CH201361A - Kreissäge. - Google Patents

Kreissäge.

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CH201361A
CH201361A CH201361DA CH201361A CH 201361 A CH201361 A CH 201361A CH 201361D A CH201361D A CH 201361DA CH 201361 A CH201361 A CH 201361A
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CH
Switzerland
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arm
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handle
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English (en)
Inventor
Unfallversicher Schweizerische
Original Assignee
Schweiz Unfallversicherung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/243Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


  Kreissäge.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Kreissäge mit elektrischem Antriebs  motor.  



  Bei der Kreissäge gemäss der Erfindung  ist die Sägeblattwelle auf dem einen und der       Antriebsmotor    auf dem andern Arm einer im  Maschinengestell gelagerten Wippe angeord  net und es ist an der Sägeblattwelle ein Arm  eines Winkelhebels angelenkt, der auf einem  im Maschinengestell in einem Abstand gleich  der Länge des Winkelhebelarms von der  Wippenachse gelagerten Lenker von der  Länge des Abstandes zwischen     Wippendreh-          axe    und Sägeblattwelle gelagert ist, derart,  dass der     Wippenarm,    der Lenker     und    der  Arm des Winkelhebels zusammen ein Par  allelogramm mit zwei Fixpunkten bilden, so  dass der Winkelhebel sich parallel zu sich  selbst bewegt,

   und dass der andere Arm des  Winkelhebels an der Bedienungsseite des  Maschinengestelles herausragt und dort mit  einer von Hand zu betätigenden Ein- und  Feststellvorrichtung versehen ist.  



  Die Ein- und Feststellvorrichtung wirkt    zweckmässig mit einer am     Maschinengestell          befestigten    Führung oder     einem    Zahnbogen  zusammen, derart, dass sie durch     einen    blossen  Druck oder Zug und ohne den der Verstel  lung des Sägeblattes dienenden Handgriff  loslassen zu müssen, ausgerückt werden kann,  worauf sich das     Sägeblatt    mit einem Ruck  annähernd in die gewünschte Lage     bringen     lässt.

   Ausserdem kann eine Feineinstellung  vorgesehen sein, welche zum Beispiel durch  Drehen eines Handrades     eine        Schnecke    oder  eine Schraube verstellt, welche die genaue  Einstellung des Sägeblattes bewerkstelligt,  nachdem sich das Feststellorgan beim Los  lassen des Handgriffes bereits     selbsttätig     wieder eingerückt hat.  



  Zweckmässig ist ein Spaltkeil an einem  Arm des Winkelhebels befestigt, so dass der  Spaltkeil seine Lage gegenüber dem Säge  blatt beim Verstellen des letzteren     beibehält.     



       Ein    Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes nebst Detailvarianten ist in der       Zeichnung    dargestellt, und zwar zeigt:      Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine  Kreissäge;  Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die     Ein-          und    Feststellvorrichtung in gelöster Stellung;  Fig. 3 zeigt eine erste Variante der     Ein-          und    Feststellvorrichtung in Seitenansicht,  Fig. 4 eine Stirnansicht und  Fig. 5 eine Draufsicht hiervon;  Fig. 6 zeigt eine zweite Variante der     Ein-          und    Feststellvorrichtung in Seitenansicht,  Fig. 7 eine Stirnansicht und  Fig. 8 einen waagrechten Schnitt.  



  Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten  Kreissäge ist im Maschinengestell 1 unter  dessen Tisch auf der     hintern,    d. h. der Be  dienungsseite entgegengesetzten Seite, eine  Achse 3 quer zum Sägeblatt 5 befestigt, auf  welcher eine Wippe 2 drehbar gelagert ist.  In dem nach vorn ragenden Arm     2a    dieser  Wippe ist die das Sägeblatt 5 tragende  Welle 4 gelagert, und auf dem nach hinten  abwärts ragenden, zu einer Platte verbreiter  ten Arm 2b der elektrische Antriebsmotor 7,  welcher mittels des Riemens 6 die Sägeblatt  welle antreibt. An der Welle 4 ist ausserdem  ein Winkelhebel 8 aasgelenkt, der in einem  Lenker 10 gelagert ist, welcher an einer im  Maschinengestell unterhalb der Wippenachse  3 angeordneten Achse 9 aasgelenkt ist.

   Die  Länge R des     Lenkers    ist gleich dem Abstand  A der Sägewellenaxe 4 von der Wippen  lagerachse 3, und der Abstand der Lenker  achse 9 von der Wippenachse 3 gleich der  Länge des Winkelhebelarmes 8a. Der Wip  penarm 2a, der Winkelhebelarm 8a und der  Lenker 10 bilden infolgedessen zusammen  ein Parallelogramm, so dass der Stellarm 81)  des Winkelhebels 8 sich bei der Höhenver  stellung der Sägeblattwelle stets parallel zu  sich selbst bewegt. Am Ende des Stellarmes  8b des Winkelhebels 8 sitzt ein Handgriff     8h     und unterhalb desselben ist um eine Achse 17  verschwenkbar ein Stellhebel 16 angelenkt,  in welchem eine Schnecke 13 in einem Ge  häuse 15 gelagert ist.. Auf der Schnecken  welle sitzt aussen ein Handrad 14.

   In einer  Nabe des Hebelarmes 8b ist unter der  Schnecke 13 ein Schneckenrad 11 gelagert,    welches in den auf der Bedienungsseite des  Maschinengestelles befestigten Zahnbogen 12  eingreift. Der     Stellhebel    16 wird durch eine  Schraubenfeder 18 abwärts gedrückt und  die Schnecke 13 in Eingriff mit dem     Schnek-          kenrad    11 gehalten.  



  An dem die Sägeblattwelle 4 umfassen  den Gelenkkopf des Winkelhebels 8 ist ein  horizontal nach hinten ragender Arm 39 an  gebracht, an welchem der Spaltkeil 40 ver  stellbar befestigt ist, so dass derselbe die Ver  stellbewegung des Sägeblattes 5 genau mit  macht.  



  In der Zeichnung ist die höchste Stellung  des Sägeblattes nebst Spaltkeil, sowie der  Einstellorgane voll ausgezogen und die tiefste  Stellung gestrichelt gezeichnet.  



  Um das Sägeblatt zu verstellen, umfasst  man mit einer Hand den Handgriff 8h des  Winkelhebels 8 und den Stellhebel 16 und       verschwenkt    letzteren aus der in     Fig.    1 ge  zeichneten Stellung in die in     Fig.    2 gezeich  nete Stellung, wodurch die     Schnecke    13 aus  dem Schneckenrad 11 ausgerückt wird. Nun  kann man mit einem Ruck den Winkelhebel  8 grob in die gewünschte Höhenlage des  Sägeblattes überführen. Dann lässt man den  Stellhebel 16 los, so dass die Schnecke 13  durch die Feder 18 eingerückt wird, und man  kann nun die Feineinstellung mittels des  Handrades 14 vornehmen.

   Die Kreissäge  braucht hierbei nicht abgestellt zu werden,  da keinerlei Gefahr für den die Einstellung  vornehmenden     Arbeiter    besteht, und die  ganze Einstellung kann von der Bedienungs  seite her vorgenommen werden.  



  Bei der in     Fig.    3 bis 5 dargestellten     Ein-          und    Feststellvorrichtung hat der Winkel  hebelarm     81)    am Ende einen Zapfen 8f, der in  einer Hülse 19 verschiebbar ist. Die Hülse  19 ist auf einem     Vierkanistab    22 verschieb  bar, welcher seinerseits in Stützen 20 und 21  am     Maschinengestell    verschiebbar     ist:.    Oben  am     Vierkantstab    22 ist ein Gewinde 22s an  geordnet, auf welches ein Handrad 23 ge  schraubt ist, das gegen Verschiebung, mittels  eines zweiteiligen Ringes 24 gesichert, dreh  bar in der     obern    Stütze 20 gelagert ist.

   Der      Vierkantstab hat eine Reihe durchgehende  Bohrungen 22a. Die Hülse 19 hat vorn ein  Auge 19a, in welchem ein Stellstift 25 ver  schiebbar gelagert ist, der in jede der Boh  rungen 22a hineinragen und mittels einer mit  ihm verstifteten Hülse 26 herausgezogen wer  den kann. Ferner ist in das Auge 19 ein  Ring 19b eingeschraubt, und der Stellstift  25 hat einen Bund 25a; zwischen letzterem  und dem Ring 19b ist eine Druckfeder 27  eingesetzt, welche bestrebt ist, den Stellstift  25 in eine der Bohrungen 22a zu drücken.  



  Zur Grobeinstellung des Sägeblattes zieht  man mittels des Stellgriffes 26 den Stellstift  25 heraus und verschiebt die Hülse und so  mit den Winkelhebel 8 gegen die gewünschte  Lage, so dass der Stellstift in eine daneben  liegende Bohrung 22a einschnappt. Die Fein  einstellung wird dann durch Drehen des  Handrades 23 bewirkt. Die oberste Stellung  der Verstellvorrichtung ist voll ausgezogen,  die unterste Stellung gestrichelt gezeichnet.  



  Nach Fig. 6 bis 8 ist die Hülse 28 auf  einem Rundstab 29 verschiebbar, welcher in  Stützen 30 und 31 am Maschinengestell ge  gen Drehung gesichert befestigt ist und eine  Reihe durchgehende Bohrungen     29a    aufweist.  Über der Hülse 28 ist auf dem Rundstab 29  eine Stellhülse 32 angeordnet, welche mit  einer Stellstiftvorrichtung 19b, 27, 25, 25a,  26 wie bei der ersten Variante beschrieben,  ausgebildet ist. Die Hülse 28 hat auf einer  Seite einen Arm 28v und darüber hat die  Stellhülse 32 einen gleichen Arm 32v.

   Am  letzteren ist eine mit einem Drehknopf 34  versehene Einstellschraube 33 gegen     axiale     Verschiebung gesichert gelagert und durch  den Arm 28v der Hülse 28 hindurchge  schraubt, so dass durch Drehen der Schraube  33 der Abstand zwischen der Stellhülse 32  und der Hülse 28 geändert werden kann.  



  Für die Grobeinstellung des     Sägeblattes     wird, ähnlich wie bei der ersten Variante  beschrieben, nach Herausziehen des Stell  stiftes 25 die Stellhülse 32 mit der Hülse 28  auf dem Rundstab annähernd in die ge  wünschte Höhenlage verschoben, bis der Stell  stift in die entsprechende Bohrung 29a ein-    schnappt, worauf durch Drehen der Einstell  schraube 33 die     Feineinstellung    bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreissäge mit elektrischem Antriebsmo tor, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge- blat-twelle auf dem einen und der Antriebs motor auf dem andern Arm 'einer im Ma schinengestell gelagerten Wippe angeordnet ist, dass an der Sägeblattwelle ein Arm eines Winkelhebels aasgelenkt ist, der auf einem im Maschinengestell in einem Abstand gleich der Länge des Winkelhebelarmes von der Wippenachse gelagerten Lenker von der Länge gleich dem Abstand zwischen der Wippendrehaxe und der Sägeblattwelle gela gert ist, derart, dass der Wippenarm, der Lenker und der Arm des Winkelhebels zu sammen ein Parallelogramm mit zwei Fix punkten bilden,
    so dass der Winkelhebel sich parallel zu sich selbst bewegt, -und dass der andere Arm des Winkelhebels an der Bedie nungsseite des Maschinengestelles hervorragt und dort mit einer von Hand zu betätigenden Ein- und Feststellvorrichtung versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kreissäge gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm des Win kelhebels einen Handgriff hat, dass am Stellarm unterhalb des Handgriffes ein Stellhebel mit einem Handgriff aasgelenkt ist, der mit dem Handgriff des Winkel hebels mit einer Hand umfasst werden kann, um durch Z,m-ammendrücken idar beiden Handgriffe eine im Stellhebel ge lagerte Schnecke entgegen der Wirkung einer Feder ausser Eingriff mit einem am Winkelhebel unter der Schnecke gelager ten Schneckenrad bringen zu können,
    wel ches mit einem der Bewegungsbahn des Winkelhebels entsprechend gekrümmten Zahnbogen am Maschinengestell in Ein griff steht, und dass auf der Schnecken welle ein Handrad befestigt ist, durch dessen Drehung bei eingerückter Schnecke die Feineinstellung längs dem Zahnbogen bewirkt werden kann.
    Kreissäge gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Steil armes des Winkelhebels ein Zapfen sitzt, welcher in einer Hülse verschiebbar ist, die an einem senkrecht im Maschinenge stell verschiebbar gelagerten Vierkantstab geführt ist, der eine Reihe von Bohrungen aufweist, in deren jede ein an der Hülse mittels eines Handgriffes entgegen einer Feder herausziehbarer Steilstift eintreten kann, und dass der Vierkantstab oben ein Gewinde trägt, auf welchem ein am Ma schinengestell drehbar und gegen Ver schiebung gesichert gelagertes Handrad aufgeschraubt ist, durch dessen Drehung die Feineinstellung der Höhenlage des Sägeblattes bewirkt werden kann. 3.
    Kreissäge gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Steil armes des Winkelhebels ein Zapfen sitzt, welcher in einer Hülse gelagert ist, die auf einem senkrecht am Maschinengestell befestigten, mit einer Reihe von Bohrun gen versehener Rundstab verschiebbar ist, dass auf diesem über der Hülse eine Steil hülse mit einem Steilstift sitzt, welcher in jeder der Bohrungen des Rundstabes ein treten und mittels eines Handgriffes ent gegen einer Feder herausgezogen werden kann, um die Grobeinstellung vorzu nehmen, dass die beiden Hülsen je einen Arm haben, und dass im Arm der Steil hülse eine Einstellschraube mit Drehknopf unverschiebbar gelagert ist, welche in den Arm der andern Hülse eingeschraubt ist,
    so dass durch deren Drehung der vertikale Abstand der beiden Hülsen voneinander geändert und Feineinstellung bewirkt wer den kann.
CH201361D 1938-01-27 1938-01-27 Kreissäge. CH201361A (de)

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ID=4442747

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CH (1) CH201361A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017987A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-29 Black & Decker Inc. Motorwerkzeug
EP0023344A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-04 Black & Decker Inc. Höheneinstellmechanismus für eine Tischsäge u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017987A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-29 Black & Decker Inc. Motorwerkzeug
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