig        ausziehbarer        Dämpfungs:körpersoll     der von den Feuergasen     ausgeübte        Druckstoss          unterteilt    und dadurch weicher abgefangen  und auf das Rohr übertragen werden.  



  Wie aus     Fig.    6 hervorgeht, ist die     Anord-          n        un    von je acht am     Umfang,des        @G        eschützroh    res  gleichmässig     verteilter    Federn 40 bis 43 vor  gesehen. Statt     dessen        ist    es natürlich auch  möglich, :die Unterteilung anders vorzuneh  men und je nach der     Geschützgrösse    mehr oder  weniger Federn anzuordnen.  



  Da bei den sämtlichen beschriebenen     Bei-          spielen    der topfartige Hohlkörper erheblich  über die Mündung     vorsteht    und beim Ab  schusse noch zusätzlich in der     Schussrichtung     nach vorn bewegt wird, wirkt er nicht nur  als Schall-, sondern zugleich auch als     Mün-          dungsfeuerdämpfer.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schall- und. Mündungsfeuer-Dämpfer an Feuerw a-ffen, gekennzeichnet durch minde stens einen über der Mündung der Feuerwaffe angeordneten, gegenüber der Mündung erwei terten und auf der der Mündung gegenüber- liegenden Seite mit einer eine Öffnung für den Schusskanal aufweisenden Wand ver- sehenen topfartigen Hohlkörper, welcher min destens mit seinem vordern,
    die Wand ent haltenden Teile gegenüber dem Mündungs- rohr der Feuerwaffe achsial verschiebbar und in der Achsenrichtung federnd angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand des Hohlkörpers im Bereiche des den Schuss:kanal umgebenden Öffnungsrandes nach der Mündung der Feuerwaffe hin eingebogen ist, so dass die aus der Mündung tretenden, im Bereiche des ,genannten Öffnungsrandes auf die Wand auftreffenden Feuergase umgelenkt werden. 2.
    Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im Mantel des Hohlkörpers Öffnungen für :den Austritt der Feuergase angeordnet sind. 3.
    Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, :dadurch gekennzeiehnet. dass der Hohlkörper zweiteilig und teleskoprohr- artig ausziehbar ausgebildet ist, und :dass federnde Mittel vorgesehen sind, welche das Bestreben haben, die beiden. Teile des Hohlkörpers in ineinander :eingescho benem Zustand zu halten. 4.
    Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, :dadurch gekennzeichnet, da.ss der eine Teil des Hohlkörpers aInehmba.r, in der Befestigungslage ,jedoch achsial unver rückbar an der Rohrmündung der Feuer waffe angeordnet ist. 5.
    Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Teilen des ausziehbaren Hohlkörpers Öff nungen für den Austritt der Feuergase angeordnet sind, derart, :dass sie. im aus gezogenen Zustand des Hohlkörpers über- cina.nderliegen, während in eingezogener Lage je die Öffnungen des einen Teils vom Mantel des andern Teils überdeckt sind.
CH203985D 1938-04-12 1938-04-12 Schall- und Mündungsfeuer-Dämpfer an Feuerwaffen. CH203985A (de)

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