CH198951A - Elektrische Heizeinrichtung an Waschmaschinen und Waschherden. - Google Patents

Elektrische Heizeinrichtung an Waschmaschinen und Waschherden.

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CH198951A
CH198951A CH198951DA CH198951A CH 198951 A CH198951 A CH 198951A CH 198951D A CH198951D A CH 198951DA CH 198951 A CH198951 A CH 198951A
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CH
Switzerland
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washing
heating device
ribs
stoves
dependent
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Inventor
Oskar Locher
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Oskar Locher
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Elektrische Heizeinrichtung an Waschmaschinen und Waschherden.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     elektrische        Heizeinrichtung    an Wasch  maschinen und Waschherden. Sie unter  scheidet sich von den bekannten Einrichtun  gen dieser Art dadurch, dass eine     gute     Wärmeabgabe dank einer speziellen Aus  bildung des Bodens der Maschine erzielt wird.  



  Bisher war es üblich, die elektrische     Be-          heizung    von Waschmaschinen als Band  heizung im Boden und an den Seitenwänden  des     Waschmaschinenbottichs    anzubringen.  Auf diese Weise liess sich jedoch nur eine       begrenzte    Wärmemenge erzeugen, da auf der  Bodenfläche nur ein beschränkter Platz zur       Verfügung    steht. Ein Teil der     Beheizung     wurde deshalb in die Wände verlegt.     Dies     hat aber den Nachteil,     dass    die Gefahr eines       Anbrennens    der Wäsche besteht, wenn das  Wasser unter den beheizten Wandstreifen  sinkt.  



  Es     ist    auch eine Ausführungsform be  kannt, bei welcher Heizstäbe offen in den  Bottich eingebaut und     beim        Gebrauch    der  Waschmaschine von Wasser     umgeben    sind.    Diese Ausführungsform     gestattet    wohl     eine     bessere     Ausbeute    als die eingangs erwähnten  Konstruktionen, dagegen weist sieden grossen       Nachteil    auf, dass die in das     Wasser    tau  chenden Stäbe beim Waschen und     Reinigen          hinderlioh    sind.  



  Als     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist eine an einer     Waschmaschine     angebrachte     Heizeinrichtung        nachstehend    an  Hand der Zeichnung beschrieben. In der  selben     zeigt:          Fig.    1     einen        Vertikalschnitt    der Wasch  maschine, und       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1 (aber  ohne Waschkreuz).  



  Der     -dargestellte        Waschbottich    weist in  bekannter Weise eine Innenwandung 1 und  eine     Aussenwandung    2 auf, wobei zwischen  den     Teilen    1 und 2 eine Isolierschicht 4 an  gebracht ist. Der Boden des Bottichs ist mit  einem Blech 3 versehen, das     ringförmige,          konzentrisch    zur Behälterachse     angeordnete     Rippen 5 von     trapezförmigem    Querschnitt  aufweist. Der     Querschnitt    ist dabei derart,      dass die längere     Seite    des Trapezes nach       unten,    die kürzere somit nach oben gerichtet  ist.

   Dadurch wird erreicht, dass sich die  Rippen 5 ohne weiteres leicht.     reinigen    lassen.  In diese Rippen, die aus dem Bodenblech 3       herausgepresst    sind, werden die elektrischen,  flexiblen, z. B. gemäss Patent Nr. 163234  ausgebildeten     Heizelemente    eingelegt. Diese  Rippen ergeben eine vorzügliche, intensive       Wärmeabgabe.    indem die Wärme abgebende  Fläche verhältnismässig gross gehalten ist  und ,sie ausserdem die Waschwirkung der  Maschine begünstigen.

   Zusätzliche Rippen  könnten auch im untern Teil der Innen  wandung 1 angeordnet sein; doch ist dies nicht       zweckmässig,    da     dann    die dort angeordneten       Uricklungen    Gefahr laufen, aus dem     Wasser     herauszuragen und zerstört zu werden. Bei  einer :Stelle 6 sind die Rippen     unterbrochen.     Dort befinden sich     zweckmässigerweise    auch  die     Anschlüsse    11.

   Die Stelle 6 dient dazu,  ein Abfliessen des Wassers zu     ermöglichen.     Zu diesem Zwecke kann die Bodenfläche 3  zwischen den Rippen 5 auch etwas geneigt  sein, so dass alles Wasser nach der     Stelle    6  hin und durch den Hahn 7 abfliessen     kann.     



  In der Mitte des Bottichs ist in an sich  bekannter Weise ein Waschkreuz 8 vor  gesehen. das durch einen     Motor    9 hin- und       herbewegt    werden kann. 10 stellt     das    dazu  gehörige Getriebe dar. Die     Schalter    sowohl  für den     -Motor    wie für die Heizung sind in  geschlossenem Gehäuse unter dem Bottich  eingebaut. Die Betätigung dieser     Schalter     erfolgt durch     -Schaltorgane    in Form von zwei  Handgriffen 12 und 13, welche an der  Aussenwand des Bottichs in bequem bedien  barer     '\V    eise direkt angebracht und durch  Gestänge mit den Schaltern verbunden sind.  



  Die Regulierung der Heizung erfolgt  durch     wahlweises    Ein- und Ausschalten der  Heizelemente, deren Leistungen     entsprechend     der Länge der     Heizelemente    abgestuft sind.  



  Die Isolierung der Heizleiter nach aussen  erfolgt in an sieh bekannter Weise. Bei  Waschherden können auch die Wände Rippen         aufweisen,    in welche flexible Heizelemente  eingelegt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Heizeinrichtung an Wa6cli- maschinen und Waschherden, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der Boden des das Waschgut aufzunehmen bestimmten Be hälters mit nach innen ragenden Rippen ver- sehen ist, in welche flexible Heizelemente eingelegt sind. UNTERANSPRt?CHE 1. Heizeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die längere Seite des Trapezes sich unten befindet. 2.
    Heizeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen ringförmig und konzentrisch zur Behälter- achse angeordnet sind. 3. Heizeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rippen an einer Stelle unter- brochen sind, um dem Wasser einen freien Ablauf zu gewährleisten und die Reini gung nicht zu behindern.
    4. Heizeinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bodenfläche zwi schen den Rippen gegen die erwähnte Stelle hin geneigt ist, um ein rasches und vollständiges Abfliessender Waschflüssig keit zu gestatten. 5. Heizeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die @Scha,lt- organe zum Ein- und Ausschalten des Heizstromes an der Aussenwand des Be hälters direkt angebaut sind. 6.
    Heizeinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, wie in der Zeichnung dargestellt.
CH198951D 1937-03-31 1937-03-31 Elektrische Heizeinrichtung an Waschmaschinen und Waschherden. CH198951A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922224C (de) * 1953-05-05 1955-01-10 Comfort Appbau G M B H Trommel fuer automatische Waschmaschinen
US2918811A (en) * 1955-10-04 1959-12-29 Nat Rubber Machinery Co Washing machine
US3066521A (en) * 1959-05-20 1962-12-04 Pfenningsberg Gmbh Maschfab Washing machine with improved agitation

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