CH195441A - Vorrichtung zum Aufweiten von schlauchartigen Gummiteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufweiten von schlauchartigen Gummiteilen.

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CH195441A
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Paul Hellermann
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

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  Vorrichtung zum     Aufweiten    von schlauchartigen Gummiteilen.    Um das Verfahren zum Aufbringen von  elastischen Hülsen auf elektrische Leitungen  nach Patent Nr. 120 911 ausüben zu können,  sind verschiedene     Spreizgeräte    bekannt ge  worden. Es sind dies:  Ein zangenartiges Gerät, bei dem zur       Aufweitung        eines    Schlauchstückes zwei  Dorne vorgesehen sind. Werden nach Auf  stecken des Schlauchstückes auf die Dorne  die Zangenschenkel zusammengedrückt, so  dehnen die zwei Dorne es zunächst nach bei  den Seiten auseinander.

   Um Leitungen mitt  lerer und grosser Querschnitte oder solche, die  eine lose     Beflechtung    haben, frei     in    das ge  dehnte Schlauchstück     einführen    zu können,  musste vermittels einer zusätzlichen Hilfs  gabel die .durch     die    beiden Zangendorne oval  geschaffene     Aufweitung    in eine allseitige,  von der Mittelachse des Schlauchstückes aus  betrachtet, verwandelt werden.  



  Eine Spreizvorrichtung, bei der elasti  sche Stahlnadeln in Löchern einer relativ  zum Halter verstellbaren Führungsbüchse    gleitbar geführt sind, so dass die freien Na  delenden je nach der gegenseitigen Lage des  Halters zur Büchse entweder dicht aneinan  der geschmiegt oder     näherungsweise    in     eine     den Kanten eines Prismas entsprechende ge  genseitige Stellung auseinander gespreizt  sind.  



  Eine Vorrichtung, bei welcher die Dorne  von sternförmig in einer zu den Dornen  senkrechten Ebene     angeordneten        verschieb-          oder        verschwenkbaren,    durch     Hebelwirkung     betätigten Armen, Schiebern oder Blenden  getragen werden.  



  Bei dem zangenähnlichen Gerät ist die  Hilfsgabel bei     dünnen        Leitungen    nicht er  forderlich, was dazu führen     konnte,    dass bei  Behandlung von     Leitungen        mittlerer    und  grosser     Querschnitte    durch Verlegen der  Hilfsgabel diese nicht- zur Hand war. Um  diesem Nachteil abzuhelfen und um auch bei  dicken Leitungen auf     schnellerem    Wege ohne  Hilfsgabel das Aufbringen der Hülsen zwecks  Isolierung der     Leitungen    vornehmen zu kön-           nen,    sind die Vorrichtungen entstanden. wel  che mit mehr als zwei gleichzeitig spreizen  den Dornen arbeiten.

   Diese weisen aber wie  derum wesentliche Nachteile auf.  



  Bei der Vorrichtung, an der die     T)orne     an einem auf einem Rohr verschiebbare     n     Schieber sitzen. müssen die Dorne sehr lang  sein, um sie über das Prisma     auseinander     bewegen zu können. Dieses hat zur Folge.  dass ein langer Arbeitsweg     zurückgelegi@    wer  den muss und damit infolge der     Reibung    an  dem Prisma bei     aufzuwehenden        Schla.ueli-          stücken    eine ermüdende Kraftanstrengung  verbunden ist. Auch     müssen    sieh die dün  nen federnden Dorne verbiegen, was dazu  führt, dass sie sich in der Anfangsstellung  nicht mehr aneinander legen.

   Derart ver  bogene Dorne vermindern aber nicht     mir    die  Öffnung des     aufzuweitenden        Schlauchstückes.          sondern    es rutscht     auch    von den nach innen    verbogenen Dornen ab.    Vielfach müssen auch bei.     mehradrigen     Leitungen die einzelnen     Anschlussadern    auf  eine lange Strecke frei gelebt werden, um sie  an entfernt voneinander liegenden     Ansehluss-          stellen    befestigen     zii    können.

   Das     Aufbrin-          gen    der elastischen     Hülsen    bereitet- aber an  der Gabelung der Adern     Schwierigkeiten,     weil die flexiblen Adern sieh     innerhalb    des  engen Rohres sowohl     stauen    und reiben,     als     auch bei Leitungen     finit    vorher     aufgesetzten     Kabelschuhen     überhaupt    nicht durchstecken  lassen.

   Dasselbe ist der Fall, wenn das       Schlauchstüc1:#    von dem     Leitungsende    ent  fernt als Knickschutz, als Isolation     über    Lei  tungsabzweigungen, als     mechanischer    Schutz  bei     Einführungen    in     Apparaten    usw.     dienen     muss.     -Nachteilig    ist es auch,     da.ss    die durch  das Rohr     zii        führende    Leitung gegen den  Handballen stösst oder     sonstwie    behindert  wird.

   Der     praktische    Wert dieser Vorrich  tung scheitert auch daran, dass bei dem vor  her beschriebenen Aufbringen der     elastiselien     Hülsen die hindernde Leitung in ihrer Längs  richtung mit Zeitverlust durch das Rohr     zii-          riickgezogen    werden muss, wobei die Dorne  diese Arbeit noch hinderlicher machen.    Die Vorrichtung mit     Handbetätigung,    bei  der die Dorne mit Armen, Schiebern oder  Blenden auseinander bewegt werden, erfor  dert zum Spreizvorgang die Inanspruch  nahme beider Hände.

   Bei der Vorrichtung  mit Fussbetätigung ist es von Nachteil. dass  sie bei der     Montane    von Schalttafeln, an Ma  schinen. an der Wand oder wenn der Mon  teur auf der Leiter steht, nicht gebraucht  werden kann.  



  Bei beiden Ausführungen ist die Betäti  gung der Dorne weiterhin insofern nachtei  lig, als das     Auseinanderspreizen    aller Dorne  über den Umweg der mitzubewegenden  Arme, Blenden     bezw.    Schieber erfolgen muss,  was einen zusätzlichen Kraftaufwand bedeu  tet und als unnützer     Arbeitsgang    bezeichnet  werden muss. Ausserdem erfordern die Arme       usw.    eine Einbettung in einem zweiteiligen  Gehäuse, welches     wiederum        niit        Stiften    ver  sehen sein muss, um die Blenden usw. be  wegen zu können.

   Die ganze Anordnung er  fordert sehr viel Einzelteile, ist dadurch  äusserst kompliziert und muss mit     grösster     Genauigkeit     zusammengestellt    werden, wo  durch der Apparat teuer     wird.    Ausserdem       wird    ein so     komplizierter        Mechanismus    rau  her Behandlung nicht standhalten, da mit  der Zeit ein     Spiel    bei den     Schwenk-    und  Drehteilen unvermeidlich ist, in deren Folge  wiederum die Dorneinstellung sich verändert,

    so dass die     Dorne    zum unbehinderten Auf  stecken von Schlauchstücken mit kleinen  lichten Weiten sich nicht wieder genügend       aneinander    legen. Lässt dann noch die La  gerung der Segmente     usw.    in dem zweitei  ligen     (x'-eli < inse    nach, so stellen sich die Dorne  durch die Spannkraft des Gummis nach  innen     (kegelförmig).    so dass das Schlauch  stück während des     Aufweitens    abrutschen  muss.  



  Ein weiterer Nachteil ist, dass die Auf  weitegrenze bei der Befestigung der Dorne  an Segmenten, Schiebern usw.     verhältnis-          inässig    eng     gezogen    ist, so     dass        Leitungen     mittlerer und höherer Querschnitte nicht be  handelt werden können. Um dies zu errei  chen,     müsste    die Unterbringung der Segmente      usw. einen sehr grossen Raum einnehmen,  wodurch die Vorrichtung für den praktischen  Gebrauch sehr unhandlich und für die Hand  betätigung praktisch wohl überhaupt nicht  zu gebrauchen sein würde. Zudem dürfte die  Verwendung von Schiebern bei dieser Vor  richtung überhaupt nicht möglich sein, da.  hiermit ein genügender Spreizvorgang nicht  erzielbar ist.

   Die Nachteile, welche das Rohr  bei der früher beschriebenen Vorrichtung  aufweist, treffen grösstenteils auch bei diesem       Aufweitegerät    zu, insbesondere,     .dass    die Lei  tungen durch das geschlossene Loch in den  Gehäuseteilen umständlich und zeitvergeu  dend zurückgezogen werden müssen.  



  Die Erfindung sieht vor, dass unter Bei  behaltung des bewährten Grundaufbaues der       bekannten        Zweidornzange    ein     Dreidorngerät     geschaffen wird, dessen drei Dorne gleich  zeitig in verschiedenen Richtungen auseinan  der gehen können und dabei das Schlauch  stück (Gummistück)     aufweiten.    Die Erfin  dung besteht darin, dass ausser zwei an einem       zangenähnlichen    Gerät vorgesehenen, durch  Nähern der     Handgriffschenkel    dieses Gerätes  auseinander spreizbaren Dornen ein dritter  Dorn vorgesehen ist, der in der Ruhestellung  in der Nähe der beiden andern Dorne liegt,

    beim     Auseinanderspreizen    dieser Dorne je  doch von ihnen fort bewegt wird, und zwar  in einer zur Spreizrichtung der beiden andern  Dorne etwa senkrecht stehenden Richtung.  Der dritte Dorn kann an einer verschieb  baren Stange oder dergleichen sitzen, die  durch ein     Kniehebelgelenk    oder dergleichen  mit den     Handgriffschenkeln    des zangenähn  lichen Gerätes gelenkig     verbunden    ist.  Zweckmässig ist eine Feder vorgesehen, die  am Hebelgestänge angreift und nach dem  Freigeben der     Handgriffschenkel    das Gerät  selbsttätig in die Ruhestellung zurückführt.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form einer Vorrichtung nach der Erfindung  beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Gerät in geschlossenem  Zustand;       Fig.    2 zeigt es     in.    geöffnetem Zustand.    Das zangenähnliche Gerät hat in an sich  bekannter Weise zwei     Handgriffschenkel    1  und 2 und zwei Maulschenkel 3 und 4,     die     um einen Drehzapfen 5 drehbar sind. An  den Enden der Maulschenkel 3 und 4 sitzen  zwei Dorne 6 und 7.

   Die Maulenden     stossen     bei der Vorrichtung in geschlossenem Zu  stand     (Fig.    1)     nicht    ganz zusammen, sie las  sen vielmehr     einen    Zwischenraum frei, in  dem ein dritter Dorn 8 liegt, der am Ende  eine Stange oder dergleichen 9 befestigt ist,  die in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.  Das andere Ende der Stange 9 ist im Knie  gelenk 10 eines aus zwei Hebeln 11 und 12  bestehenden     Kniegelenkhebelgestänges    aasge  lenkt. Der Hebel 11 ist bei 13, der Hebel 12  bei 14 mit den Schenkeln 1     bezw.    2 gelenkig  verbunden. Eine Feder 15 ist an einem der  Hebel des     Kniegelenkhebelgestänges    11, 12  und ferner am mittleren Zangenteil befestigt.  



  Der Dorn 8 braucht im geschlossenen Zu  stand des Gerätes     (Fig.    1) nicht, wie es hier  dargestellt ist, zwischen den     Dornen    6     und    7  zu liegen. Er kann auch unterhalb dieser  Dorne, die dann zusammenstossen würden,  angeordnet     sein..     



  Will man ein     schlauchförmiges        Gummi-          stück    aufwehen, so     wird    es, wie in     Fig.    1  strichpunktiert bei 16 gezeigt ist, über die  drei Dorne 6, 7 und 8 geschoben. Werden  dann die beiden     Handgriffschenkel    1     und    2  des Gerätes - das man bequem in einer  Hand halten kann - durch     Zusammendrük-          ken    einander genähert, so     werden    die beiden  Dorne 6 und 7,     wie        Fig.    2 zeigt, auseinan  der gespreizt, indem sie sich nach entgegen  gesetzten Richtungen bewegen.

   Gleichzeitig  wird das Kniegelenk 10 des Kniegelenk  hebelgestänges nach unten gedrückt. Dadurch  wird auch die Schubstange 9 nach unten  bewegt, so dass der dritte Dorn 8 von den  Dornen 6 und 7 fort bewegt wird, und zwar  in einer zur     Spreizrichtung    dieser     beiden     Dorne etwa senkrecht stehenden     Richtung.     Dadurch wird das     Gummistück    16 so auf  geweitet, wie es in     Fig.    2 gezeigt ist, so dass  man die     Leitung    bequem in das Gummistück  hineinschieben kann.      Die Feder 1 5 bewirkt das selbsttätige Zu  rückgehen des zangenähnlichen Gerätes in  die Ruhestellung, nachdem die Handgriff  schenkel 1 und 2 freigegeben sind.  



  Im Gegensatz zu den verwickelt gebau  ten bekannten Einrichtungen mit mehr als  zwei Dornen wird bei der Vorrichtung nach  der Erfindung infolge Betätigung des dritten  Dornes durch die gleichen Zangenschenkel.  die auch das     Auseinanderspreizen    der beiden  ersten Dorne bewirken, die Betätigung des  Gerätes mit einer Hand ermöglicht. Die     Zan-          genschenhel        gestatten    infolge der verhältnis  mässig grossen     Hebelwirkung    die volle Aus  wirkung der Kraft der Hand. Man braucht  die Dorne nicht, wie bei einigen bekannten  Vorrichtungen, über ein Prisma. gleiten zu  lassen oder sämtlich auf Umwegen durch  eingebettete Schwenkvorrichtungen usw. zu  betätigen.

   Die Anordnung der Dorne     erinög-          lieht    bei dem vorliegenden Gerät, das       schlauchförmige    Gummistück besonders weit  auseinander zu spreizen, so     class    dieses Drei  dorngerät ohne weiteres auch zum     Abbinden     und Isolieren von Leitungen mittlerer und  grösserer Querschnitte verwendbar ist. Fer  ner ist von Vorteil, dass die Leitungen nicht  durch ein Rohr oder durch die Löcher von  Gehäuseteilen behindert sind. Vielmehr kön  nen sie nach dem Aufbringen der elastischen  Hülsen ohne weiteres vom Gerät befreit wer  den, so dass ein zeitraubendes und hinder  liches Zurückziehen der Leitungen in Weg  fall kommt.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung  zeichnet sich daher durch einfache Durchbil-         dung,    höchst zweckmässigen Aufbau und  trotzdem erreichte hervorragende Wirkung       gegeniiber    den bekannten Geräten aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufweiten schlauch artiger Gummiteile zwecks Aufbringens der selben auf elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass ausser zwei an einem zangenähnlichen Gerät vorgesehenen, durch Nähern der Handgriffschenkel des Gerätes auseinander spreizbaren Dornen (6, 7) ein dritter Dorn (8) vorgesehen ist, der in der Ruhestellung in der Nähe der beiden andern Dorne liegt, beim Auseinanderspreizen dieser Dorne jedoch von ihnen fort bewegt wird. und zwar in einer zur Spreizrichtung der bei den andern Dorne etwa senkrecht stehenden Richtung.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der dritte Dorn (8) an einer verschiebbaren Stange (S1) sitzt, die durch eiii hniehebelgestänge (10, 11, 12) mit den Handgriffschenkeln (1 und 2) des zangenähnlichen Gerätes ge lenkig verbunden ist. Vorrichtung nach Unteranspruch 1. ge kennzeichnet durch eine Feder (15). die am Hebelgestänge (10, 11, 12) angreift und nach dem Freigeben der Handgriff schenkel (1 und 2) das Gerät selbsttätig in die Ruhestellung zurückführt.
CH195441D 1936-02-12 1937-02-04 Vorrichtung zum Aufweiten von schlauchartigen Gummiteilen. CH195441A (de)

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