CH196754A - Luftabscheider in Brennstoff-Förderanlagen an Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Luftabscheider in Brennstoff-Förderanlagen an Brennkraftmaschinen.

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CH196754A
CH196754A CH196754DA CH196754A CH 196754 A CH196754 A CH 196754A CH 196754D A CH196754D A CH 196754DA CH 196754 A CH196754 A CH 196754A
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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      Luftabscheider    in     Brennstoff-Förderanlagen    an     Brennkraftmaschinen.       Bei     Bremskraftmaschinen,    die in ver  schiedenen Stellungen arbeiten, wie     Flug-          motoren,        kann    es leicht     vorkommen.,    dass  grössere     Luftblasen    in die     Brennstoffärder-          anlage        gelangen:

  ,    die insbesondere,     wenn,    der       Brennstoff    durch eine     Einspritzpumpe    der       Brennkraftmaschine    zugeführt wird, eine  unregelmässige,     Brennstoffzufuhr        hervorrufen,     so     dass    sich Leistungsverluste und Aussetzer  .dar     ,Maschine        ergeben.    Es ist daher ange  zeigt,     Luftabscheider    in die Brennstoffzu  leitung     einzubauen.    Damit ein solcher     Luft-          abscheider,die    :

  an ihn gestellten Anforderun  gen in allen Betriebsstellungen     erfüllt,    ist  bei ihm gemäss der Erfindung in einem ge  schlossenen: Gehäuse ein<B>Ei</B>     inlaufteil        mit    zwei  Kanälen     pendelartig    beweglich, von denen  der     eine    jeweils unten am     Einlaufteil    ein  mündet und in     einen        Anschluss    für ,die Ab  leitung des entlüfteten Brennstoffes.

       führt,     während der     andere    Kanal jeweils oben am       Einlaufteil        einmündet    und mit einem An  schluss für eine     Leitung    zur Abfuhr von       überschüssigem    Brennstoff     verbunden:        ist.       In der     Mohnung    sind drei     Ausführungs-          beispiele        des        Gegenstandes    der Erfindung  dargestellt, und zwar     zeigt          Fig.    1     das:

      Schema einer mit     Luftabsohei-          der        versehenen        Brennstofförderanlage    für       eine        Einspritzbrennkraftmaschine,          Fig.    2     einen        Lämgsisehnitt        .durch        einen          Luftabscheider,          Fig.    3     einen    Schnitt nach der     Linie          II-II    in     Fig.    2;

       in          Fig.4        ist    der zweite     Luftabscheider    in  einem Längsschnitt dargestellt;       Fig.    5     zeigt        einen.    Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    4;       Fig.    6     zeigt    schematisch den     dritten        Luft-          abscheider        und          Fig.    7 einen     Grundriss    davon.  



  Die     Einspritzpumpe    1 fördert den Brenn  stoff     in,die        Druckleitungen    2 der nicht ge  zeichneten     Brennkraftmaschine.    An einen       Brennstoffvorratsbeh.älter        3.        ist        eine    Zubrin  gerpumpe 4     angeschlossen,,die    dem Behälter  in jeder     ,Stellung        mittels    eines Sohwenkroh-      res     2a        Brennstoff    entnimmt und     durch    die,  Förderleitung 5 einem     Luftabscheider    6 zu  führt.

   Der     Luftabscheider    ist mit dem     einen     Ende eines     Satigraumes    der     Einspritzpumpe     1 durch ein Rohr 7 verbunden, durch das  dieser Pumpe entlüfteter Brennstoff zugelei  tet wird. Das andere.

   Ende des     Sa.tigrauines     der Einspritzpumpe ist mit dem     Vorratsbe-          hälter    3 durch eine     Rohrleitung    8 verbunden,  durch     welche    der Einspritzpumpe     dui-cli    die       Förderpumpe    zuviel zugeführter Brennstoff       wieder    dem     Vorratsbehälter    über ein auf den  Druck im Saugraum. der     Einspritzpumpe    ein  gestelltes     überströmventil    9 zufliesst.

   Die aus  dem Brennstoff     abgeschiedene    Luft sammelt  sich im     obern    Teil des     Abseheiders    6, der an  die     LTberströmleitung    8 der Einspritzpumpe  durch ein Rohr 111     angeschlossen    ist. so     da.ss     die abgeschiedene Luft und     überschüssige:     Brennstoff     über    das Ventil 9 nach dem     Vor-          ratsbehälter        zurückfliessen    können.  



  Nach den     Fig.    2 und :3 hat das zylin  drische Gehäuse 11 des     Luftabsclieiders    6  einen dicht     aufgeschraubten    Deckel 13. In  der     Mitte    des     Gehäusedeckels    18 und des       Gehäusebodens    1 ? sind     ausgebohrte    Augen  vorgesehen. In die. Bohrungen ist am Deckel  13 ein     Ansehlussstück    14 für das Rohr 10  und     ani        Gehäuseboden    12 ein     Ansehlussstück          -ä    für die Rohrleitung 7 eingeschraubt.

   In       einem        Auge    16 des Deckels 13 befindet sich  eine Gewindebohrung für das     Anschlussstück     18 der     Leitung    5. in      -elche    eine zur     Achse     des     Gehäuses    11 schräge Bohrung 17 ein  mündet. In den     Augen    in der     -litte    des     Dek-          kels    und des Bodens sind     Zapfen        19a    und  19b eines     Einlaufteils    20 gelagert.

   Die Stirn  flächen des     Einlaufteils    20 liegen an den in  nem     Stirnflächen    der     Attgen    im Deckel und  Boden an. In den beiden     aneinanderliegenden     Stirnflächen des Deckelauges und des     Ein-          la.ufteils    20 sind zwei sich deckende ringför  mige Aussparungen 21     bezw.    2 2 vorgesehen.  In die     Aussparung    ?1 im Deckelauge mün  det die     Bohrtrog    17, die mit dem     Anschluss-          stück    18 der     Druckleitung    5 der Zubringer  pumpe verbunden ist.

   In die Aussparung     22     in der Nabe des     Einlaufteils    münden zwei         radial        Min        Einlaafteil        ltefestigte        liolire        27).     die sich bis nahe an die     Innenflüche    des  zylindrischen     (ieliiiuses    11 erstrecken.  



  Im     de.ekelseitigen    Lagerzapfen     111a    des       Einlaufleils    20 befindet sich eine Längsboh  rung 21.     die    bis in die -litte des     Einlaufteils     geht und dort in eine mit Gewinde versehene       i adiale        Bolirting        -i5    mündet. in     tvelche    ein  ebenfalls radial     gx;riclitetes    und bis nahe zur       Gelliiuseiiinenwand        geführtes        Mohr    26     ge-          scliraiii)t    ist.

   Am freien Ende dieses     Polire@s     ist     eiri        kreisbogenförmig        gekrümmtes    Rohr  7 in seiner     -Mitte        befestigt.    das     finit    einem       Ende    bis nahe an den     Deckel    und mit dem  andern     bis    in die Nähe des     Gebäuse        bodens          reicht.    Die     Mündungen    28 des Rohres ? 7 sind  stark verengt und bilden einen Ventilsitz für  eine     Kugel        2!)    im Rohr ??.

   die sich frei be  wegen     kanu        arid    ihrer     Schwerkraft    folgend  stets die ,jeweils tiefer liegende. der beiden       Ö@ffnungen        abschliesst.     



  Der     Einlaufteil        ?0        trugt    dein Rohr     ?(i    ge  genüber ein Gewicht. 30. so     dass    sein Schwer  punkt     ausserhalb    der Drehachse liegt.

   Der  im     G < #häusebaden        steckende    Lagerzapfen     19b     ist mit einer     L:ängshobrung        32    versehen, die  mit     einig    im Gewicht 311 angeordneten Boh  rung 33     verbunden        ist    und an dessen     tiefster     Stelle     atisinündet.     



       Driir-kt    die     Zubririgerpuinpe    I     Brennstoff     durch     da,s    Rohr 5, das     AuschltLListiiek    18 und  die Bohrung<B>17</B>     über    die Aussparungen 21.     ?\?     durch die Rohre 2:3 in das Gehäuse des Luft  abscheiders, so prallt dieser Brennstoffstrom  gegen die     Gehäusewand,    so dass etwa im       Brennstoff    enthaltende     Luftteilchen    sich ab  scheiden.

   Der von     Inift.teilchen    befreite  Brennstoff sammelt sich im untern Teil des       Gehäuses    an. die Luft dagegen im     obern     'feil. In der Normallage einer     Brennkraft-          inaschine,    z. B.     eines    Flugzeuges, ist die  Achse     des        Einlaufteils    horizontal und zweck  mässig     senkrecht    zur Fahrtrichtung.

   Führt  nun die     Maschine        Aufwärts-    und Abwärts  bewegungen aus, bei denen der     Luftabschei-          der    um eine     horizontale    Achse     geschwenkt     wird, so bleibt der     Einlaufteil    immer in der      gleichen Stellung zum waagrecht sich     ein-          stellen@den        Brennstoffspiegel    im Gehäuse".

   Da  der     Brennstoff    immer den untern Teil des  Gehäuses ausfüllt, bleibt die Mündung der  Bohrung 33     des.    Pendels stets im luftfreien       Brennstoff    und dieser kann durch     das    Rohr 7  zur     Einspritzpumpe    abfliessen.     Ist    im     obern     Teil des Gehäuses Luft vorhanden, so gelangt  diese durch.     eine    der Mündungen 28 in die  Bohrungen 25 und 24 des     Einlaufteils    und  von dort über das Rohr 10     und    das Ventil 9  zum Vorratsbehälter 3. Wenn die Maschine  sich auf eine Seite neigt (z.

   B. in einer Kurve  oder beim Rollen eines     Flugzeuges),    so     stellt     sich .die     Drehachse    des     Einlaufstückes    schräg  oder bar senkrecht zum Brennstoffspiegel im       Gehäuse.        Dann    verschliesst die Kugel 29 die  untere Öffnung 28 des     Rahres    27, so dass die  Luft durch :die obere Öffnung 28 in den     E,in-          laufteil    und von dort zum     Vorratsbehälter          gelangen        kann.     



  Die verengten     Mündungen    2,8 bewirken  eine Drosselung im Abfluss zum Vorrats  behälter und verhüten, dass zuviel     Brennstoff     durch die Leitung     1O    in den     Vorratsbehälter     3     wegfliesst.     



       Nach    den     Fi;g.    4 und 5 ist das Einlauf  stück 20     zylindrisch    ausgebildet. An seinem  Umfang ist ein Schwimmer 34 befestigt, der  .das     Einlaufstück    halbringförmig umschliesst.

    Sowohl     @dass    Rohr<B>26,</B> das mit den Bohrungen  24 und<B>25</B> für die     Abführung    von überschüs  sigem Brennstoff und Luft     in.        Verbindung          steht,    als auch die Rohre 23,     die    den     obern     Teil des     Gehäuses    über den Ringraum 22.     mit     der     Brennstoffzuleitung    5     verhindern,    sind  durch den     Schwimmerkörper        hindurohge-          führt.    Die     Län;

  bsbohrung    32 im Lagerzapfen  31 des     Einlaufteils        ist    über     eine        Bohrung        3'5     an ein Rohr 36     angeschlossen,    das am Ein  laufteil gegenüber dem zur Luftableitung  dienenden Rohr     2;6    befestigt     ist.    Das Rohr 36       mündet    unten im Gehäuse etwa in der     Mitte          zwischen:    dem Deckel und :dem Boden in der  Nähe Ader Wand des     Gehäuses    aus.

   Ist das       Gehäuse    auch     nur    etwas mehr als zur Hälfte  mit     Brennstoff    gefüllt, so hält .der Schwim  mer 34 infolge der Auftriebskraft das Rohr    26 im     obern    Teil des     Gehäuses    und die Mün  dung des Rohres für die     Ableitung    des ent  lüfteten     Brennstoffes        stets    unter dem Brenn  stoffspiegel.  



       Nach,den        Fig.    6 und 7 ist indem eben  falls     zylindrischen    Gehäuse 37 ein Ring 38  mit     zwei    Zapfen 39, 40 drehbar gelagert.  Am Ring 38     ist    :der     Einlaufteil    41 mit zwei  Zapfen 42, 43 drehbar aufgehängt, deren ge  meinsame Achse     .senkrecht    zur Achse 39, 40  steht.

   Infolge dieser     kardanischen        Aufhän-          gung,des        Einlaufteils    41 kann     dieser    im     Ge-          häuse    37 jede     Stellung        einnehmen.    Der       Schwerpunkt    des     Einlaufteils    41 liegt     unter          seiner        Drehachse.    Im     untern        Teil    des Ein  laufteils 41 ist eine Öffnung 44 vorgesehen,

    die durch nicht     gezeichnete    Kanäle im Ein  laufteil mit einer im     Zapfen    42 angeordneten       Bohrung    und     einem        gestrichelt    gezeichneten  Kanal 45 im Ring in     Verbindung    steht. Die  ser Kanal 45 ist über     eine    Bohrung im Zap  fen 40 an die Leitung 7 angeschlossen, die  -den im Innern des Behälters 37 von der mit  geführten Luft befreiten Brennstoff zum  Vergaser oder zur     Einspritzpumpe    leitet.

    Auf die gleiche Weise ist das oben im     Ein-          laufteil    41     ausmündende    Rohr 46     über    eine  Bohrung im Zapfen 43     mit    einem     Kanal    47       im@Ring    38 verbunden, der in eine Bohrung  des Drehzapfens     3'9    mündet. Diese Bohrung  ist     an,die        Leitung    10     angeschlossen,    die Luft  oder     überschüssigen        Brennstoff    und Luft  nach dem     Vorratsbehälter    leitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftabscheider in Brennstofförderanlagen an Brennkraftmaschinen,die in verschiede- neu Stellungen arbeiten, gek-enüzeichnet durch einen in. einem geschlossenen Gehäuse pendelartig beweglichen Einlaufteil mit zwei Kanälen, von denen;
    der eine jeweils unten am Einlaufteil einmündet und in einen An schluss für die Ableitung des entlüfteten Brennstoffes führt, während,der andere.Ka- na1 jeweils oben am Einlaufteil einmündet und mit einem Anschluss für eine Leitung zur Abfuhr von überschüssigem. Brennstoff verbunden ist.
    L NTERAN SPRüCHE 1. Lufta.bsch,eider gemäss Patentaiisprueli, dadurch gekennzeichnet. dass der Ein- laufteil mindestens einen Kanal enthäll. der mit dein Anschluss der Brennstoff- zufuhrleitung verbunden ist, und im obern Teil des Gehäuses dicht. vor des sen \Wand ausmündet, damit.
    die Luft- a.bscheidung durch die Prallwirkung er leichtert wird. ?. Luftabsehei;ler gemäss Patentanspruch und U ntera.nspruch 1, dadurch gelkenn- zeichnet,
    dass das Gehäuse zylindrisch und der Einlaufteil mit je einem Zapfen in der Mitte eines CTehäusebodens und .eines Gehäusedeckels gelagert ist.
    3. Luftahscheider gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ? an Brenn- kra.ftma.schinen auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse derart angeordnet ist, dass seine Achse in der Normalstellung des Motors horizontal und senkrecht zur Fahrtrich tung ist.
    d. Luftabscheider gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gel@ennzeichnet, da.ss die beiden Brenn- stoffabfuhrka.näle durch die Lagerzap fen des Einlaufteils hindurchgehen. 5.
    Lufta.bscheider gemäss Pa.tentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwer- punlit des Einlaufteils infolge Gewic.hts- anhäufung ausserhalb der Drehachse liegt.
    6. Lufta.bseheider gemäss Patentanspruch. ekennzeichnet durch einen Schwimmer- en l@örper, der ausserhalb der Drehachse am Einlaufteil befestigt ist und infolge sei nes Auftriebes den Einlaufteil so ein- stellt.. dass die Mündung des Ablauf kanals für den luftfreien Brennstoff un ten liegt.
    i. Luftabscheider gemäss Patentansprucb und Unteransprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kanal zum Ab- führen des iilxrschiissigen Brennstoffes zwei Einmündungen, die eine.
    in der Nähe des C-Tehäus.edeckels und die andere in der Nähe des G-ehäaisebodens, besitzt, und dass die je --eils tiefer liegende Ein- mündung selbsttätig verschlossen gehal ten wird.
    B. Luftabscbeider gemäss Patentanspruch und C.'nteraasprüchen 1. 2 und 7, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Einmündungen verengt sind und einen Ventilsitz für eine Kugel bilden, welche jeweils (lie Eininiindung verschlossen hält, die sich unter der andern befindet.
    J. Luftabscheider gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, ? und 7 für Brennst:offiirderiinlagen von Einspritz motoren. bei denen eine Zubringerpumpe Brennstoff über den Lufta.bselieider der Einspritzpumpe zuführt, dadurch ge kennzeichnet.
    dass in -dem den überschüs- sigen Brennstoff abführenden Kanal eine Drosselstelle angeordnet ist, -elche den Abfluss@@viderstx-zfid in diesem Kanal der art erhöht. dass die gute Füllung der Einspritzpumpe gesichert ist.
    11). Luftabscheider gemäss Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Ein laufteil im Gehäuse kardanisch aufge- hiingt ist.
CH196754D 1936-05-16 1937-05-14 Luftabscheider in Brennstoff-Förderanlagen an Brennkraftmaschinen. CH196754A (de)

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