DE378714C - Selbsttaetiger Injektionsapparat - Google Patents

Selbsttaetiger Injektionsapparat

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DE378714C
DE378714C DEM72681D DEM0072681D DE378714C DE 378714 C DE378714 C DE 378714C DE M72681 D DEM72681 D DE M72681D DE M0072681 D DEM0072681 D DE M0072681D DE 378714 C DE378714 C DE 378714C
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DE
Germany
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sleeve
tube
spring
needle
ring
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Expired
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DEM72681D
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English (en)
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CHARLES DE MONTET DR
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CHARLES DE MONTET DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/2033Spring-loaded one-shot injectors with or without automatic needle insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • A61M5/2422Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
    • A61M5/2425Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall

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Description

  • ;elbsttätiger Injektionsapparat. Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Injektionsapparat für mit einer Injektionsnadel versehene Tuben.
  • Der gemäß der Erfindung gebaute Apparat erlaubt, die ganze Operation des Hereinstoßens der Nadel in das Fleisch, des Zusammendrückens der Tube und des Herausziehens der Nadel in analoger Weise, -wie es bereits bei einer Injektionsspritze bekannt geworden ist, auch bei einer Tube selbsttätig zu gestalten.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht an den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist ein vertikaler Längsschnitt und Abb. 2 ein Teilvertikalschnitt, jedoch um 9o gedreht.
  • Abb. 3 ist ebenfalls ein Teilstück, das weiter unten erwähnt werden wird.
  • Abb. q. ist ebenfalls ein Längsschnitt; die Organe des Apparates sind aber bei Ruhestellung im entspannten Zustande dargestellt: Abb. 5 ist auch ein Längsschnitt, der die Teile im «Moment, wo die Tube in den Apparat hineingestoßen werden kann, darstellt.
  • Der Körper a des Apparates ist mit einem Rohr b verbunden, dessen oberes Ende eine Haube c trägt, die vermittels Schrauben cl befestigt ist. Der Körper a ist inwendig zu einem Rohr d ausgebildet. In diesem Rohr d kann eine Hülse e gleiten, die zwei Schlitze cl aufweist. Am oberen Ende der Hülse e ist das Futter e2 befestigt, welches durch den elastischen Ring e3 gehalten wird. In den Schlitzen b1 des Rohres b kann ein Ring g, welcher zwei Ansätze g4 aufweist, verschoben werden. Diese Ansätze weisen drehbar angeordnete Hacken h auf und sind mit einem doppelwandigen Zylinder i verlötet, dessen Wandungen mit il und i- bezeichnet sind. Dieser Teil des Apparates ist in Abb. 3 für sich dargestellt. Zwischen den Wandungen il und i= ist eine Feder h, deren unteres Ende gegen einen Ring L drückt, dessen Verlängerungen h durch die Schlitze e1 der Hülse gehen und mit einem Hohlzylinder L= ein Stück bilden. Das von 1, 11 und L= gebildete Ganze (s. auch Abb. 2) kann in der Hülse e, soweit die Schlitze e1 es erlauben, gleiten. Eine Feder in lehnt sich einerseits gegen den Oberteil des Körpers a, anderseits gegen die Ansätze g1 und ist bestrebt, letztere gegen die Haube c zu stoßen. Im Innern der Hülse e können zwei Hebel rcl und n" um eine Welle n schwingen. Die unteren Enden dieser Hebel stehen unter der Wirkung der Feder n3 und sind bestrebt, auseinanderzugehen, während die oberen Enden Klemmbacken n4 tragen, die zum Zusammenklemmen der Tube dienen, welche durch das Futter e'= in den Apparat geschoben werden kann.
  • Die Aufgabe des Apparates ist, wie bereits weiter oben gesagt wurde, die Nadel ins Fleisch zu stecken, dann die Tube zu entleeren und endlich die Nadel wieder aus dem Fleisch herauszuziehen.
  • In Abb. i ist der Apparat in der Stellung dargestellt, die er einnehmen würde, wenn die Nadel o1 ins Fleisch gedrungen ist und sich der Inhalt der Tube o= infolge Zusammendrückens der Klemmbacken n4 -durch den 'Nadelkanal entleert hat. Selbstverständlich müßten vorher die Schutzhülse o3 und die Fassung 04, die hier nur zur Veranschaulichung der verwendeten Tube dienen, entfernt werden. Die normale Stellung der einzelnen Teile vor der Benutzung ist in Abb. 4 gezeichnet.
  • Soll der Apparat benutzt werden, so wird mittels der einen Hand der Ring g auf dem Rohr b, entgegen der Wirkung der Feder m nach unten geschoben, also gegen den Hacken der am Ende der Bewegung den Ring g erfaßt und hält (Abb. 5). Während dieser Bewegung aus der Stellung der Abb. 4. in die der Abb. 5 verschiebt sich auch der Zylinder i, und die Feder k spannt sich. Nachdem der Zylinder i eine Wegstrecke x, gleich der \ adellänge, zurückgelegt hat, wird auch die Hülse e durch die Umbördelung i'= mitgenommen. Dabei wird aber der Hohlzylinder l= nicht mitgenommen, weil der mit ihm verbundene Ring auf dem Rohr d liegt (Abb. .4). Haben die Verlängerungen h die Schlitze e1 bei der Abwärtsbewegung der Hülse e durchlaufen, so wird der Ring g von dem Hacken P erfaßt und festgehalten; damit ist der Apparat für eine neue Einspritzung bereitgestellt. In dieser Lage, die in Abb.5 gezeichnet ist, kann die leere Tube f herausgenommen oder eine neue hineingesetzt werden. Die Welle n ist mit der Hülse e verschoben worden, und zwar um die Länge der Schlitze e1; und da die Hebel n' und n2 von den Verlängerungen h nicht mehr gehalten sind, haben sie sich unter dem Einfluß der Feder n3 aus der Stellung der Abb. i und 3 in die der Abb. 5 geöffnet. Weiter sind auch die mit dem Ring g verbundenen Hacken 1a verschoben worden und sind unter den Ring l geraten, Soll jetzt eine Einspritzung vorgenommen werden, so muß der Ring g durch einen Druck auf die Hacken P freigegeben werden. Dann kann die Feder in wirken. Die Feder in. drückt den Ring g1 gegen die Haube c; dabei wird durch den Hacken lt das Rohr e die aus den Hebeln gebildete Zange und die Nadel mitgenommen, so daß letztere ins Fleisch hineindringt. Wenn der Ring g auf die Haube c stößt, steckt die Nadel vollständig im Fleisch, und die verschiedenen Organe haben die in Abb. i in vollen Strichen dargestellten Lagen eingenommen, ausgenommen jedoch der Ring 1, der noch mit dem Hacken lt verbunden ist und die strichpunktierte dargestellte Stellung L innehat. Nachdem aber die Verlängerungen der Hacken lt, die sich oberhalb der Hackendrchpunkte befinden, mit der Haube in Berührung kommen, werden diese von letzterer entgegen der Wirkung der Feder hl so gesteuert, daß die Hacken k vom Ring l gelöst werden, worauf durch die Wirkung der. Feder k der Ring l durch die ganze Länge der Schlitze e1 nach unten verschoben wird. Die Verlängerungen h drücken dabei die Hebel n1 und sag aus der Stellung der Abb. 5 in die der Abb. i und :I. Demzufolge nähern sich die Backen 4 und drücken die Tube o2 zusammen, deren Inhalt durch den Nadelkanal ins Fleisch sich ergießt. Wenn die Verlängerungen h am unteren Ende der Schlitze 'e1 angekommen sind, so ist die Tube vollständig zusammengedrückt, die Feder k ist jedoch nur zum Teil entspannt. Sie drückt immer noch weiter auf die Verlängerungen h, folglich wird von diesem Augenblick ab auch die Hülse e nach unten gedrückt, bis der Ring l am oberen Ende der Hülse d zum Anschlag kommt (Abb. q.). Der von der Hülse e zurückgelegte Weg genügt, um die Nadel aus dem Fleisch herauszuziehen.
  • Die in Abb. 2 im Detail dargestellte Arretiervorrichtung hat den Zweck, ein Verschieben der Hülse e innerhalb der rohrartigen Verlängerung d des Körpers a während des Zusammendrückens der Tube zu verhüten. Genannte Vorrichtung weist zwei Federn s auf, die von einem Support t, welcher mit der Hülse c befestigt ist, getragen werden. Diese Federn sind bestrebt, Vorsprünge u in Ausschnitte u1 der Hülse e zu drücken. wodurch ein Gleiten der letzteren nach unten, also in das Rohr d, unmöglich wird Wenn nun das Gl,-itstück l= am unteren End, der Schlitze e1 angekommen ist, drücken dii An#;fitze 13 des Gleitstückes l= die Federn s zu lammen, so daß die Vorsprünge zs aus dei Ausschnitten icl heraustreten. Die Hülse e wirc dadurch freigegeben und kann im R_ ohr ,l ab wärts gleiten.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Injektionsapparat für mil einer Injektionsnadel versehene zusammen drückbare Tuben, gekennzeichnet durch eine Hülse (e), die eine die Tube aufnehmende und zusammendrückende Vorrichtung (l itl, v2) enthält, und in einem Gehäuse (ra, b, c) entgegen der Wirkung einer Feder (ra) gleitet, welche gespannt wird. wenn die Hülse (e) in das Gehäuse (a, b, c) hineingezogen wird und nach ihrer Auslösung die Nadel in das Fleisch stößt, den Inhalt der Tube durch die Vorrichtung (1 n1, n2) ausdrückt und eine zweite Feder (k) auslöst, `welche die Hülse (e) bis ans Gehäuseende zurückführt und dadurch auch die Nadel aus dem Fleisch herauszieht.
  2. 2. Vorrichtung zum Zusammendrücken der Tube nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei im Innern der Hülse (e) scherenartig gelagerte Hebel (n1, n2), deren Enden einerends unter der Wirkung einer Feder (7a3) stehen und bestrebt sind, sich voneinander zu entfernen, während die beiden andern Hebelenden Backen (,t4) tragen, zwischen welchen sich die zusammendrückbare Einspritztube befindet, das Ganze derart, daß, wenn die im Anspruch i erwähnte zweite Feder (k) ausgerückt ist, die Schere entgegen der Wirkung der Scherenfeder ()t3) geschlossen wird, wodurch die beiden Batiken (sa-1) einander genähert werden und so die dazwischengelegene Tube ausdrücken.
  3. 3. Apparat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (e) in einem mit dem Gehäusekörper (a) ein Stück bildenden Rohr (d) gleitet und mit einem Ring (L) verbunden ist, welcher mit Verlängerungen (h) in Längsschlitzen (e1) der Hülse (a) gleitet und mit der im Anspruch i erwähnten Feder (k) derart zusammenwirkt, daß, wenn dieselbe ausgerückt ist. vorerst nur der Ring (l) gleitet so lange, bis dessen Verlängerungen am Ende der Schlitzen (e1) angekommen sind, worauf dann die ganze Hülse (e) mitgenommen und dadurch auch die Nadel aus dem Fleisch zurückgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997048430A1 (en) * 1996-06-18 1997-12-24 Owen Mumford Limited Improvements relating to injection devices

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