DE580354C - Schalldaempfer zum Daempfen des Explosionsgeraeusches im Freien - Google Patents
Schalldaempfer zum Daempfen des Explosionsgeraeusches im FreienInfo
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- DE580354C DE580354C DE1930580354D DE580354DD DE580354C DE 580354 C DE580354 C DE 580354C DE 1930580354 D DE1930580354 D DE 1930580354D DE 580354D D DE580354D D DE 580354DD DE 580354 C DE580354 C DE 580354C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/30—Silencers
Description
Die meisten bisher bekannten Schalldämpfer bestehen aus einem Expansionsraum, aus dem
die Verbrennungsgase entweichen. Die Mehrzahl dieser Apparate besitzt verschiedene
Arten von Stoßplatten oder .Labyrinthen, die das freie Ausströmen des Gases verhindern.
All diese Apparate halben nur zufriedenstellende Resultate ergaben, wenn ihr Volumen
groß genug war, um eine annähernd vollkommene Ausdehnung der Gase im Innern
des Schalldämpfers zu ermöglichen. Schalldämpfer hingegen, deren Volumen und Gewicht
in Beziehung zu der aufgespeicherten . Gäsmenge sehr beschränkt ist, erzielen keine
guten Resultate, weil die Gase unter zu hohem Druck aus dem Schalldämpfer entweichen,
um keine Schallwellen bei ihrem Austritt an die freie Luft zu erzeugen.
Die Erfindung bezweckt diesem Übelstand
ao dadurch abzuhelfen, daß die öffnungen des
Gasaustritts an die freie Luft am Boden von Reflektoren ausmünden, die die von besagten
öffnungen ausgehenden akustischen Wellen abfangen und sie in eine bestimmte Richtung,
«5 z. B. gegen den Himmel, dergestalt senden,
daß sie an der Erdoberfläche nicht gehört werden können.
Ferner bezweckt die Erfindung, daß die Gase vor. ihrem Eintritt in den Reflektor
durch eine Leitung geschickt werden, die den ausströmenden Gasen einen ständig zunehmenden
Widerstand entgegenstellt. Besagte Leitung besitzt in ihrer gesamten Länge im gleichen Sinne . zunehmenden Durchlaßquerschnitt
und läßt die Gase gegen den Reflektor abströmen.
Die Zeichnungen zeigen in einem Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
Abb. ι und 3 stellen den Längsschnitt einer Vorrichtung dar, die sich an der Mündung
eines Maschinengewehrs anbringen läßt, und
Abb. 2 und 4 eine solche, .die für den Auspuff von Verbrennungsmaschinen anwendbar
ist.
Abb. 5 zeigt eine weitere Vorrichtung für die Mündung von Maschinengewehren.
Abb. 6 ist ein Schnitt durch Abb. 5 nach Linie A-A.
Abb. 7 ist ein Schnitt durch Abb. 6 nach Linie B-B. Besagter Schnitt ist abgewickelt.
In Abb. ι ist Reflektor 1 in Form eines
Paraboloids an dem Wasserreservoir 2 eines Maschinengewehrs vermittels Rohr 3 befestigt,
in dem der Lauf 4 gleiten kann.
Das Ende dieses Rohres, das im Innern des Reflektors mündet, ist so schräg abgeschnitten,
daß die Gase leichter nach oben als nach unten entweichen können.
Reflektor 1 besitzt in der Verlängerung von Rohr 3 eine Öffnung 5, die mit einem Schalldämpfer
6 verbunden ist, der eine Öffnung 7 zum Durchlassen der Kugel hat.
Nach dem Abfeuern durchläuft die Kugel nacheinander Rohr 3 und die Öffnungen 5
und 7; die nachschießenden Gase dehnen sich im Innern des Reflektors 1 jäh aus und die
kugelförmige Schallwelle, die gerade am Ende von Rohr 3 entsteht, wird von der Paraboloidfläche
des Reflektors zurück- und gegen den Himmel geworfen, so daß sie an der Erdoberfläche
kaum vernommen werden kann.
Ein Teil der der Kugel folgenden Gase, die große kinetische Energie besitzen, dringen durch Öffnung 5 in das Innere des Schalldämpfers 6 ein und entweichen durch öffnung/ mit solcher Geschwindigkeit und solchem verringerten Druck, daß ein Explosionsgeräusch nicht mehr entsteht.
Ein Teil der der Kugel folgenden Gase, die große kinetische Energie besitzen, dringen durch Öffnung 5 in das Innere des Schalldämpfers 6 ein und entweichen durch öffnung/ mit solcher Geschwindigkeit und solchem verringerten Druck, daß ein Explosionsgeräusch nicht mehr entsteht.
Im Bedarfsfall kann diese öffnung ebenfalls mit einem Reflektor in Form eines
Paraboloids oder eines halben Paraboloids versehen sein.
In Abb. 2 mündet das Auspuffrohr eines Verbrennungsmotors im Innern eines Paraboloidreflektors
9, der mit einer Öffnung 10 in der Verlängerung besagten Rohres versehen
ist. Öffnung 10 steht in Verbindung mit der Expansionskammer 11 besagten Schalldämpfers.
Der Apparat arbeitet entsprechend dem vorhergehend beschriebenen. Namentlich erzeugen
die Gase, die bei jeder Explosion durch Rohr 8 entweichen, eine Schallwelle, die gegen den Himmel abgelenkt wird. Die
übrigen Gase dringen durch öffnung 10 in die
Expansionskammer 11 ein, von wo sie durch die Öffnungen 12 ins Freie entweichen.
In Abb. 3 mündet Lauf 13 eines Maschinengewehrs
in Rohr 14, das seine Verlängerung bildet. Dieses Rohr steht in Verbindung mit
der Expansionskammer 15 des Schalldämpfers vermittels Öffnungen 16, die am Umfang
des hinteren Teils dieses Rohres angeordnet sind.
Rohr 14 enthält die trichterförmigen Stoßwände 17, die die Gase aus ihrer Bahn gegen
die Peripherie hin ablenken. Die Expansionskammer 15 umschließt Wand 18, die von dieser
Kammer eine hintere Abteilung 19 abtrennt.
Wenn die Kugel den Lauf verlassen hat, dringt ein Teil der Gase in Abteilung 19 ein
und strömt durch Rohr 20 in den Vorderteil des Apparates. Diesen Rohren folgend machen
sie eine halbe Wendung und treffen auf die Flugbahn auf, wobei ihre Strömung in eine
Richtung umgelenkt wird, die der der Kugel entgegengesetzt ist.
Kaum hat die Kugel Zeit gehabt, diese Stelle zu passieren, so stoßen diese Gase mit
den ersten Gasen zusammen, die unmittelbar der Kugel folgen. Sie zerstören die Trägheit
der vorderen Gasmassen und halten sie einen Augenblick im Innern des Schalldämpfers auf.
Darauf entweichen alle Gase in die Luft, aber mit verminderter Geschwindigkeit, die eine
starke Detonation nicht aufkommen läßt.
Eine schwache Schallwelle, die sich trotzdem am Ausgang 21 des Apparates bildet,
wird gegen den Himmel vom paraboloiden Reflektor 22 abgelenkt, der mit einer Öffnung
23 für den Kugel durchgang versehen ist.
Gleichzeitig läuft der Lauf zurück, gibt das hintere Ende vom Rohr 14 frei, und die Gase
aus dem hinteren Teil des Schalldämpfers dringen in eine Zusatzkammer 24 ein, aus der
sie durch Öffnung 25 ins Freie entweichen.
Der Paraboloidtrichter 26 lenkt die aus öffnung- 25 austretende Schallwelle gegen den
Himmel ab. Die Öffnung muß groß genug sein, um das vollständige Ausströmen der
Gase aus Kammer 24 vor dem Herausziehen der Hülse zu ermöglichen und um das Zurückströmen
der Gase durch den Lauf und ihr Entweichen in die Verschlußkammer zu verhindern.
Die übrigen in Kammer 15 enthaltenen Gase stoßen auf den Gehäusedeckel 27, der
von Feder 28 gehalten ist und entweichen durch die Öffnungen 29 ins Freie.
In Abb. 4 mündet das Auspuffrohr 30 eines Verbrennungsmotors direkt in das Innere
eines Paraboloidreflektors'31. Diese Vorrichtung
läßt keinen Expansionsraum zu.
Bei Abb. 5 ist vor der Expansionskammer 15 eine vordere Kammer 32 angeordnet, die
durch öffnung 15° (s. Abb. 6) die aus dieser
Expansionskammer kommenden Gase aufnimmt.
Reflektor 22 ist im Innern besagter Vorderkammer 32 angeordnet. Außer den Gasen, die
wie bei Abb. 3 durch Rohröffnung 21 eintreten, erhält er durch Öffnungen 32s Gase,
die aus besagter Vorderkammer 32 kommen. So empfängt er nach der ersten Schallwelle
eine zweite.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, enthält die Expansionskammer 15 hinten eine Wand
18°, die die Kammer in zwei Teile teilt. Diese
beiden Teile sind miteinander verbunden durch einen ringförmigen Spalt i86, der am
Umfang dieser Wand i8a vorgesehen ist. Auf
diese Weise können die Gase, die aus dem hinteren Teil der Kammer 15 stammen, in
ihren Vorderteil strömen, der außerdem durch die Öffnungen 16 des Axialrohres Gase erhält,
die nicht den besagten hinteren Teil passiert hatten.
Wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, werden die aus Kammer 15 strömenden Gase durch
öffnung 15« in einen Raum geleitet, wo sie
fortschreitend expandieren. Dieser ringförmige Raum ist begrenzt durch Flächen 42,
42°, 42* und 32.
In diesem Raum sind Stoßwände 43 angeordnet, die im Strömungssinne der Gase einander
mehr und mehr nahegerückt sind. Sie bilden auf diese Weise eine Leitung, die dem
Abfluß der Gase einen fortgesetzt wachsenden Widerstand entgegensetzt. In Wand 42 dieses
ringförmigen Raumes ist eine Reihe von Löchern 44 vorgesehen, deren Querschnitte
fortlaufend im Strömungssinne der Gase wachsen. Auf diese Weise begegnen die durch
Öffnung 15" eintretenden Gase bei ihrem Abströmen nach den Öffnungen 32° des Reflektors
einem um so größeren Widerstand, je höher ihr Druck ist, was dem Entstehen der Schallwelle stark entgegenwirkt.
Es kommt noch hinzu, daß der Wärmeaustausch zwischen den Gasen innerhalb des
ringförmigen Raumes des Schalldämpfers und der Außenluft leicht durch die Wand 32
erfolgt. Das dadurch hervorgerufene Sinken der Gastemperatur verringert gleichzeitig den
Gasdruck.
Selbstverständlich kann ein solcher ringförmiger Raum ebenfalls an anderen Reflektoren,
wie z. B. Reflektor 26, angebracht werden.
Claims (9)
1. Schalldämpfer zum Dämpfen des Explosionsgeräusches
im Freien, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Leitung oder Leitungen für den Austritt der
Gase am Boden eines an sich bekannten offenen, beispielsweise paraboloidförmigen,
als Ablenker für den Schall dienenden Reflektors rechtwinklig zu dessen Längsachse
ausmündet, wobei die Öffnung des Reflektors senkrecht zu derjenigen Richtung angeordnet
ist, in der der Schall nicht gehört werden soll.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, bei dem das Abgasrohr unmittelbar in den
Schalldämpfer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende dieses Rohres in an sich bekannter Weise schräg abgeschnitten
ist und seine Öffnung so gegen das Äußere des Reflektors richtet, daß der Austritt der Abgase in der beabsichtigten
Richtung erleichtert wird.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Entspannungskammer für die Gase zwischen der diese Gase erzeugenden Maschine und
dem Reflektor angeordnet ist.
4· Schalldämpfer nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor mit einer in der Verlängerung des Laufs angeordneten Öffnung versehen ist, die mit dem inneren einer Dämpfungsvorrichtung
oder einer geeigneten Ent-Spannungskammer in Venbindung steht.
5. Schalldämpfer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
der Ausdehnungskammer des Schalldämpfers für Maschinengewehre mit Rohrrücklauf eine zusätzliche Kammer (Hinterkammer)
um den- Lauf so angeordnet ist, daß in der Normalstellung vor dem Schuß
der Lauf nicht in diese, sondern in die folgende Kammer (Ausdehnungskammer)
mündet und daß erst nach dem Abfeuern, wenn der Lauf des Maschinengewehrs zurückgewichen
ist, der Lauf in die Hinterkammer mündet, von der aus die Gase durch einen Reflektor hindurch ins Freie
entweichen.
6. Schalldämpfer nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang
verringerten Querschnitts, beispielsweise lein' Ringraum (i8a), an dem hinteren Teil
der Entspannungskammer so angeordnet ist, daß der Druck der zum Reflektor abströmenden
Gase sich verringert.
7. Schalldämpfer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Erzielung eines regelmäßigeren Abströmens der Gase zum Reflektor die Abgasleitung
in bekannter Weise einen im Strömungssinne der Gase fortlaufend abnehmenden Durchtrittsquerschnitt aufweist
und über ihre ganze Länge mit einer Reihe von Löchern (44), wie bekannt, versehen
ist, deren Querschnitt im gleichen Sinne fortlaufend zunimmt und die in Verbindung
mit dem Reflektor stehen (Abb. 5, 6 und 7).
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung mit fortlaufend abnehmendem Querschnitt in
einer bekannten Kammer besteht, die mit einer Reihe von Wänden (43) versehen ist, welche eine an sich bekannte Labyrinthleitung
bilden, aber so angeordnet sind, daß sie sich im Strömungssinn der Gase mehr und mehr einander nähern.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
durch eine Ringkammer gebildet ist, die im wesentlichen den Boden des Reflektors
selbst ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE150340X | 1929-04-17 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580354C true DE580354C (de) | 1933-07-10 |
Family
ID=25661465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930580354D Expired DE580354C (de) | 1929-04-17 | 1930-04-15 | Schalldaempfer zum Daempfen des Explosionsgeraeusches im Freien |
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DE (1) | DE580354C (de) |
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GB (1) | GB349239A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121582A1 (de) * | 2001-05-03 | 2002-11-14 | Continental Ag | Luftversorgungs-Aggregat für Fahrzeuge mit einem Kompressor und einem Schalldämpfer |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2918984A (en) * | 1953-10-08 | 1959-12-29 | Koppers Co Inc | Sound control shroud for aircraft engines |
US4374484A (en) * | 1977-01-12 | 1983-02-22 | Drw Corporation | Compensator for muzzle climb |
DE3735358A1 (de) * | 1987-10-19 | 1989-05-03 | Evitec Entwicklung Vertrieb | Schalldaempfer fuer feuerwaffen |
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- BE BE359920D patent/BE359920A/xx unknown
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- 1930-04-07 FR FR693455D patent/FR693455A/fr not_active Expired
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- 1930-04-15 DE DE1930580354D patent/DE580354C/de not_active Expired
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DE10121582A1 (de) * | 2001-05-03 | 2002-11-14 | Continental Ag | Luftversorgungs-Aggregat für Fahrzeuge mit einem Kompressor und einem Schalldämpfer |
DE10121582C2 (de) * | 2001-05-03 | 2003-04-17 | Continental Ag | Luftversorgungs-Aggregat für Fahrzeuge mit einem Kompressor und einem Schalldämpfer |
Also Published As
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CH150340A (fr) | 1931-10-31 |
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FR693455A (fr) | 1930-11-20 |
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