CH198740A - Verfahren zur Herstellung von Kopien von positiv mit hektographischer Farbe hergestellten Originalen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kopien von positiv mit hektographischer Farbe hergestellten Originalen.

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CH198740A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Kopien von positiv mit     hektographischer     Farbe hergestellten Originalen.    Es sind Verfahren bekannt, von einem  mit     hektographischer    Spiegelschrift beschrie  benen Original mit Hilfe von Lösungsmitteln  Abzüge zu machen. Diese Verfahren haben  den Nachteil, dass die Abzüge oftmals nicht  scharf erscheinen. Auch kann das Original  durch zu starke     Feuchtung    des Papiers vor  zeitig verdorben werden, da von diesem di  rekt gedruckt wird. Ein weiterer Nachteil  ist der Umstand, dass zur Herstellung des  Spiegelschrift-Originals     hektrographisches     Farbpapier     verwendet    werden muss.

   Abge  sehen von seinen ziemlich hohen Kosten hat  dieses Farbpapier die unangenehme Eigen  schaft, die Farbe beim Anfassen auch an  die Finger abzugeben. Letzterer Umstand  fällt sogar, wie die Erfahrung lehrt, sehr ins  Gewicht da, wo tagtäglich von früh bis spät  derartige Originale geschrieben werden.  



  Ein anderes bekanntes Verfahren arbei  tet mit Originalen, welche mit positiver     hekto-          graphischer        Schrift    versehen sind, von wel-         cher    zunächst eine     .Übertragung    der ganzen  Farbe auf eine     Hektographenmasse    erfolgt,  beispielsweise eine     Gelatineschicht,    von wel  cher nun die Kopien hergestellt werden. Da  ein grosser Teil der Farbe von dieser Masse  aufgesogen wird, ist die Zahl der lesbaren  Abzüge gering, nur etwa 50     Stück    bei auf  der Maschine     geschriebenen    Originalen. Eine  mehrfache Verwendung des Originals ist  nicht möglich.  



  Nach dem britischen Patent Nr.<B>337455</B>  ist versucht worden, eine     Verbesserung    dieses  alten Verfahrens zu erreichen, indem das  Original auf ein Gummituch, das auf eine  Walze, eine     Platte    oder ein Segment (in  Form eines Löschers) gespannt ist, übertra  gen     wird,    nachdem das Gummituch für die  Aufnahme des Umdruckes präpariert worden  ist. Von letzterem kann eine geringe Anzahl  Abzüge auf trockenes Papier gemacht wer  den. Das Verfahren weicht nur insofern von  dem alten     hektographischen    ab, als statt der           Gelatineplatte    ein Gummituch verwendet  wird.

   Es hat den Nachteil,     eine    geringere  Anzahl Abzüge als die     Gelatineschicht    zu  geben, den Vorteil.     class    das Gummituch  immer wieder benutzt  erden kann. Im übri  gen wird genau wie bei dem     alten    Verfahren  ein einmaliger Umdruck in einem besonderen  Arbeitsgang gemacht.  



  Das     vorliegende    Verfahren vermeidet  diese Nachteile der bekannten Verfahren und  bietet darüber hinaus noch erhebliche Vor  teile.  



  Erfindungsgemäss werden die Kopien von  positiv mit     hektograpbischer    Farbe geschrie  benen Originalen gedruckt. Diese Originale  können     hergestellt    sein mit     hektographischein     Farbband oder Kopier-Farbband, mit     Ilekto-          graphentinte,    mit Tintenstift, mit     hektogra-          phischem        Farbpapier,    welches auf das zu  beschreibende     Papier    gelegt wird oder mit  tels Kopierdruck.

   Dieses Original wird vor  Herstellung jeder Kopie gegen eine     Umdruck-          unterlag    e     gedrüekt.    welche aus einer die     hekto-          gra.phische    Farbe nicht     in    sich aufnehmen  den Masse besteht und auch nicht mit einer  solchen versehen ist. Jedoch ist diese     Um-          druchunterlage    vorher mit einer ganz dün  nen Schicht eines an sich bekannten Lösungs  mittels für die     hektographische    Farbe, also bei  spielsweise einer     Spiritus-Glyzerinmischung,     versehen worden.

   Diese Schicht löst etwa so  viel Farbe von dem Original, wie zur Her  stellung einer Kopie erforderlich ist und hält  sie auf der     Unidruekunterlage    fest, von wel  cher sie nun alsbald auf das zu bedruckende  Papier übertragen wird, worauf sich der Vor  gang für die nächste Kopie wiederholt.  



  Die Befeuchtung der     Umdruckunterlage     mit dem Lösungsmittel kann dabei entweder  durch eine besondere     Befeuchtungsvorrich-          tung,    eine Walze, einen Wischer oder     dergl.     vorgenommen werden, oder durch das zu be  druckende Papier, indem dieses vor dem Auf  legen auf die U     mdruckunterlage    etwas     mit     dem Lösungsmittel befeuchtet wird und da  durch die Feuchtigkeit für die folgende Ko  pie auf die Unterlage überträgt.

      Zur Ausführung des erfindungsgemässen  Verfahrens ist eine Maschine geeignet, bei  welcher ein Formzylinder und ein     Umdruck-          Zylinder,    welche durch Zahnräder miteinan  der verbunden sind, sich     zwangläufig    ganz  genau gegeneinander abrollen, wie dies bei  spielsweise bei     Offset-Druckmaschinen    üblich  ist. Die bei Offsetdruck nötige Befeuchtung  und Einfärbung der Druckform fällt jedoch  bei dem vorliegenden Verfahren fort.

   Dafür  werden der     Umdruckzylinder    oder das zu be  druckende Papier mit einem die Farbe des  Originals lösenden     Mittel    in der vorstehend       beschriebenen    Weise befeuchtet, so dass bei       jedesmaliger    Berührung des Druckpapiers mit       dem        Umdruckzylinder        bezw.    des     Umdruck-          Zylinders    mit dem auf dem Formzylinder  befindlichen Original etwas von der auf dem  Original     bezw.    dem     Umdruckzylinder    befind  lichen Farbe aufgelöst und an das Druck  papier abgegeben wird.

   Nachdem das Origi  nal auf den Formzylinder gespannt     und    eine  Umdrehung gemacht     ist,    befindet sich ein  spiegelverkehrter Abdruck auf dem     Umdruck-          Zylinder,    von dem bei der nächsten und jeder  weiteren Umdrehung die Abdrücke positiv  auf das Papier übertragen werden. Es wird  hier nicht, wie nach dem englischen Patent,  ein einmaliger Umdruck gemacht, sondern  der Umdruck vollzieht sich selbsttätig bei  jeder Umdrehung der Zylinder durch hauch  feine Übertragung des Lösungsmittels, wo  durch immer nur ein geringer Teil der auf  dem Original befindlichen Farbe aufgelöst  wird. Die Oberfläche des     Umdruckzylinders     aber saugt. die Farbe nicht auf, sondern über  trägt sie restlos auf das Papier.

   Die Zahl der  möglichen Abzüge beträgt daher das Viel  fache der mit dem alten Verfahren     herstell-          baren.     



  Von mit der Maschine geschriebenen Ori  ginalen können mit dem     erfindungsgemässen     Verfahren ungefähr 200 lesbare Abzüge ge  macht werden, von Originalen, welche mit  aufgelegten Farbpapieren geschrieben wer  den, geht die Zahl der lesbaren Abzüge in  die Tausende. Vom Original können auch  später noch Abzüge     gemacht    werden, so lange,      bis der auf ihm vorhandene Farbvorrat er  schöpft ist.  



  Der     Umdruckzylinder    wird beispielsweise,  wie beim Offsetdruck üblich, mit einem  Gummituch bespannt, doch kann derselbe  auch aus einem andern Material, welches die  Farbe nicht oder nur in geringem Masse auf  saugt, hergestellt oder mit einem solchen be  zogen sein. Nach Beendigung des Druck  vorganges muss die auf dem     Umdruckzylin-          der    noch haftende Farbe abgewischt werden.  Sie kann auch durch eine automatische Rei  nigungsvorrichtung beseitigt werden.  



  Als Original kann nicht nur ein Papier  blatt dienen, sondern auch eine Metallfolie,  Metallpapier oder ein sonst geeignetes Ma  terial.  



  <I>Torteile des</I>     erfindzcngsgeirzässen   <I>Verfahrens:</I>  1. Gegenüber dem     Hektographen-Abzug-          verfahren:    Es ist kein besonderer Arbeits  gang für die Herstellung des Umdruckes nötig.  Der     Umdruckträger    unterliegt kaum einer  Abnutzung. Bedeutend schnellere Arbeits  weise. Das Papier wellt sich nicht. Unver  wischbare Abzüge. Höhere Zahl derselben.  



  2. Gegenüber dem     hektographischen          Spiegelschriftdruckverfahren:        Ersparung    des       hektographischen    Farbpapiers, also Verbilli  gung. Fortfall des     Kreidepapiers    für das Ori  ginal. Kein Verderben des Originals durch  zu starke     Feuchtung.     



  3. Gegenüber den Kopiermaschinen, mit  denen nur eine     geringe    Anzahl durchscheinen  der Abzüge auf Seidenpapier     gemachtwerden     können:     Abdrücke    in grösserer Zahl auf  jedem Papier, wobei das Original unverändert  bleibt. Von letzterem kann, sofern es abge  geben wird, auch vom Empfänger noch nach  dem gleichen Verfahren vervielfältigt werden.  



  4. Gegenüber dem Durchschlagverfahren:       Ersparung    des Kohlepapiers.     Mehrleistung     der     Maschinenschreiber,    da immer nur ein  Blatt     beschrieben    wird.     Schonung    der Ma  schinen.     Kein.    Korrigieren der Durchschläge,  also     keine    Fehlerquellen. Originalgetreue  Abzüge mit Vordrucken, Korrekturen, Stem  pel, Unterschriften     auf    jedem Papier.    5. Gegenüber der Photokopie: Schnellere  und bedeutend billigere     Herstellung    der Ab  züge.  



  6. Gegenüber andern Vervielfältigungs  verfahren: Fortfall jedes Zwischengliedes für  die     Vervielfältigung,    daher Wirtschaftlich  keit schon bei einem Abzug.     Keine    besondere  Druckfarbe     ausser    der     hektographischen     Farbe des Originals. Verwendung jeder Pa  piersorte.  



  7. Formularvordrucke, welche mit Ein  drucken versehen werden sollen, können mit  zum Abdruck gebracht werden, wenn sie mit  abdruckfähiger Farbe gedruckt sind. Es  brauchen also in solchen Fällen für die     Ver-          vielfältigung    keine     Vordrucke    verwendet zu  werden, was eine erhebliche Druckkosten  ersparnis bedeutet.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind sche  matisch zwei     Vorrichtungen    zur     Ausführung     des erfundenen     Verfahrens    dargestellt. Die       Fig.    1 betrifft eine Anordnung für den  Druck von     Einzelblättern,          Fig.    2 zeigt eine Anordnung für den  Druck von sehr langen, fortlaufenden Papier  bändern.  



       In        Fig.    1 ist der Formzylinder 1 zur  Aufnahme des Originals     bestimmt,    welches       auf    ihm in bekannter Weise befestigt wird  und nicht besonders dargestellt ist.

   Der       Umdruckzylinder    2 ist durch nicht darge  stellte Zahnräder     zwangläufig    mit dem Form  zylinder 1 so     verbunden,    dass sich beide Zy  linder in den     Pfeilrichtungen    drehen.     Eine     Andruckwalze 3 dient zum Andrücken der  zu bedruckenden Blätter gegen den Umdruck  zylinder 2;

   eine     Befeuchtungswalze    4 be  feuchtet die über den     Anlegetisch    6 vorzu  schiebenden, zu bedruckenden, in der Zeich  nung nicht dargestellten     Blätter.    Zur     Reini-          gung    der     Umdruckwalze    2 dient eine     Reini-          gungswalzenanordnung    5.  



  In     Fig.    2 sind der Formzylinder 1, der       Umdruckzylinder    2, die Andruckwalze 3 und  die     Befeuchtungswalze    4     in    ähnlicher Weise  zueinander angeordnet wie bei     Fig.    1, jedoch  ist das zu     bedruckende,    sehr lange Papier-      band auf einer Rolle 7 aufgewickelt, von der  aus es über die     Befeuchtungswalze    4 und die       Aiiclruckwalze    3 fortlaufend an dem Um  druckzylinder 2 vorbeigeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kopien von positiv mit hektograplüseher Farbe her- "e <B>0</B> Originalen, dadurch gekennzeich net. dass das Original gegen eine die Farbe nicht in sich aufnehmende, mit einem Farb- lösungsmittel fein befeuchtete Umdruckunter- lage gedrückt und hierauf von der Umdruck unterlage durch Andrücken des zu bedrucken den Papiers die Kopie angefertigt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Befeuchtung der Umdruckunterlage mit dem Farblösungs- mittel durch die vorher mit diesem Lö sungsmittel zu befeuchtenden, zu be druckenden Blätter erfolgt. ?. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. daB von einem positiv ab drucksfähig beschriebenen oder bedruck ten Original mit Hilfe eines Formzylin ders und eines sich mit diesem zwang läufig abrollenden Umdruckzylinders auf mit einem Farblösungsmittel befeuchtetes Papier gedruckt wird.
CH198740D 1936-10-16 1937-10-15 Verfahren zur Herstellung von Kopien von positiv mit hektographischer Farbe hergestellten Originalen. CH198740A (de)

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