DE2540419A1 - Schalldaempfer fuer schusswaffen - Google Patents

Schalldaempfer fuer schusswaffen

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DE2540419A1
DE2540419A1 DE19752540419 DE2540419A DE2540419A1 DE 2540419 A1 DE2540419 A1 DE 2540419A1 DE 19752540419 DE19752540419 DE 19752540419 DE 2540419 A DE2540419 A DE 2540419A DE 2540419 A1 DE2540419 A1 DE 2540419A1
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DE
Germany
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silencer
projectile
sleeve
barrel
firearms
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752540419
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Joniskeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER C FA
Original Assignee
WALTHER C FA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2540419A1 publication Critical patent/DE2540419A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/30Silencers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer für Schusswaffen
  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer fUr Schußwaffen, bestehend aus einer Hohikörpervorrichtung, durch deren hintere Endscheibe der Waffenlauf in den Hohikörper-Innenraum mündet und deren vordere Endscheibe eine Geschoß- und Treibgasöffnung aufweist.
  • Schalldämpfer für Schußwaffen sind in den verschiedensten Ausführungsarten bereits bekanntgeworden. Diese bestehen vorwiegend aus einem Mantelrohr, deren Hohlraum durch sog. Zwischen- oder Ablenkbleche bzw. -wonde oder Trichterkqmmern unterteilt ist und oder evtl. mit zusätzlichen möglichst porösen FUllmateriolien ausgerüstet ist, wobei die Zwischenwände mit Durchtrittsöffnungen fUr das Geschoß und den hinterhereilenden Pulvergasen versehen sind, um dadurch gewisse Knalldämpfungswirkungen während des Schießvorgonges zu erreichen, wie beispielsweise in der DT-PS 164 768 sowie der DT-OS 1 916 457, 2 127 877, der US-PS 3 114 289 und DBGM 1 959 839 bereits beschrieben.
  • Diese bekannten Schalldämpfer haben vorwiegend den Nachteil, daß mit diesen Ausführungsarten schwerlich die Möglichkeit gegeben ist, die Energie der direkt hinter dem Geschoß nachströmenden Gase befriedigend zu dämpfen. Meßergebnisse mit Versuchsmodellen dieser Art ergaben lediglich Dämpfungswerte bis -14 dBA.
  • Weiterhin sind Schalldämpfer bekannt, in denen die Pulvergase durch Verwirbelungskammern geleitet und mit Rückströmöffnungen versehen sind, wobei sich der Querschnitt der Rückströmöffnung nach der Verwirbelungskammer hin verjüngt, wie beispielsweise der DT-PS 1 279 508 zu entnehmen ist. Hierbei hat die Praxis ergeben, daß bei dieser Anordnung der Knall wohl gedämpft wird, aber noch keine optimalen Dämpfungsergebnisse erzielt werden, wie sie heute, den modernen Technologieerkenntnissen angepaßt, verlangt werden. Meßergebnisse ergaben Dämpfungswerte bis -15 dBA.
  • Schließlich ist durch die DT-PS 2 229 o71 ein Schalldämpfer bekonnt, der mit einem konzentrisch zu einem Mantelrohr angeordneten Innenrohr ausgerüstet ist, das an seinen Enden mit dem Mantelrohr dicht verbunden und zwischen seinen Enden mit öffnungen versehen ist, die durch Ausstanzen und Nach-innen-Abbiegen von entgegengesetzt zur Schußrichtung gerichteten Abschnitten der Rohrwandung gebildet sind und somit Verwirbelungskammern darstellen und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Innenrohr einen quadratischen Querschnitt aufweist und die die Uffnungen bildenden Abschnitte paarweise voneinander gegenüberliegenden Seiten abgebogen sind, sich über die ganze Breite des Innenrohres erstrecken und bis zur Mittelebene des Innenrohres reichen, wo ihre Querränder aneinanderstoßen, und endlich an ihren Querrändern Ausschnitte aufweisen, die sich, in Längsrichtung des Innenrohres gesehen, durch im wesentlichen kreisrunden öffnungen für den Geschoßquerschnitt ergänzen.
  • Auch dieser Schalldämpfer konnte in praxisnaher Anlehnung in der Dömpfungsleistung nicht voll befriedigen und zeigt darUberhinaus offensichtlich die Nachteile einer konstruktiv aufwendigen Bauweise, deren Herstellkosten relativ hoch anzusetzen sind. Auch bei diesem Versuchsmodell kamen die Dämpfungswerte nicht über -18 dBA hinaus.
  • Die Aufgabe und der Zweck der Erfindung wird nun darin gesehen, vorgenannte Nachteile weitgehend zu vermeiden und den Schalldämpfer in der Dömpfungsleistung aufgrund durchgeführter umfangreicher Versuche so zu verbessern, daß neben geringstem Bauteileaufwand durch einfache Automatenteilefertigung,unbegrenzte Lebensdauer auch für Dauerfeuer geeignet, und fUr die Reinigung leicht zerlegbar, in praxisnaher Anlehnung optimalste Dämpfungseigenschaften erzielt werden konnten, in dem beim Versuchsmodell gem. Erfindung Dämpfungswerte bis weit Uber -25 dBA erreicht wurden, unter besonderem Hinweis darauf, daß die Versuche auch mit den Modellen zum vorgenannten Stand der Technik unter genau den gleichen Bedingungen stattgefunden haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schalldämpfer der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Hohlkörpervorrichtung aus zwei koachsial zueinander verlaufenden, einen Zwischenhohiraum zur PulvergosfUllung bildenden Rohrhülsen besteht, die auf starkwandige Endscheiben aufgesetzt und zu einer geschlossenen Baueinheit miteinander verbunden sind, wobei die laufseitig angeordnete Endscheibe eine Bohrung mit Innenansenkung aufweist, die der Aufnahme und Führung des Waffenlaufs dient und gleichzeitig den Vorddmpfungsraum waffenlaufseitig abdichtet.
  • Weitere Einzelheiten, insbesondere konstruktiver Art, ergeben sich aus nachfolgender Funktionsbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schalldämpfervorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Hiernach besteht die Schallddmpfervorrichtung aus einer äußeren Rohrhülse 1 und einer einen geringeren Durchmesser aufweisenden inneren RohrhUlse 2, die beidseitig zusammen mittels starkwandigen Endscheiben 3 und 4 auf darauf angeordneten Drehansätzen 3', 3'', 4' und 4" aufgeschoben und so miteinander verbunden sind, daß koachsial zueinander auf der ganzen Länge der inneren Rohrhülse ein Zwischenhohlraum 5 entsteht.
  • Durch je eine beidseitig übergreifende Abdeckhulse 6, 7 wird die Schalldampfervorrichtung zu einer festen in sich geschbssenen Baueinheit zusammengehalten. Gleichzeitig weist die Endscheibe 3 eine Bohrung 8 mit Innenansenkung 8' auf, in die abschließend der Waffenlauf 9 eingeschoben und gehalten wird. Eine starkwandige Zwischenscheibe 11, die etwa zur Hälfte den Vordämpfungsraum ib waffenlaufseitig bildet und abtrennt, weist eine Bohrung 12 zur Aufnahme einer Hülse 13 im Geschoß-Durchmesser auf, die von in Reihen in der Rohrhülse 2 angeordneten Gasdurchtrittsöffnungen 14 umgeben ist. Schließlich ist der vordere Teil der inneren Rohrhülse 2 mit formgleichen Zwischenwänden 15 versehen, die noch innen gerichtete Ablenkkammern 16 aufweisen, wobei die Zwischenwdnde 15 wiederum durch longenseitig unterschiedlichen Distanzhulsen 17 getrennt sind und somit diesen vorderen RohrhUlsenteil ausfüllen. Sämtliche Zwischenwände 15 sowie auch die Endscheibe 4 weisen Geschoßdurchtrittsöffnungen 18 auf, so daß das Geschoß, aus dem Waffenlauf 9 austretend, berUhrungsfrei die Schalldämpfervorrichtung durchfliegen kann.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemdBen Schalldompfervorrichtung ist hierbei folgende. Nach der Schußauslösung und Verlossen des Geschosses aus dem Lauf in den Vordämpfungsroum lo füllt sich dieser mit Pulvergase und diese werden durch die Gasdurchtrittsöffnungen 14 zunächst in den Zwischenhohlraum 5 gespeichert, hierdurch werden die RohrhUlsen 1 und 2 zwangslofig in Schallschwingungen versetzt. Die dem Geschoß nacheilenden Treibgase, welche sich jetzt an den im vorderen Teil der inneren Rohrhülse 2 eingesetzten Zwischenwände 15 mit ihren nach innen gerichteten Ablenickammern 16 stauen und explosionsartig brechen, setzen nun ihrerseits die innere RohrhUlse 2 in Schwingungen, wodurch in Uberraschender Weise in Anlehnung umfangreicher Versuche gefunden wurde, daß sich die durch die explosionsartige Verbrennung des Pulvers bildenden Schallwellen nicht nur durch die Geschoßdurchtrittsöffnungen 18 ins Freie gelangen, sondern daß auch eine erhebliche Menge an Shallwellen als Körperschall von dem der Schalldämpfervorrichtung umgebenden äußeren Rohrhulse 1 nach Außen weitergegeben wird. Nach der Konstruktionsanordnung gern. Erfindung wird nun auf diese vorteilhafte Weise der Körperschall weitgehend vermieden bzw. ganz ausgeschaltet, so daß die anzustrebende Dämpfungsleistung in optimalster Weise erreicht wird.
  • - PatentansprUche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.JSchalldämpfer fUr Schußwaffen, bestehend aus einer Hohlkörpervorrichtung, durch deren hintere Endscheibe der Waffenlauf in den Hohikörper-Tnnenraum mündet und deren vordere Endscheibe eine Geschoß- und Treibgasöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörpervorrichtung aus zwei koachsial zueinander verlaufenden, einen Zwischenhohiraum (5) zur Pulvergasfullung bildende Rohrhülsen (1, 2) besteht, die auf starkwandige Endscheiben (3, 4) aufgesetzt und mittels AbdeckhUlsen (6, 7) zu einer geschlossenen Baueinheit miteinander verbunden sind, wobei die laufseitig angeordnete Endscheibe (3) eine Bohrung (8) mit Innenansenkung (8) aufweist, die der Aufnahme und Führung des Waffenlaufes (9) dient und gleichzeitig den Vordämpfungsrcum (lo) waffenlaufseitig abdichtet.
  2. 2. Schallddmpfer für Schußwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (2) durch eine Zwischenscheibe (11) etwa zur Hälfte ihrer Rohrlänge getrennt und als geschlossener Vordämpfungsraum (io) ausgebildet ist und lediglich eine Bohrung (12) mit eingesetzter Hülse (13) für das Geschoß und nacheilenden Treibgasen sowie den Gasdurchtrittsöffnungen (14) versehen ist.
  3. 3. Schalldämpfer für Schußwaffen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die Hälfte der Rohrhülse (2) in Richtung der Geschoßaustrittsöffnung mit formgleichen Zwischenwdnden (15) und mit nach innen gerichteten Ablenkkammern (16) ausgerüstet sind, die gleiche Geschoßdurchtrittsöffnungen (18) aufweisen und durch längenunterschiedliche Distanzrohre (17) voneinander getrennt sind.
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