CH199728A - Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges im Schornstein. - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges im Schornstein.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/16—Induction apparatus, e.g. steam jet, acting on combustion products beyond the fire
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Description
Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges im Schornstein. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges im Schornstein, bei wel cher erfindungsgemäss im Schornstein eine mit Bezug auf die Feuergase nach Art eines Ejektors wirkende Düse eingebaut ist, die mit einem Druckluft liefernden Gebläse ver bunden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die an den Abschlussplatten eines Russkastens eines Schornsteins befestigte Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 die vordere Abschlussplatte des Russkastens in Ansicht, Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Abschluss platte von der Seite, in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils A gesehen, Fig. 4 diese Platte mit einer an dieser angeordneten Halteplatte, im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 die aus Fig. 1 ersichtliche Düse in grösserem Massstab, mit einzelnen Teilen in anderer Lage, Fig. 6 ein aus Fig. 5 ersichtliches Detail im Grundriss, und Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellten Einzel heiten in Richtung des in Fig. 5 eingezeich neten Pfeils B gesehen. In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 einen Teil eines Schornsteines und la einen in einer Nische lb der einen Schornsteinwand angeordneten sogenannten Russkasten, der aus einem Rahmen und zwei an ihm abnehmbar befestigten Abschlussplatten 2 und 3 gebildet ist. An der einen, innern Platte 2 ist eine Luftdüse 4 befestigt, bestehend aus einem gebogenen Rohr, dessen eines, schräg nach aufwärts gebogenes Ende in das Innere des Schornsteines hineinragt und in eine horizon tal liegende Mündung 4a ausläuft. In das andere Düsenende mündet ein Rohrstutzen 5, welcher die äussere Platte 3 durchdringt und mit einem Gebläse 6 in Verbindung steht. Der Rotor 6a dieses Gebläses sitzt auf der Urelle 7a eines gleichachsig zum Gehäuse des Gebläses 6 angeordneten und an demselben befestigten Elektromotors 7. Der Rohrstutzen 5 ist in der Nabe 8a einer Halteplatte 8 gela- gert, welch letztere Schlitze 8b aufweist, so dass sie in Richtung der Pfeile C (Fig. 2) gegenüber der Platte 3 verschoben werden kann. 8c bezeichnet eine in der Nabe 8a der Halteplatte eingewindete Feststellschraube, die zur Befestigung des Gebläses 6 und des Rohrstutzens 5 in der Halteplatte 8 dient. Über der Düsenmündung 4a ist eine Ver- schlussklappe 9 angeordnet, die um eine Achse 9a verschwenkbar an der Düse gelagert ist. Die Verschlussklappe 9 ist dabei so bemessen, dass bei im Betrieb befindlichem Gebläse 6 der auf der Klappe 9 lastende Strömungs druck der Luft genügt, um die Klappe zii öffnen bezw. geöffnet zu halten. Über dieser Verschlussklappe 9 ist eine Sicherheitsklappe 10 angeordnet. Diese ist an der innern Ab schlussplatte 2 um eine Drehachse 10a ver- schwenkbar gelagert und an einem Schmelz draht 11 in einer Schräglage aufgehängt. Das Gewicht dieser Sicherheitsklappe ist so gewählt, dass sie nach Zerstörung des Schmelzdrahtes 11 herabfällt und dabei die @'erschlussklappe entgegen dem in der Düse herrschenden Luftdruck gegen die Düsen mündung presst. Die Handhabung und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist fol gende: Beim Anfeuern in einer mit dem Schornstein in Verbindung stehenden Feuer stelle wird bei allfälligem schlechten Zug im Schornstein der Elektromotor 7 in Betrieb gesetzt. Hierbei wird von dem mit dem Motor gekuppelten Gebläse 6 Luft aus der Atmo sphäre angesaugt und durch den Stutzen 5 und die Düse 4 gedrückt. Die V erschluss- klappe 4a wird durch den Strömungsdruck der Luft geöffnet und diese aufwärts, in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils D in den Schornstein geblasen. Die ganze Lüftungsvorrichtung ist zweckmässig mög lichst am obersten, dem Dache nächstliegen den Russkasten angeordnet. Die mit verhält nismässig grosser Geschwindigkeit. aus der Düse aufwärts geblasene Luft bewirkt nun nach Art eines Ejektors auch ein Aufsteigen und Auswerfen der unter der Düse im Schornstein befindlichen Luftsäule in Rich- tung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils E. In den meisten Fällen genügt zur Erreichung eines guten Zuges im Schornstein ein vom Gebläse 6 zu erzeugender Druck von etwa 25 bis 100 Millimeter Wassersäule. Meistens stellt sich, sobald die kalte oder feuchte Luft aus dem Schornstein entwichen ist, in kurzer Zeit, in der Regel etwa nach 15 Minuten, der normale, durch die gegenüber der Aussenluft leichteren Feuergase bewirkte Auftrieb im Schornstein ein, wonach die \Vor richtung ausser Betrieb gesetzt werden kann. Sollte durch irgendwelche Umstände das Ge bläse zulange im Betrieb bleiben und dadurch einen zu starken Zug im Schornstein erzeu gen und diesen dabei unzulässig erhitzen, so schmilzt der entsprechend bemessene Schmelz draht 11 durch, wobei die Sicherheitsklappe 10 unter Einwirkung der Schwerkraft herab fällt und dabei die Verschlussklappe 9 gegen die Düsenmündung presst. Der Luftstrom der Düse wird dabei unterbrochen und dadurch der Zug im Schornstein auf ein normales Mass zurückgeführt. Auch beim Ausschalten des Gebläses fällt die Verschlussklappe unter der Einwirkung der Schwerkraft in die Schliess lage und verhindert dadurch, dass allfällig herabfallende Russteile oder dergleichen in das Innere der Düse gelangen und dies mit der Zeit verstopfen. Nach Lösen der Feststellschraube 8c kann das Gebläse 6 samt dem Rohrstutzen 5 und dem Motor 7 ohne weiteres ausgebaut und eventuell mit andern, in weiteren Schornstei nen eingebauten Düsen zusammengebaut wer den. Der Zusammenbau von Gebläse und Düse erfolgt durch einfaches Einführen des Rohrstutzens 5 in die Nabe 8a der Halte platte 8 und in die Düse 4 und durch An ziehen der Feststellschraube <B>8e.</B> Durch die Verschiebbarkeit der Halteplatte 8 gegenüber der Abschlussplatte 3 wird das Zentrieren der Nabe 8a bezw. des Rohrstutzens 5 gegenüber der Düse 4 sehr <RTI ID="0002.0040"> erleichtert. Der Schalter für die Inbetriebsetzung des Motors 7 kann entweder am Motor selbst, in dessen Nähe, oder aber auch im Raume der Feuerstelle angeordnet sein. Auch ist es, wenn an dem Schornstein mehrere örtlich auseinanderliegende Feuerstellen angeschlos sen sind, möglich, im Bereiche jeder einzelnen Feuerstelle einen Schalter für die Inbetrieb setzung des Motors anzubringen, wie es im weiteren auch möglich ist, den Motor und das Gebläse nicht unmittelbar vor der Düse anzuordnen, sondern in der Nähe der Feuer stelle oder sonstwo unterzubringen und das Gebläse durch eine Rohrleitung, die zweck mässig im Schornstein verlegt ist, mit der Düse oder allenfalls mit den Düsen mehrerer Schornsteine zu verbinden und dabei die ver schiedenen zu den Düsen führenden Abzwei gungen mit den nötigen Abstellventilen zu versehen. Des weiteren ist es natürlich auch möglich, das Ganze derart auszubilden, dass der oder die Schalter durch die von der Feuerstelle resp. Feuerstellen entwickelte Wärme betätigt werden. Schliesslich wäre es auch möglich, dort wo es die Verhältnisse er lauben und als zweckmässig erscheinen lassen oder w o kein elektrischer Strom vorhanden ist, für den Antrieb des Gebläses einen Was sermotor oder sonst ein Antriebsmittel vor zusehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung eines künst lichen Zuges im Schornstein, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Schornstein eine mit Bezug auf die Feuergase nach Art eines Ejektors wirkende Düse eingebaut ist, die mit einem Druckluft liefernden Gebläse ver sehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Vorrichtung nach .Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über der Düsenmündung eine Verschlussklappe be weglich angeordnet ist, und, dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass der auf der Klappe lastende Strömungsdruck der aus der Düse austretenden Luft genügt, um die Verschlussklappe in einer Schräg lage offen zu halten, und dass die Klappe bei unterbundener Strömung unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder zu rückfällt und dabei die Mündung der Düse verschliesst. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ferner eine Sicherheitsklappe vorgesehen ist, die mittels eines Schmelz drahtes in einer Schräglage gehalten ist, das Ganze derart, dass die Sicherheits klappe nach Zerstörung des Schmelz drahtes unter der Einwirkung der Schwerkraft herabfällt und dabei die Verschlussklappe auf die Düsenmündung drückt, und dass ihr Gewicht genügt, um die Verschlussklappe entgegen dem in der Düse herrschenden Luftdruck auf der Düsenmündung festzuhalten.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düse an einem Russkasten des Schornsteines befestigt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düse an der innern Abschlussplatte eines Russkastens des Schornsteines angeordnet ist und die Form eines diese Abschlussplatte durch dringenden gebogenen Rohres aufweist,welches mit einem die äussere Abschluss platte des Russkastens durchdringenden und in dieser gelagerten Rohrstutzen in Verbindung steht, an welch letzterem ein motorisch angetriebenes Gebläse ange schlossen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der an das Gebläse an geschlossene Rohrstutzen in einer an der äussern Abschlussplatte angeordneten Halteplatte gelagert ist, welche zur Er möglichung einer guten Zentrierung des Rohrstutzens parallel zur Ebene der Ab schlussplatte verschoben werden kann, und dass in der Halteplatte Mittel vorge sehen sind,um den Rohrstutzen in seiner Lage in der Halteplatte fixieren zu können. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass zum Antrieb des Ge bläses ein Elektromotor vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalter für die Inbetriebsetzung des Motors im Raume der Feuerstelle des Schornsteines ange ordnet ist. B.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, wobei an dem Schornstein mehrere Feuerstellen ange schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe einer jeden Feuerstelle ein Schalter für die Inbetriebsetzung des Motors angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schalter für die Inbetriebsetzung des Motors durch von den Feuerstellen entwickelter Wärme be tätigt werden. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass Gebläse und Motor in der Nähe der Feuerstelle des Schorn steines angeordnet sind, und dass die Düse durch eine in den Schornstein ver legte Rohrleitung mit dem Gebläse in Verbindung steht. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse durch eine Rohrleitung mit in verschiedenen Schornsteinen angeordneten Düsen in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH199728T | 1937-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH199728A true CH199728A (de) | 1938-09-15 |
Family
ID=4441958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH199728D CH199728A (de) | 1937-10-25 | 1937-10-25 | Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges im Schornstein. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH199728A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2744687A (en) * | 1951-10-06 | 1956-05-08 | Surface Combustion Corp | Furnace pressure control |
EP0203684A2 (de) * | 1985-03-29 | 1986-12-03 | Christopher John Kershaw | Verfahren und Vorrichtung zur Zugerhöhung in einem Rauchgaskanal |
-
1937
- 1937-10-25 CH CH199728D patent/CH199728A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2744687A (en) * | 1951-10-06 | 1956-05-08 | Surface Combustion Corp | Furnace pressure control |
EP0203684A2 (de) * | 1985-03-29 | 1986-12-03 | Christopher John Kershaw | Verfahren und Vorrichtung zur Zugerhöhung in einem Rauchgaskanal |
EP0203684A3 (de) * | 1985-03-29 | 1987-08-26 | Christopher John Kershaw | Verfahren und Vorrichtung zur Zugerhöhung in einem Rauchgaskanal |
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