Vorrichtung zum Aufweiten von schlauchartigen Gummiteilen. Um das Verfahren zum Aufbringen von elastischen Hülsen auf elektrische Leitungen nach Patent Nr. 120 911 ausüben zu können, sind verschiedene Spreizgeräte bekannt ge worden. Es sind dies: Ein zangenartiges Gerät, bei dem zur Aufweitung eines Schlauchstückes zwei Dorne vorgesehen sind. Werden nach Auf stecken des Schlauchstückes auf die Dorne die Zangenschenkel zusammengedrückt, so dehnen die zwei Dorne es zunächst nach bei den Seiten auseinander.
Um Leitungen mitt lerer und grosser Querschnitte oder solche, die eine lose Beflechtung haben, frei in das ge dehnte Schlauchstück einführen zu können, musste vermittels einer zusätzlichen Hilfs gabel die .durch die beiden Zangendorne oval geschaffene Aufweitung in eine allseitige, von der Mittelachse des Schlauchstückes aus betrachtet, verwandelt werden.
Eine Spreizvorrichtung, bei der elasti sche Stahlnadeln in Löchern einer relativ zum Halter verstellbaren Führungsbüchse gleitbar geführt sind, so dass die freien Na delenden je nach der gegenseitigen Lage des Halters zur Büchse entweder dicht aneinan der geschmiegt oder näherungsweise in eine den Kanten eines Prismas entsprechende ge genseitige Stellung auseinander gespreizt sind.
Eine Vorrichtung, bei welcher die Dorne von sternförmig in einer zu den Dornen senkrechten Ebene angeordneten verschieb- oder verschwenkbaren, durch Hebelwirkung betätigten Armen, Schiebern oder Blenden getragen werden.
Bei dem zangenähnlichen Gerät ist die Hilfsgabel bei dünnen Leitungen nicht er forderlich, was dazu führen konnte, dass bei Behandlung von Leitungen mittlerer und grosser Querschnitte durch Verlegen der Hilfsgabel diese nicht- zur Hand war. Um diesem Nachteil abzuhelfen und um auch bei dicken Leitungen auf schnellerem Wege ohne Hilfsgabel das Aufbringen der Hülsen zwecks Isolierung der Leitungen vornehmen zu kön- nen, sind die Vorrichtungen entstanden. wel che mit mehr als zwei gleichzeitig spreizen den Dornen arbeiten.
Diese weisen aber wie derum wesentliche Nachteile auf.
Bei der Vorrichtung, an der die T)orne an einem auf einem Rohr verschiebbare n Schieber sitzen. müssen die Dorne sehr lang sein, um sie über das Prisma auseinander bewegen zu können. Dieses hat zur Folge. dass ein langer Arbeitsweg zurückgelegi@ wer den muss und damit infolge der Reibung an dem Prisma bei aufzuwehenden Schla.ueli- stücken eine ermüdende Kraftanstrengung verbunden ist. Auch müssen sieh die dün nen federnden Dorne verbiegen, was dazu führt, dass sie sich in der Anfangsstellung nicht mehr aneinander legen.
Derart ver bogene Dorne vermindern aber nicht mir die Öffnung des aufzuweitenden Schlauchstückes. sondern es rutscht auch von den nach innen verbogenen Dornen ab. Vielfach müssen auch bei. mehradrigen Leitungen die einzelnen Anschlussadern auf eine lange Strecke frei gelebt werden, um sie an entfernt voneinander liegenden Ansehluss- stellen befestigen zii können.
Das Aufbrin- gen der elastischen Hülsen bereitet- aber an der Gabelung der Adern Schwierigkeiten, weil die flexiblen Adern sieh innerhalb des engen Rohres sowohl stauen und reiben, als auch bei Leitungen finit vorher aufgesetzten Kabelschuhen überhaupt nicht durchstecken lassen.
Dasselbe ist der Fall, wenn das Schlauchstüc1:# von dem Leitungsende ent fernt als Knickschutz, als Isolation über Lei tungsabzweigungen, als mechanischer Schutz bei Einführungen in Apparaten usw. dienen muss. -Nachteilig ist es auch, da.ss die durch das Rohr zii führende Leitung gegen den Handballen stösst oder sonstwie behindert wird.
Der praktische Wert dieser Vorrich tung scheitert auch daran, dass bei dem vor her beschriebenen Aufbringen der elastiselien Hülsen die hindernde Leitung in ihrer Längs richtung mit Zeitverlust durch das Rohr zii- riickgezogen werden muss, wobei die Dorne diese Arbeit noch hinderlicher machen. Die Vorrichtung mit Handbetätigung, bei der die Dorne mit Armen, Schiebern oder Blenden auseinander bewegt werden, erfor dert zum Spreizvorgang die Inanspruch nahme beider Hände.
Bei der Vorrichtung mit Fussbetätigung ist es von Nachteil. dass sie bei der Montane von Schalttafeln, an Ma schinen. an der Wand oder wenn der Mon teur auf der Leiter steht, nicht gebraucht werden kann.
Bei beiden Ausführungen ist die Betäti gung der Dorne weiterhin insofern nachtei lig, als das Auseinanderspreizen aller Dorne über den Umweg der mitzubewegenden Arme, Blenden bezw. Schieber erfolgen muss, was einen zusätzlichen Kraftaufwand bedeu tet und als unnützer Arbeitsgang bezeichnet werden muss. Ausserdem erfordern die Arme usw. eine Einbettung in einem zweiteiligen Gehäuse, welches wiederum niit Stiften ver sehen sein muss, um die Blenden usw. be wegen zu können.
Die ganze Anordnung er fordert sehr viel Einzelteile, ist dadurch äusserst kompliziert und muss mit grösster Genauigkeit zusammengestellt werden, wo durch der Apparat teuer wird. Ausserdem wird ein so komplizierter Mechanismus rau her Behandlung nicht standhalten, da mit der Zeit ein Spiel bei den Schwenk- und Drehteilen unvermeidlich ist, in deren Folge wiederum die Dorneinstellung sich verändert,
so dass die Dorne zum unbehinderten Auf stecken von Schlauchstücken mit kleinen lichten Weiten sich nicht wieder genügend aneinander legen. Lässt dann noch die La gerung der Segmente usw. in dem zweitei ligen (x'-eli < inse nach, so stellen sich die Dorne durch die Spannkraft des Gummis nach innen (kegelförmig). so dass das Schlauch stück während des Aufweitens abrutschen muss.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Auf weitegrenze bei der Befestigung der Dorne an Segmenten, Schiebern usw. verhältnis- inässig eng gezogen ist, so dass Leitungen mittlerer und höherer Querschnitte nicht be handelt werden können. Um dies zu errei chen, müsste die Unterbringung der Segmente usw. einen sehr grossen Raum einnehmen, wodurch die Vorrichtung für den praktischen Gebrauch sehr unhandlich und für die Hand betätigung praktisch wohl überhaupt nicht zu gebrauchen sein würde. Zudem dürfte die Verwendung von Schiebern bei dieser Vor richtung überhaupt nicht möglich sein, da. hiermit ein genügender Spreizvorgang nicht erzielbar ist.
Die Nachteile, welche das Rohr bei der früher beschriebenen Vorrichtung aufweist, treffen grösstenteils auch bei diesem Aufweitegerät zu, insbesondere, .dass die Lei tungen durch das geschlossene Loch in den Gehäuseteilen umständlich und zeitvergeu dend zurückgezogen werden müssen.
Die Erfindung sieht vor, dass unter Bei behaltung des bewährten Grundaufbaues der bekannten Zweidornzange ein Dreidorngerät geschaffen wird, dessen drei Dorne gleich zeitig in verschiedenen Richtungen auseinan der gehen können und dabei das Schlauch stück (Gummistück) aufweiten. Die Erfin dung besteht darin, dass ausser zwei an einem zangenähnlichen Gerät vorgesehenen, durch Nähern der Handgriffschenkel dieses Gerätes auseinander spreizbaren Dornen ein dritter Dorn vorgesehen ist, der in der Ruhestellung in der Nähe der beiden andern Dorne liegt,
beim Auseinanderspreizen dieser Dorne je doch von ihnen fort bewegt wird, und zwar in einer zur Spreizrichtung der beiden andern Dorne etwa senkrecht stehenden Richtung. Der dritte Dorn kann an einer verschieb baren Stange oder dergleichen sitzen, die durch ein Kniehebelgelenk oder dergleichen mit den Handgriffschenkeln des zangenähn lichen Gerätes gelenkig verbunden ist. Zweckmässig ist eine Feder vorgesehen, die am Hebelgestänge angreift und nach dem Freigeben der Handgriffschenkel das Gerät selbsttätig in die Ruhestellung zurückführt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungs form einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Gerät in geschlossenem Zustand; Fig. 2 zeigt es in. geöffnetem Zustand. Das zangenähnliche Gerät hat in an sich bekannter Weise zwei Handgriffschenkel 1 und 2 und zwei Maulschenkel 3 und 4, die um einen Drehzapfen 5 drehbar sind. An den Enden der Maulschenkel 3 und 4 sitzen zwei Dorne 6 und 7.
Die Maulenden stossen bei der Vorrichtung in geschlossenem Zu stand (Fig. 1) nicht ganz zusammen, sie las sen vielmehr einen Zwischenraum frei, in dem ein dritter Dorn 8 liegt, der am Ende eine Stange oder dergleichen 9 befestigt ist, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Das andere Ende der Stange 9 ist im Knie gelenk 10 eines aus zwei Hebeln 11 und 12 bestehenden Kniegelenkhebelgestänges aasge lenkt. Der Hebel 11 ist bei 13, der Hebel 12 bei 14 mit den Schenkeln 1 bezw. 2 gelenkig verbunden. Eine Feder 15 ist an einem der Hebel des Kniegelenkhebelgestänges 11, 12 und ferner am mittleren Zangenteil befestigt.
Der Dorn 8 braucht im geschlossenen Zu stand des Gerätes (Fig. 1) nicht, wie es hier dargestellt ist, zwischen den Dornen 6 und 7 zu liegen. Er kann auch unterhalb dieser Dorne, die dann zusammenstossen würden, angeordnet sein..
Will man ein schlauchförmiges Gummi- stück aufwehen, so wird es, wie in Fig. 1 strichpunktiert bei 16 gezeigt ist, über die drei Dorne 6, 7 und 8 geschoben. Werden dann die beiden Handgriffschenkel 1 und 2 des Gerätes - das man bequem in einer Hand halten kann - durch Zusammendrük- ken einander genähert, so werden die beiden Dorne 6 und 7, wie Fig. 2 zeigt, auseinan der gespreizt, indem sie sich nach entgegen gesetzten Richtungen bewegen.
Gleichzeitig wird das Kniegelenk 10 des Kniegelenk hebelgestänges nach unten gedrückt. Dadurch wird auch die Schubstange 9 nach unten bewegt, so dass der dritte Dorn 8 von den Dornen 6 und 7 fort bewegt wird, und zwar in einer zur Spreizrichtung dieser beiden Dorne etwa senkrecht stehenden Richtung. Dadurch wird das Gummistück 16 so auf geweitet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so dass man die Leitung bequem in das Gummistück hineinschieben kann. Die Feder 1 5 bewirkt das selbsttätige Zu rückgehen des zangenähnlichen Gerätes in die Ruhestellung, nachdem die Handgriff schenkel 1 und 2 freigegeben sind.
Im Gegensatz zu den verwickelt gebau ten bekannten Einrichtungen mit mehr als zwei Dornen wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung infolge Betätigung des dritten Dornes durch die gleichen Zangenschenkel. die auch das Auseinanderspreizen der beiden ersten Dorne bewirken, die Betätigung des Gerätes mit einer Hand ermöglicht. Die Zan- genschenhel gestatten infolge der verhältnis mässig grossen Hebelwirkung die volle Aus wirkung der Kraft der Hand. Man braucht die Dorne nicht, wie bei einigen bekannten Vorrichtungen, über ein Prisma. gleiten zu lassen oder sämtlich auf Umwegen durch eingebettete Schwenkvorrichtungen usw. zu betätigen.
Die Anordnung der Dorne erinög- lieht bei dem vorliegenden Gerät, das schlauchförmige Gummistück besonders weit auseinander zu spreizen, so class dieses Drei dorngerät ohne weiteres auch zum Abbinden und Isolieren von Leitungen mittlerer und grösserer Querschnitte verwendbar ist. Fer ner ist von Vorteil, dass die Leitungen nicht durch ein Rohr oder durch die Löcher von Gehäuseteilen behindert sind. Vielmehr kön nen sie nach dem Aufbringen der elastischen Hülsen ohne weiteres vom Gerät befreit wer den, so dass ein zeitraubendes und hinder liches Zurückziehen der Leitungen in Weg fall kommt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich daher durch einfache Durchbil- dung, höchst zweckmässigen Aufbau und trotzdem erreichte hervorragende Wirkung gegeniiber den bekannten Geräten aus.
Device for expanding hose-like rubber parts. In order to be able to exercise the method for applying elastic sleeves to electrical lines according to patent no. 120 911, various spreading devices have been known ge. They are: A forceps-like device in which two mandrels are provided to expand a piece of hose. If the pliers legs are squeezed together after the tube piece has been placed on the mandrels, the two mandrels initially stretch it apart at the sides.
In order to be able to freely insert lines of medium and large cross-sections or those that have a loose braid into the stretched hose section, the widening created oval by the two pincer pins had to be converted into an all-round from the central axis of the hose section by means of an additional auxiliary fork from being viewed, transformed.
A spreader in which the elastic cal steel needles are slidably guided in holes of a guide sleeve adjustable relative to the holder, so that the free needle ends depending on the mutual position of the holder to the bushing either close to one another or approximately in a ge corresponding to the edges of a prism mutual position are spread apart.
A device in which the mandrels are supported by arms, slides or diaphragms which are arranged in a star shape in a plane perpendicular to the mandrels and can be displaced or pivoted and operated by lever action.
In the case of the pliers-like device, the auxiliary fork is not required for thin lines, which could lead to the fact that when handling lines of medium and large cross-sections by laying the auxiliary fork, these were not at hand. The devices were developed in order to remedy this disadvantage and in order to be able to apply the sleeves for the purpose of insulating the lines more quickly, even with thick lines, without an auxiliary fork. which work with more than two spreading thorns at the same time.
However, these in turn have significant disadvantages.
In the case of the device in which the doors sit on a slide which can be moved on a tube. the mandrels must be very long in order to be able to move them apart via the prism. This has the consequence. that a long way to work has to be covered and that, due to the friction on the prism, when the pieces of hose to be blown are tiring, a tiring effort is connected. You also have to bend the thin resilient spikes, which means that they no longer lie against each other in the initial position.
Such bent mandrels do not reduce the opening of the tube to be expanded. but it also slips off the inwardly bent thorns. Often also have to. With multi-core cables, the individual connection cores can be freely used over a long distance in order to be able to attach them to connection points that are remote from one another.
The application of the elastic sleeves causes difficulties at the bifurcation of the cores because the flexible cores can both jam and rub inside the narrow tube and also do not allow cable lugs that have been finitely attached beforehand to be pushed through at all.
The same is the case if the hose section 1: # has to be used as protection against kinking, as insulation via branch lines, as mechanical protection when inserting into apparatus, etc. removed from the cable end. It is also disadvantageous that the line leading through the pipe zii pushes against the ball of the hand or is otherwise impeded.
The practical value of this device also fails because with the previously described application of the elastic sleeves, the obstructing line must be pulled back through the pipe in its longitudinal direction with loss of time, the mandrels making this work even more obstructive. The device with manual operation, in which the mandrels are moved apart with arms, slides or diaphragms, requires the use of both hands for the spreading process.
It is a disadvantage in the device with foot actuation. that they work on switchboards, on machines. on the wall or when the installer is standing on the ladder cannot be used.
In both versions, the actuation of the mandrels is still disadvantageous insofar as the spreading of all the mandrels via the detour of the arms to be moved, bezels respectively. Slide must be done, which means additional effort and must be described as a useless operation. In addition, the arms etc. require embedding in a two-part housing, which in turn must be provided with niit pins in order to be able to move the panels etc.
The whole arrangement requires a lot of individual parts, is therefore extremely complicated and must be put together with the greatest possible accuracy, which makes the apparatus expensive. In addition, such a complicated mechanism will not withstand rough treatment, as over time there is inevitable play in the swivel and rotating parts, which in turn changes the mandrel setting.
so that the mandrels for the unhindered insertion of hose pieces with small clear widths do not lie against each other again sufficiently. If the storage of the segments etc. in the two-part (x'-eli <inse) decreases, the spikes move inwards (cone-shaped) due to the elastic force of the rubber, so that the piece of hose has to slip off during the expansion.
Another disadvantage is that the opening limit when attaching the mandrels to segments, slides, etc. is drawn relatively tight, so that lines of medium and higher cross-sections cannot be treated. In order to achieve this, the accommodation of the segments, etc. would have to take up a very large space, so that the device would be very unwieldy for practical use and would be practically useless for manual actuation. In addition, the use of slides in this device should not be possible at all because. hereby a sufficient spreading process cannot be achieved.
The disadvantages of the tube in the device described earlier also apply for the most part to this expansion device, in particular, that the lines have to be withdrawn through the closed hole in the housing parts, which is laborious and time-consuming.
The invention provides that while maintaining the tried and tested basic structure of the known two-mandrel pliers, a three-mandrel device is created, the three mandrels of which can go in different directions at the same time and thereby expand the hose piece (rubber piece). The inven tion consists in the fact that in addition to two thorns which are provided on a forceps-like device and can be spread apart by approaching the handle legs of this device, a third thorn is provided, which in the rest position lies near the two other thorns,
however, when spreading apart these mandrels it is moved away from them, in a direction which is approximately perpendicular to the direction of expansion of the two other mandrels. The third mandrel can sit on a slidable baren rod or the like, which is articulated by a toggle joint or the like with the handle legs of the pincer-like device. A spring is expediently provided which engages the lever linkage and automatically returns the device to the rest position after the handle legs are released.
In the drawing, an execution form of a device according to the invention is shown for example.
Fig. 1 shows the device in the closed state; Fig. 2 shows it in the open state. The forceps-like device has two handle legs 1 and 2 and two jaw legs 3 and 4, which are rotatable about a pivot 5, in a manner known per se. At the ends of the jaws 3 and 4 are two spikes 6 and 7.
The mouth ends collide with the device in the closed state (Fig. 1) not quite together, they rather leave a gap in which a third mandrel 8 is located, which is attached to the end of a rod or the like 9, which in its longitudinal direction is movable. The other end of the rod 9 is articulated in the knee 10 of a toggle linkage consisting of two levers 11 and 12 aasge steers. The lever 11 is at 13, the lever 12 at 14 with the legs 1 respectively. 2 articulated. A spring 15 is attached to one of the levers of the toggle linkage 11, 12 and also to the central pliers part.
The mandrel 8 does not need to stand between the mandrels 6 and 7 in the closed state of the device (Fig. 1), as shown here. It can also be arranged below these mandrels, which would then collide ..
If a tubular piece of rubber is to be blown out, it is pushed over the three mandrels 6, 7 and 8, as shown in dash-dotted lines at 16 in FIG. If the two handle legs 1 and 2 of the device - which can be comfortably held in one hand - are brought closer together by pressing them together, the two spikes 6 and 7, as shown in FIG move in opposite directions.
At the same time the knee joint 10 of the knee joint lever linkage is pressed down. As a result, the push rod 9 is also moved downwards, so that the third mandrel 8 is moved away from the mandrels 6 and 7, specifically in a direction that is approximately perpendicular to the spreading direction of these two mandrels. As a result, the piece of rubber 16 is widened, as shown in FIG. 2, so that the line can easily be pushed into the piece of rubber. The spring 1 5 causes the automatic return of the pliers-like device to the rest position after the handle legs 1 and 2 are released.
In contrast to the tangled build th known devices with more than two thorns is in the device according to the invention as a result of actuation of the third mandrel by the same pliers legs. which also cause the first two spikes to spread apart, enabling the device to be operated with one hand. Due to the relatively large leverage effect, the Zangenschenhel allow the full force of the hand to be exerted. You do not need the mandrels, as in some known devices, over a prism. to slide or to operate all in a detour through embedded swivel devices etc.
The arrangement of the mandrels erinög- borrowed in the present device to spread the tubular piece of rubber particularly wide apart, so this three-mandrel device can easily be used for binding and insulating lines of medium and large cross-sections. Another advantage is that the lines are not obstructed by a pipe or the holes in housing parts. Rather, they can easily be freed from the device after the elastic sleeves have been applied, so that a time-consuming and cumbersome retraction of the lines is no longer necessary.
The device according to the invention is therefore characterized by a simple design, a highly expedient structure and nevertheless achieved excellent effect compared to the known devices.