CH197938A - Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre. - Google Patents

Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre.

Info

Publication number
CH197938A
CH197938A CH197938DA CH197938A CH 197938 A CH197938 A CH 197938A CH 197938D A CH197938D A CH 197938DA CH 197938 A CH197938 A CH 197938A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe
tube
tube according
sub
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adriano Garzi Gino
Original Assignee
Adriano Garzi Gino
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adriano Garzi Gino filed Critical Adriano Garzi Gino
Publication of CH197938A publication Critical patent/CH197938A/de

Links

Landscapes

  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description


  Zur     Tersenkugg    in die Erde bestimmte Röhre.    Bei der Versenkung von Röhren in die  Erde zur Anlage von Brunnen oder zur Her  stellung von Betonmasten oder dergleichen  an Ort und Stelle werden bei den bekannten  Verfahren     entweder    ganze Röhren grosser  Länge verwandt, die schwer zu handhaben  sind     und    sehr hohe Bedienungsgerüste erfor  dern, oder es werden einzelne Rohrstücke  durch     Ineinanderverschraubung        aneinander-          gesetzt.     



  Die Erfindung betrifft eine Röhre der  letztgenannten Art, bei welcher die     Ineinan-          derverschraubung    der einzelnen Rohrstücke  vermieden ist, weil sie einen schwachen       Punkt    des Rohres darstellt, welcher den  Hammerschlägen schlecht widersteht und  verhältnismässig hohe Kosten für Handarbeit  erfordert.  



  Die Röhre nach der Erfindung weist ein  zelne Rohrstücke auf, die lose ineinander  gesetzt werden können, wobei zum lösbaren  Verbinden der Rohrstücke Zugglieder vorge  sehen sind, die sich bei hergestellter Verbin  dung längs der Rohrwand erstrecken.    In der Zeichnung sind eine Reihe von  Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen drei Ausführungs  beispiele von Röhren, deren einzelne Rohr  stücke durch     bewegliche,    durchlaufende Zug  glieder aneinander gehalten werden;       Fig.    4     ist    die Aussenansicht, und       Fig.    5 ein     Querschnitt    einer Ausführungs  form mit Längsrippen an den Rohrstücken  und Verbindung derselben mittels Laschen;       Fig.    6 zeigt eine Ausführungsform eben  falls mit Längsrippen, die hier durch Haken       miteinander        verbunden    werden;

    Die     Fig.    7 und 8 zeigen zwei Ausfüh  rungsformen mit Längsrippen, die     in    ver  schiedenartiger Weise miteinander verzapft  sind;  Die     Fig.    9 und 10 zeigen zwei Ausfüh  rungsformen mit     unmittelbar    an der Rohr  wand ansetzenden und in Löcher derselben  eingreifenden Haken.  



  In allen Figuren sind mit 1 die     einzelnen         Rohrstücke bezeichnet, die an ihren Enden 2  auf halbe Wandstärke abgesetzt und mit  diesen abgesetzten Stellen lose ineinander ge  setzt sind. Diese Absätze halten also die  einzelnen Rohrstücke achsrecht ausgerichtet,  bieten aber für das Eintreiben und Hinaus  ziehen der Röhre keine ausreichende Festig  keit.  



  Diese Festigkeit wird nun gemäss     Fig.    1  durch Zugglieder 3 herbeigeführt, welche  eine beliebige Länge haben     können    und mit  ihren untern Enden ständig an Befestigungs  ösen 4 des untersten Rohrstückes befestigt  sind. Klemmen 5 können an beliebigen Stel  len der Zugglieder 3 angebracht werden. Sie  stützen sich auf die Flanschen 6 eines zwei  teiligen Bügels 7, welcher jeweils an dem  letzten Rohrstück mittels der Bolzen 8 be  festigt wird.  



  Bei dieser     Anordnung    sind alle zwischen  den Ösen 4 und dem Bügel 7 liegenden  Rohrstücke durch die Zugglieder 3 mitein  ander     verbunden.    Wenn das unterste Rohr  stück 4     beispielsweise    durch Schläge auf die  nicht dargestellte     Eintriebspitze    in den Bo  den getrieben wird, werden die aufgesetzten  Rohrstücke durch die Zugglieder 3 nachgezo  gen.     Wenn    das letzte Rohrstück in den Bo  den     eindringt,    werden die Klemmen 5 und  der Bügel 7 gelöst, ein neues Rohrstück auf  gesetzt und dann auf diesem der Bügel 7 von  neuem befestigt.

   Die Klemmen 5 werden  auf den Zuggliedern 3 so weit verschoben,  bis sie auf die Flanschen 6 in deren neuen  Stellung aufgelegt werden können und dann  festgeklemmt. Sie spannen dann aufs Neue  die Zugglieder. Auch beim Hinausziehen  des Rohres aus der Erde dienen die Zugglie  der 3 zum Nachziehen der untersten Rohr  stücke, wenn das Hinausziehen durch An  griff an einem obern Rohrstück erfolgt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind die Zugglieder 9 nicht ständig am unter  sten Rohrstück befestigt, sondern um     Seg-          mentstücke    10 herumgelegt, welche Teile des       untersten    Stückes bilden oder an diesem be  festigt sind. Die beiden nebeneinander zu    liegen kommenden Zugglieder 9 sind zusam  men an den Klemmen 11 befestigt, welche  sich wie bei     Fig.    1 auf die Flanschen 6 des  Bügels 7 auflegen, der durch die Bolzen 8  um die Rohrstücke gespannt wird. Bei dieser  Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass bei  Verbleiben der Röhre in der Erde die Zug  glieder 9 weiter verwendet werden können.  Es genügt zu diesem Zweck, nach Lösung  der Klemme 11 an dem einen Ende von 9 zu  ziehen.  



  Noch einfacher ist die Ausführungsform  nach     Fig.    3. Dort sind die Zugglieder 12 am  untersten Rohrstück beispielsweise durch  Schweisseng befestigt. Die Klemmen 14, die  längs der Zugglieder 12 verstellt werden  können, werden von Haken 13     getragen    und  diese wiederum werden über den Rand des  jeweils obersten Rohrstückes angehängt. Bei  dieser Anordnung wird der Bügel 7 überflüs  sig und nicht nur das     benötigte    Material, ver  ringert, sondern auch die Handhabung be  schleunigt.  



  Die Zugglieder, die sich bei hergestellter  Verbindung in Längsrichtung der Rohrwand  erstrecken, können aus Metallseilen, Ketten,  dünnen Eisenstäben und dergleichen be  stehen und, wenn sie aus mehreren Stricken  bestehen, sind zwischen den einzelnen     Stük-          ken    weitere Verbindungsmittel vorzusehen.  



  In     Fig.    4 und 5 sind die Rohrstücke an  diametral gegenüberliegenden Stellen mit  Längsrippen 15 versehen. Die einzelnen  Rohrstücke 1 werden so aufeinander gesetzt,  dass ihre Rippen 15 ausgerichtet zueinander  liegen. Alsdann werden die Rippen durch  Laschen 16 miteinander verbunden. Die Rip  pen 15 sind mit Löchern 17 zum Angriff von  Organen für das Herausziehen des Rohrkör  pers aus der Erde versehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  sind die Laschen 16 durch Haken 19 ersetzt,  welche an den Rippen 18 der Rohrstücke 1  paarweise befestigt sind. Am andern Ende  weist die Rippe Einschnitte 20 auf, in wel  che sich die Haken 19 einlegen können.  Wenn ein Rohrstück auf das andere auf-      gesetzt     wird    und hierbei die Rippen 18 aus  gerichtet liegen, so     schnappen    die Haken 19,  die aus leicht federndem Werkstoff bestehen.  in die     Einschnitte    21 ein und stellen so eine       Zugverbindung    zwischen den einzelnen Rohr  stücken 1 dar,  Auch bei der Ausführungsform nach       Fig.    7 sind die Rohrstücke 1 mit Längsrip  pen 21 versehen.

   Letztere weisen über das  Ende der Rohrstücke hinausreichende Ver  längerungen 22 auf, welche in in Umfangs  richtung sich erstreckende Zähne 23 auslau  fen.     In    Verbindungsstellung legen sich diese  Zähne 23 in entsprechende Aussparungen an  der Rippe 21 des benachbarten Rohrstückes  ein. Zur     Herbeiführung    dieses Eingriffes  wird das jeweils obere Rohrstück nach sei  nem Aufsetzen leicht gedreht. Die Eingriff  stelhmg kann durch Bolzen 24 gesichert  werden, welche durch die Rippen 21     bezw.     deren     Verlängerungen    22     hindurchgezogen     sind.  



  In     Fig.    8 sind die Rippen 26 zweier auf  einander folgender Rohrstücke 1 ähnlich wie  gemäss     Fig.    4 und 5 durch Laschen 25 mit  einander     verbunden.    Diese Laschen sind       I-förmig    und legen sich mit ihren beiden  Enden in     T-förmige    Ausschnitte der Rippen  26 ein. In dieser Lage werden sie durch Bol  zen 27, die sowohl durch die Rippen 26, als  auch durch die Laschen 25 hindurchlaufen,  gehalten.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    9 und  1.0 ähneln     derjenigen    nach     Fig.    6, jedoch  kommen die Rippen an den Rohrstücken in  Fortfall.     Vielmehr    sind bei     Fig.    9 die Haken  28 aus leicht federndem Werkstoff unmittel  bar an der Innenwand der Rohrstücke 1 be  festigt,     -und    bei     Fig.    10 sind die Haken 30  bei 31 an der     Innenwand    der Rohrstücke 1  unmittelbar aasgelenkt. In beiden Fällen  greifen die Haken in     Verbindungsstellung    in  Bohrungen 29     bezw.    32 der Rohrwand ein.

    Im Falle der     Fig.    10 werden sie in dieser  Lage durch einen einsetzbaren Druckring 33  gehalten, während bei     Fig.    9 die Spannkraft  des Hakenmaterials den Eingriff sichert. In  beiden Fällen können die Haken     statt    an der         Innenseite    auch an der Aussenseite ange  bracht .werden: .  



  In allen dargestellten Ausführungsformen  ergibt sich     eine    schnell     herstelibare    und lös  bare     Verbindung    zwischen den lose ineinan  der gesetzten Rohrstücken durch in Längs  richtung verlaufende Zugglieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre, .dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zelne Rohrstücke aufweist, die lose ineinan der gesetzt werden können, wobei zum lös baren Verbinden der Rohrstücke Zugglieder vorgesehen sind, die sich bei hergestellter Verbindung in Längsrichtung der Rohrwand erstrecken. UNTERANSPRüCHE 1. Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am untersten Rohr stück an diametral gegenüberliegenden Stellen mindestens zwei Zugglieder be festigt sind, die mit Mitteln zur lösbaren Befestigung am obersten Rohrstück ver sehen sind.
    2. Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung aus an den Zuggliedern in beliebiger Lage feststellbaren Klemmen (5) und um die Rohrwand spannbaren Bügeln (7) mit Stützflächen für die Klemmen (5) be stehen. 3. Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Rohrstück mit Segment- stücken (10) zum Herumschlingen der Zugglieder (9) versehen ist. 4.
    Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung aus an den Zuggliedern feststellbaren Klem men (14) und aus Traghaken (13) für diese Klemmen bestehen, welche an den obern -Rand der Rohrstücke anhängbar sind. 5. Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrstücke mit Längsrippen (15) versehen sind, die un tereinander durch Laschen (16) verbun den sind. 6. Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (25) I-Form haben und sich in T-förmige Aussparungen an den En den der Rippen (26) einlegen. 7.
    Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrstücke mit Längsrippen (21) versehen sind, die hakenförmige Verlängerungen (22, 23) und Ausschnitte für diese hakenförmigen Verlängerungen aufweisen, die miteinan der durch leichte Drehung der Rohr stücke in Eingriff kommen. B. Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Rohr stücke mit beweglichen Haken versehen sind, die sich in Aussparungen des je weils nächsten Rohrstückes einlegen. 9. Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke mit Längsrippen (18) versehen sind, an denen sowohl die be weglichen Haken (19), als auch die Ein schnitte (20) für deren Eingriff vorge sehen sind. 10.
    Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Haken unmittelbar an der Rohrwand angebracht sind und sich in Aussparungen der Rohrwand ein legen. 11. Röhre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 8 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haken (30) durch einen Klemmring (33) in Eingriffstel- lung gehalten werden. 12. Röhre nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken aus leicht federndem Werk stoff bestehen, so dass sie bei Zusammen setzen der Rohrstücke selbsttätig in Ein griffstellung schnappen.
CH197938D 1936-09-15 1937-09-04 Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre. CH197938A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT197938X 1936-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH197938A true CH197938A (de) 1938-05-31

Family

ID=11161256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH197938D CH197938A (de) 1936-09-15 1937-09-04 Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH197938A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174775A (en) * 1961-12-01 1965-03-23 Ford Motor Co Air cleaner attaching means
DE1215038B (de) * 1957-11-12 1966-04-21 L Electro Refractaire Soc Verfahren zum Herstellen einer Auskleidung fuer Leitungsrohre aus Metall
DE1525500B1 (de) * 1966-03-22 1970-01-29 Josef Riepl Bau Unternehmung Aus mehreren Betonrohren zusammengesetzter zur gemeinsamen Verlegung unter bzw. im Wasser bestimmter Rohrleitungsabschnitt,insbesondere fuer Kanalisationsleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215038B (de) * 1957-11-12 1966-04-21 L Electro Refractaire Soc Verfahren zum Herstellen einer Auskleidung fuer Leitungsrohre aus Metall
US3174775A (en) * 1961-12-01 1965-03-23 Ford Motor Co Air cleaner attaching means
DE1525500B1 (de) * 1966-03-22 1970-01-29 Josef Riepl Bau Unternehmung Aus mehreren Betonrohren zusammengesetzter zur gemeinsamen Verlegung unter bzw. im Wasser bestimmter Rohrleitungsabschnitt,insbesondere fuer Kanalisationsleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH197938A (de) Zur Versenkung in die Erde bestimmte Röhre.
DE1434451B1 (de) Steckverbindung zum loesbaren Anschluss von Riegeln oder Streben an die Staender eines Geruestes
DE102010015058A1 (de) Montagefreundlicher Sicherungs-Clip für eine Verbindungsstange
DE803317C (de) Egge, insbesondere Zickzackegge
AT518140B1 (de) Grundanker
DE939742C (de) Vorrichtung zur Verbolzung der Ausbaurahmen beim Streckenausbau
DE1459849A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum Einhaken zwecks Verbindung und Verriegelung beweglicher Schranken untereinander sowie mit anderen ausrichtbaren Sperrelementen
DE38710C (de) Neuerung an Schanzzeug
DE820964C (de) Verstellbare rohrfoermige Verbindungsstrebe fuer Ruestungen
DE2052560C3 (de) Aufrollbarer Schneezaun
DE545774C (de) Knotenhuelse fuer Selbstbinderkrawatten
DE7004565U (de) Teleskopstuetze fuer bauzwecke.
DE272620C (de)
DE732952C (de) Erdraeumer fuer doppelwandige Spundbohlen
AT125635B (de) Bezugfeile.
DE2230395C3 (de) Verbauplatte in Kastenbauweise
DE102021214266A1 (de) Sicherungskralle zum Verbinden zweier Rohrenden
DE1122469B (de) Fanghuelse fuer Bohrstangen u. dgl.
DE814789C (de) Handlaubsaegebogen mit umlegbarem Handgriff
DE1830922U (de) Vorrichtung zum verankern von zelten, spannseilen u. dgl. im erdboden.
DE2746626C2 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, insbesondere Spurkreuzketten
DE280477C (de)
DE591069C (de) Riegelstange mit zueinander verschiebbaren Klemmteilen fuer Baugerueste
DE909391C (de) Zaehl- oder Musterkette, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE2141911A1 (de) Stabartiges geraet zum einfuehren von gardinenaufhaengern in fuehrungsschienen