CH195199A - Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH195199A
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Kurt Weihe Hermann
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  Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für     Kraftfahrzeuge.       Die Erfindung betrifft eine hydraulische  Bremsvorrichtung, besonders für Kraftfahr  zeuge. Bei solchen hydraulischen Vorrich  tungen ist es sehr wichtig, dass keine Luft  in das     Bremsleitungsnetz    eindringen kann.  Jede merkliche Ansammlung von Luft im  wirksamen Teil der Bremsvorrichtung übt  bekanntlich beim Bremsen eine starke Puf  ferwirkung aus, die die Entwicklung des er  forderlichen Bremsdruckes beeinträchtigt, so  dass ein einwandfreies Arbeiten in Frage ge  stellt ist, was unter Umständen zu schlim  men Folgen führen kann.

   Damit keine Luft  in das Bremsleitungsnetz eindringen kann,  ist dafür Sorge zu tragen, dass in erster Linie  die auf einen bestimmten Wert eingestellte       Vorspannung    im Bremsleitungsnetz stets auf  recht erhalten bleibt. Es darf beim Rück  gang des Druckkolbens im     Hauptbremszylin-          der    in die Ausgangslage     kein    Unterdruck im       Hauptbremszylinder    entstehen, was aber  leicht eintreten kann, wenn der Druckkolben  im     Hauptbremszylinder    schneller zurück-    geht, als die Bremsflüssigkeit aus den Rad  bremszylindern und den Druckleitungen zu  rückzuströmen vermag.

   Bei dem hohen Druck,  welcher beim Bremsen entwickelt wird, muss  ferner mit geringen     Leckverlusten    gerechnet  werden, die eine Herabsetzung der einmal  eingestellten     Vorspannung    im Bremsleitungs  netz zur Folge haben können. Es muss daher  Vorsorge dafür getroffen werden, dass jeder  etwaige Verlust an Bremsflüssigkeit im  Bremsleitungsnetz sofort wieder ausgeglichen  wird.  



  Die Erfindung bezweckt, eine hydrau  lische     Bremsvorrichtung    zu schaffen, bei  welcher durch eine     Nachfülleinrichtung    in  vollkommen einwandfreier und zuverlässiger  Weise dafür gesorgt ist, dass etwaige Flüs  sigkeitsverluste nach jedem Bremsvorgang  ausgeglichen werden.

   Gemäss der Erfindung  besteht die     Nachfülleinrichtung    aus einer zu  sätzlich angeordneten -Hilfspumpe, deren  Kolben während des Arbeitsganges des  Druckkolbens im     Hauptbremszylinder    zwang-      läufig     angetrieben    wird     irnd    eine     bestimmte     Menge     Dreinsflüssigkeit    aus dem Vorrats  behälter ansaugt, die er     beine        Rückgang    des  Druckkolbens in das     Bremsleitungsnetz    hin  eindrückt,

   wobei die den     Nachfüllbedarf     übersteigende     Flüssigkeitsmenge    durch eine       Rückströmöffnung    wieder in den Vorrats  behälter gelangt. Mit Hilfe einer solchen       Nachfülleinrichtung    bleibt das ganze Brems  leitungsnetz ständig mit Flüssigkeit auf  gefüllt, so dass auch mit aller Sicherheit ver  hindert wird, dass jemals in     dein    Brems  leitungsnetz ein Unterdruck entsteht. Mit an  dern Worten     bleibt    die einmal     eingestellte     Verspannung in dem ganzen Bremsleitungs  netz in der     Bremslösestellung    immer auf     dein     gleichen Wert erhalten.

   Das Eindringen von  Luft. in das Bremsleitungsnetz ist     damit    voll  kommen unmöglich, so dass ein ordnungs  gemässes Arbeiten der Bremsvorrichtung je  derzeit     gewährleistet    ist.  



  In der Zeichnung sind vier     Ausführungs-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes    sche  matisch wiedergegeben, und     zwar    zeigen       Fig.    1.

   eine Seitenansicht     einer    Bremsvor  richtung mit einer senkrecht zum     Ilaupt-          bremszylinder    angeordneten Hilfspumpe im  Schnitt,       Fig.    2 eine Variante einer Einzelheit der       Ausführung    nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen anders gearteten     IT.aupt-          bremszylinder    mit einem Doppelkolben, eben  falls im     Längssehnitt,          Fig.    4 die dritte     Ausführung    des Haupt  bremszvlinders     finit    der zusätzlichen Hilfs  pumpe, gleichfalls im Schnitt.  



       Fig.        :5    einen     senkrechten    Schnitt nach der  Linie     V-V    in     Fig.    4,       Fig.    G das vierte     Ausführungsbeispiel    der  Bremsvorrichtung in     schaubildlicher    Dar  stellung,

    F     ig.    7 den Halter für das Antriebsglied  der Hilfspumpe in zwei Ansichten und       Fig.    8 und 9 schliesslich zwei Varianten  einer Einzelheit dieser     Bremsvorrichtung.     Bei der Ausführung nach     Fig.    1 bezeich  net 1 den     Hauptbremszylinder    der Bremsvor-         richtung        reit    dem darin hin und her gehen  den Druckkolben 2, der an der Stirnseite  nach     dem        Druckraum        des    Zylinders hin eine  biegsame, beispielsweise aus     Gasmini    be  stehende Dichtungsmanschette 3 aufweist,

    welche durch die     Kolbenrückführfeder    1'       gegen    die Stirnseite des Druckkolbens 2 ge  drückt wird.     1>er    Druckkolben     '21    wird ange  trieben durch den um den Punkt 5 schwenk  baren Fusshebel 4, der an seinem     rintern    Ende  mit der     Schubstange    F> gelenkig     verbunden     ist, die mit ihrem vorn abgerundeten Stirn  ende in eine tiefe Tasche auf der Rückseite  des Druckkolbens ? eingreift.     :

  In    den Aus  trittsstutzen 2() des     Hauptbremszylinders    ist  die     Bremsdruckleitung    1" angeschlossen, die  in     iiblicher        Weise    zu den     Radbrcinszylindern     R des     Fahrzeuges    führt, von denen der Ein  fachheit halber nur ein einziger gezeichnet  ist. Mit dem     Hauptbremszylinder    1 ist ein  zweiter Zylinder 7 verbunden, der senkrecht  zum     Hauptbremszylinder    angeordnet und  vorteilhaft mit diesem in einem Strick ge  gossen ist. In diesem zusätzlich angeordne  ten Zylinder 7 befindet sich der verschieb  bare Kolben B. der auf seiner Druckseite  ebenfalls eine Dichtungsmanschette 9 auf  weist.

   Der Kolben 8 steht unter dem Ein  fluss einer Druckfeder<B>10,</B> die an der Kolben  rückseite angreift. In der Achsmitte des Kol  benbodens greift ein Zugseil 11 an, das über  eine Rolle 12 geführt und mit dem Fusshebel  4 im Punkt 4' verbunden ist. Der Hilfszylin  der 7 ist konzentrisch umgeben von dem       Flüssigkeitsvorratsbehälter    14, der oben  durch den abnehmbaren Deckel 14' verschlos  sen ist, der gleichzeitig die hintere     Ver-          schlusswand    des Hilfszylinders bildet und in  der Mitte ein Loch 14" aufweist. Zwischen  dem Vorratsbehälter 14 und der Druckkam  mer 7' des Zylinders 7 ist ein Saugventil,  z.

   B. in Form eines     gugelrückschlagventils     15 eingebaut, das vorteilhaft nahe dem Bo  den der Druckkammer 7' angeordnet ist, wie  dies in     Fig.    1 zu sehen ist. Die Druckkam  mer 7' steht ferner über eine Leitung 19,     wel-          ehe    die Wand des     Hauptbremszylinders    1  längs durchsetzt, mit der Druckkammer des           Hauptbremszylinders    1 in Verbindung. In  diese Verbindungsleitung ist ein Druckventil       1()    in Form eines federbelasteten Kugelven  tils eingebaut. Die Verbindungsleitung 19  mündet am äussersten Ende nahe dem Aus  trittsstutzen 20 in den     Hauptbremszylinder     1.

   Unmittelbar vor der Dichtungsmanschette       a    zweigt eine in der Wand des     lIauptbrems-          zylinders    1 vorgesehene     Rückflussleitung    22  ab, an die ein nahe der höchsten Stelle des  Vorratsbehälters 14 mündendes Steigrohr 22'  angeschlossen ist.

   In die     Rückflussleitung    22,  welche über das Steigrohr mit dem Flüssig  keitsvorratsbehälter in     Verbindung    steht, ist  ein die V     orspannung    im     Hauptbremszylinder     bestimmendes     Überströmventil    17, beispiels  weise in Gestalt eines Druckventils, einge  baut, das durch die Feder 18 belastet ist,  deren     Spannung    auf den Wert der     Vorspan-          nung    im Bremsleitungsnetz abgestimmt ist.  Die Schliessfeder 18 dieses Ventils ist etwas  schwächer als die     Rückzugfedern    F der  Bremsbacken B der Räder.  



  Die beschriebene Bremsvorrichtung nach       Fig.    1 wirkt wie folgt:  In Ruhelage der Bremsvorrichtung neh  men die verschiedenen .Teile die in     Fig.    1  dargestellte Lage ein. Wird der Fusshebel 4  niedergetreten, so wird der Kolben 2 im       Hauptbremszylinder    1 durch die Schubstange  6 vorwärts, das heisst gegen den Austritts  stutzen 20 hin gedrückt. Der hierbei auf die  Flüssigkeit im     Hauptbremszylinder    ausge  übte Druck pflanzt sich fort über die Druck  leitung 1" nach den     Radbremszylindern        t3,     so dass die Bremsbacken     I3    gegen die Brems  trommel     T    jedes Rades gedrückt werden.

    Die in Ruhelage der Bremsvorrichtung un  mittelbar vor der Dichtungsmanschette 3  befindliche Öffnung der     Rückflussleitung    22  wird beim Vorwärtshub des Druckkolbens 2  zunächst durch den Rand der Dichtungs  manschette 3 und alsdann durch den Druck  kolben selbst     abgedeckt,    so dass keine Flüs  sigkeit aus dem     Hauptbremszylinder    durch  diese     Rückflussleitung    gedrückt werden       bann.    Das federbelastete Ventil 16 wird zu  sätzlich durch den Flüssigkeitsdruck im         Hauptbremszylinder    1 fest gegen seinen Sitz  gedrückt,

   so dass auch die Leitung 19 zwi  schen der Druckkammer 7' der     Hilfspumpe     und dem     Hauptbremszylinder    1 abgesperrt  ist. Während der Druckkolben 2 im Haupt  bremszylinder vorwärts gedrückt     wird,    wird  der Kolben 8 im Hilfszylinder 7 durch das  vom Fusshebel 4 mitgenommene Zugseil 11  entgegen der Kraft der Feder 10     zwangläu-          fig    im     Sinne    einer Vergrösserung der Ar  beitskammer 7' rückwärts bewegt. Hierbei  strömt über das Saugventil 15 aus dem Vor  ratsbehälter 1.4 Flüssigkeit in die Kammer  7' vor den Kolben 8 der Hilfspumpe.  



  Sobald der Bremshebel 4 freigegeben  wird, also in seine Ausgangslage zurück  geht, drückt die Feder 10, welche beim An  trieb des Kolbens 8 durch das Zugseil 11  zusammengedrückt worden ist, den Kolben  8 in seine Ausgangsstellung nach     Fig.    1 zu  rück. Die vor dem Kolben 8 der     Hilfspump:     befindliche Flüssigkeit wird nun durch die  Leitung 19 über das     Rückschlagventil    16 in  den     Hauptbremszylinder    1 gedrückt.

   Durch ,  das Zufliessen von Flüssigkeit in die Druck  kammer des     Hauptbremszylinders    1 wird  diejenige Flüssigkeitsmenge, welche beim  Bremsvorgang etwa verloren gegangen sein  sollte, sofort wieder ersetzt, so dass der     irn_     Bremsleitungsnetz herrschende     Überdruck     niemals unter den Wert der nötigen Vor  spannung sinken kann.

   Die überschüssige  Flüssigkeitsmenge wird aus der Druckkam  mer des     Hauptbremszylinders    1 über das       Überströmventil    17, das sich beim Über  schreiten der     Vorspannung    öffnet, in die       Rückflussleitung    22 und weiter in das Steig  rohr 22' gedrückt, aus dem diese Flüssigkeit  dann schliesslich in den Flüssigkeitsvorrats  behälter 14 überfliesst. Der Strömungsver  lauf der Flüssigkeit ist zum besseren Ver  ständnis des Vorganges in     Fig.    1 durch  Pfeile angedeutet.  



  Auf diese Weise wird jeder Flüssig  keitsverlust in dem Bremsleitungsnetz nach  dem Bremsvorgang sofort wieder durch Zu  fluss neuer Flüssigkeit unter Druck ausge  glichen. Es können sich also keine schäd-      liehen luftleeren     Räume    in (lern     Brems-          leitungsnetz    bilden.

   Die     Vorspa,nniing    in  dem ganzen Bremsleitungsnetz ist somit  immer gleich. so dass die     Aussenluft    auch  keine Gelegenheit findet, in das Brems  leitungSnetz     cinzudi-ingen.    Wichtig ist dabei  vor allem,     da.ss    die     Hilfspumpe    auch dann  ihre Aufgabe     erfüllt,    wenn das Kraftfahr  zeug längere Zeit     ausser    Betrieb ist.

   Dank  der     gespannten    Feder 10     wird    der     Kolben    8  bei etwaigem     Fhissigkeitsverlust        Ersalzfliis-          sigkeit    in den     Hauptbremszylinder    so lange       nachdriielzen.        his    die Hilfspumpe leer ge  worden ist. Die Anordnung des     Steigrohres          99'    im Vorratsbehälter 14 hat den Vorteil,       da.ss    die     Luftbläschen,    welche beim.

   Zurück  fliessen etwa mit der     1?berschussflüssigkeit     aus dem     Hauptbreinszylinder    1 in die     RlieIi-          flussleitung        ??    gedrückt werden, sieh beim  Überfliessen Tiber den Rand am obern Steig  rohrende - also nahe der höchsten Stelle  des Vorratsbehälters - absondern. Es wird  auf diese Weise verhindert, dass die Luft  bläschen beim Ansaugen von     Auffüllflüssig-          keit    aus dem Vorratsbehälter 14 mit in die       Druckkammer    7' der Hilfspumpe 7 und von  hier dann wieder in den     11ai.iptbremszylin-          der    1 gelangen.  



       L    m die     Vorspa,nnung    in dem Brems  leitungsnetz gegebenenfalls ändern zu kön  nen, wird das     Uberströmventil    17 vorteilhaft  von aussen leicht zugänglich in die Wand des       Hauptbremszylinders    1 eingebaut.     Dran    kann  die Vorrichtung auch so     ausbilden.    dass die  Regelung der Schliesskraft des     rberström-          ventils    und damit der     Vorspannung    in dem  Bremsleitungsnetz durch geeignete Mittel  vom Führersitz erfolgt. Wenn     gewiinschl.     kann man ferner auch den Hub des Kolbens  8 der Hilfspumpe regelbar einrichten.

   Dies  geschieht in einfacher Weise dadurch. dass  man den Befestigungspunkt 4' des mit dem  Kolben 8 verbundenen Zugseils 11 am       Bremshebel    4 in der Höhenlage veränderlich  macht. Statt des Zugseils     können    selbst  redend ohne weiteres auch andere     geeignete     Mittel, beispielsweise eine Kette oder ein  Gestänge verwendet werden.

      Die     Vereinigung    des     llimpti)reinszylin-          ders    1, des Hilfszylinders 7 und des     Vorrats-          behälters    14     zir    einer     Gusseinheit    fit, wie  ohne weiteres     ersichtlich,    in     verschiedener     Hinsicht von Vorteil. Die besagten Teile  können natürlich auch     getrennt        angeoi-diret     werden.

   So wäre es zum Beispiel möglich,  den Vorratsbehälter 14 zum Beispiel mit  (lern     Hilfszylinder    7 als besonderen Teil     her-          zusiellen        und    fliesen beispielsweise an der       Spritzwand    des     Kraftwagens        zti    befestigen.  In diesem Fall sind dann aber besondere       Verbindungsleitungen    zwischen dem     Haupt     Bremszylinder     und        dem    Hilfszylinder not  wendig.  



  Ist der Zylinder 7 der Hilfspumpe, wie  in     Fig.    1 gezeigt. aufrecht stehend angeord  net, so besteht die Möglichkeit, dass sich un  terhalb des Kolbens 8 unmittelbar vor der  Dichtungsmanschette 3 Luftbläschen ansam  meln, die vorn hier nicht entweichen können  und dann leim Auffüllen des     Hauptbrems-          zylinders    reit in dessen Druckraum gelangen.

         Urn    dies zu vermeiden, erhält der Kolben 8  zweckmässig ein Ventil gemäss     Fig.        '2.    Der  Boden des Kolbens 8 und die vor ihm an  geordnete Dichtungsmanschette 9 weisen hier  in ihrer     Achsmitte    ein Loch auf, durch das  der     finit    dem zum Fusshebel führenden Zug  seil 11 verbundene Ventilschaft 25 mit ra  dialem Spiel hindurchgeht. Zwischen Ventil  teller und     Dichtungsmanschette    9 ist ein  Federteller 94 vorgesehen, gegen den sich die  Feder 23     abstutzt,    die die Dichtungsman  schette 9 gegen den Kolben 8 drückt.

   In  Ruhestellung der Bremsvorrichtung hebt die  Feder     \?3    den Federteller ?4 ein geringes       Sliick    von der Dichtungsmanschette 9 ab, so  dass zwischen den beiden Zylinderräumen vor  und hinter dem Kolben 8 ein freier Durch  gang entsteht, durch den etwaige Luft,     wel-          ehe    sich in der Druckkammer 7' des Hilfs  zylinders 7 etwa ansammeln sollte, ohne  weiteres entweichen kann.  



  In     Fig.    3 ist eine     zweite,    wesentlich an  ders geartete Ausführung der Vorrichtung  gezeigt, die     gegeriiiber    der Ausführung nach       Fig.    1 sich durch ein     Geringstmass    an Tei-           len,    Gewicht und Platz auszeichnet. In die  ser Figur bezeichnet 26 einen Druckzylinder  mit dem darin verschiebbaren, doppelt wir  kenden Kolben 27, auf dessen beiden Stirn  seiten je eine in der Mitte mit einem Loch  versehene, biegsame Dichtungsmanschette 28  und 29 vorgesehen ist. Die Manschette 28  wird durch die     Kolbenrückführfeder    30 und  die Manschette 29 durch die Anschlagfeder  31 gegen die zugeordnete Kolbenstirnseite  gedrückt.

   Der doppelt wirkende Kolben  weist in der Achsmitte eine durchgehende       Längsbohrung    32 auf, die auf ihrem der An  schlagfeder 31 zugekehrten Ende mit der  Druckkammer 27a in dauernder Verbindung  steht. Am andern Ende ist die besagte  Längsbohrung durch ein Tellerventil 34 ver  schlossen, dessen abgeflachter Schaft 33 in  der Längsbohrung geführt ist. Die Dich  tungsmanschette 28 dient dem Ventil 34 als  Sitz, auf den es durch die     Kolbenrückführ-          feder    30 gedrückt wird. Durch die am Ven  tilschaft 33 vorgesehenen Abflachungen wer  den längs     desselben        Durchflussöffnungen    für  die Flüssigkeit gebildet.

   Die Druckkammer       27a    vor der     Dichtungsmanschette    29 ist  durch die Leitung 35 unter Zwischenschal  tung des Saugventils 36 an den nicht ge  zeichneten     FlüssigkeitsvorraIsbehälter    ange  schlossen. In der Hauptdruckkammer<I>27b,</I>  welche den     Hauptbremszylinder    der Brems  vorrichtung darstellt, ist eine feine Seiten  öffnung 37 vorgesehen, die über die An  schlussleitung 38 mit dem Vorratsbehälter  verbunden ist und im übrigen in der Ruhe  stellung des Kolbens nach     Fig.    3 von dem  Rand der Dichtungsmanschette 28 überdeckt  wird.

   In der Achsmitte der Hauptdruckkam  mer 27b befindet sich der     Auslass    40, an den  die zu den     Radbremszylindern    führende  Druckleitung angeschlossen ist. Das eine dem       Auslass    40 zugekehrte Ende des doppelt wir  kenden Kolbens 27 dient als     Hauptdruckkol-          ben,    während das andere, entgegengesetzte  Ende den Kolben der Hilfspumpe bildet. Der  doppelt wirkende Kolben wird angetrieben  durch das gabelförmig gestaltete Ende 39  des Bremshebels. Damit dieser am Kolben    27 angreifen kann, ist letzterer etwa in der  Mitte seiner Länge mit Aussparungen ver  sehen, in die das     gegabelte    Ende des Brems  hebels eingreift.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Bremsvorrich  tung arbeitet folgendermassen:  Wird der doppelt wirkende Kolben 27  gegen den     Auslass    40 getrieben, so wird das  Ventil 34 teils durch die     Kolbenrückführ-          feder    30 und teils durch den in der Haupt  druckkammer 27b ansteigenden Flüssigkeits  druck fest auf seinen Sitz, das ist die Dich  tungsmanschette 28, gedrückt, so dass die  Längsbohrung 32 im Kolben 27 nach der  Hauptdruckkammer dicht abgeschlossen ist.

    Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 27  wird nun die im Bremsleitungsnetz befind  liche Flüssigkeit bei zunehmender     Verringe-          rung    des Rauminhaltes der Hauptdruckkam  mer<B>27b</B> zusammengedrückt, so dass die  Bremsbacken der einzelnen Räder an den  Trommeln zur Anlage kommen. Während  dieses Vorganges saugt das die Druckkam  mer 27a abschliessende     Kolbenende        Auffüll-          flüssigkeit    über das     Saugventil    36 aus dem  Vorratsbehälter an. Kehrt der Kolben 27  um, indem er in die Bremsruhestellung zu  rückgeht, so öffnet sich das     Ventil    34 ver  möge des von der Druckkammer 27a her wir  kenden zunehmenden Flüssigkeitsdruckes.

    Die in dieser Kammer befindliche     Auffüll-          flüssigkeit    strömt durch die     Längsbohrung     32 und das geöffnete Ventil 34 in die Haupt  druckkammer 27b.     Etwaige    Flüssigkeitsver  luste in dem Bremsleitungsnetz werden dabei  unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der  ursprünglichen     Vorspannung        wieder    ausge  glichen.

   Die     Überschussflüssigkeit    wird nach  Freilegung der Seitenöffnung 37 im Haupt  bremszylinder durch den Druckkolben 27,  welcher samt der Manschette 28 unter     Zu-          sammendrückung    der Anschlagfeder 31 ein  entsprechendes Stück zurückweicht, über die       Rücklaufleitung    38 in den Vorratsbehälter  gefördert. Die hier durch die Dichtungsman  schette 28 und den Kolben 27 gesteuerte       Rücklauföffnung    37 entspricht in ihrer Art      und     Wirkinigsiveise    also     dein        >\berströniveri-          til    17 der Ausführung gemäss     Fig.    1.  



  Bei der in     Fig.    4 und 5 gezeigten dritten  Ausführung sind der     Hauptbreinszylinder    43  und der     Druckzylinder    49 der Hilfspumpe  liegend übereinander angeordnet. Zwischen  diesen beiden Zylindern ist der Vorratsbehäl  ter 47 vorgesehen.     Der        Hauptbreniszylinder     4? mit dem darin beweglichen Druckkolben  43 und der     I)ichturigsmanscliette    44     bildet    den  untersten Teil.

   Am     Auslassende    des     Haupt-          bremszylinders    ist     ebenfalls    eine mit einem  mittleren Loch versehene     Diehtungsinan-          sehette    45 angeordnet.

   In der Ausgangsstel  lung des Druckkolbens     43        deckt    die vor     ilini     liegende Dichtungsmanschette 44 mit ihrem  leicht nachgiebigen,     lippenförmigen    Rand die  feine Seitenöffnung 46     ini        Ilauptbi-eniszylin-          der    ab, die eine     Verbindung        zwischen    dem       Hauptbremszylinder    und dem Vorratsbehäl  ter 47 herstellt.

   Die andere     Dichtungsman--          sehette    45 verschliesst finit ihrem     nachgiebi-          gen    Rand die nahe     ain        Auslassende   <B>t> j</B> des       Hauptbremszy        linders        befindliche        Seiten'cif    f  nung 48a, die über den anschliessenden Kanal  48 nach dem Hilfszylinder 49     führt,    der  über dem Vorratsbehälter 47 liegt.

   In dein       Hilfszylinder,    welcher     finit    dem     Vorratsl)elifil-          ter        47@    über den     .lnsauglzana1        50n    und das  Saugventil     :

  5U    in Verbindung     stellt.    ist der       Kolben    51 verschiebbar, welcher auf seiner       Arbeitsseite        ebenfalls    eine     @iclitungsnian-          sehette    5?     aufweist.    Der     Kolben    51     steh,          unter        dem    Einfluss einer auf seiner     Ptiiel;

  -          seite    angreifenden     Riickfiihrfeder        53,        deren          Spannung    durch das in Gewinde     verstellbare          Widerlager    54 auf den     gewünschten    Wert  einstellbar ist. Der Druckkolben 43 im       Hauptbremszylinder    4? wird     über    die     Scliul)-          stange   <B>-35</B> durch den Bremshebel :i 7 angetrie  ben, der in Richtung des Pfeils     -z1    um den  Drehpunkt 56 bewegt wird.

   An dein Brems  hebel sitzt ein     Mitnehmer   <B>59</B> für die Zug  stange 58. der den Hilfskolben 51 in de)       Saugrichtung        zwangläufig    antreibt. Die Ver  bindung zwischen der Zugstange<B>58</B> und dein       Mitnehmer    59 ist derart, dass die Zugstange       hezw.    der Bremshebel den     @ilfskolluin        wir       in Richtung des Saughubes mitzunehmen im  stande ist, während die     Riiekbewegung    des  Kolbens 51 unabhängig von diesen Antriebs  teilen erfolgt.

   Zu diesem Zweck hat die Zug  stange 58 auf ihrem dem Bremshebel zuge  kehrten Ende den Kugelkopf 60, während  in der andern Richtung ein Angriffspunkt  an der Zugstange für den     lllitnehmer    59  fehlt, so dass die Zugstange 58 und damit  der Kolben 51 der Hilfspumpe nur in Rich  tung des gefiederten Pfeils von dem Brems  hebel 57 mitgenommen wird. Der Fusshebel  5 7 legt sich in seiner Ruhestellung     finit    dem  Ansatz 57' gegen einen nachgiebigen An  schlag, der beispielsweise durch die Feder 6?  gebildet wird, die ihre Auflage auf dem  Auge     f;?'    findet.  



  Die     Arbeitsweise    dieser     Bremsvorrichtung     ist wie folgt:  Beim Bewegen des Bremshebels 5 7 in der  Richtung des     Pfeils    A wird der Druckkol  ben 43 im     Hauptbreinszylinder        4\)    gegen das       Auslassende        63        vorbewegt.    Er drückt hier  bei die vor     ihin    befindliche Flüssigkeit in  die (nicht     dargestellte)

          Druckleitung        und     weiter in die     Radbreinszylinder.    Hierbei legt  sich der nachgiebige Rand der     Dichtungs-          inansehette    45 fest gegen die     Seitenöffnung          -18n.    so     dass    diese gegen den     Hauptbrems-          zylinder    42 dicht     abgeschlossen    ist.     Wä    B  rend der Vorwärtsbewegung des Hauptdruck  kolbens 43 wird der     Kolben    51 im Hilfs  zylinder 49 durch den     :

  Bitnehmer    59     arn     Bremshebel     rück väi-ts,    das heisst gegen den       Bremshebel    gezogen, und saugt dabei Flüs  sigkeit aus dem Vorratsbehälter 47 durch  den Kanal     50a    über das Saugventil 50 in  den Hilfszylinder 49.

   Sobald der Bremshebel       :5?    freigegeben wird, drückt der Kolben 51       miter    dem Einfluss der zusammengedrückten  Feder 53 die vor ihm befindliche     Auffüll-          flüssigkeit    durch den Kanal 48 und die Sei  tenöffnung 48a urfiter gleichzeitigem     Zurücl.-          driieken    des Dichtungsrandes der Manschette  45 in die Druckkammer des     Haupthrems-          zylinders        4?.    Die zu viel in diese     Druck-          lzaniiner    eingepumpte Flüssigkeit wird durch  die     @eiterüiffnung    46,

   welche     beim    Über-      schreiten der     Vorspannung    im Bremsleitungs  netz infolge Zurückweichens des Druckkol  bens 43 durch die Dichtungsmanschette 46  freigegeben wird, wieder zurück in den Vor  ratsbehälter 47 gefördert. Das Zurückwei  chen des Druckkolbens 43 über seine normale  Ruhelage hinaus wird durch die Anschlag  feder 62 des Bremshebels ermöglicht.  



  Bei dieser Bremsvorrichtung kann eine  besondere     Rückdruckfeder    für den Brems  hebel     bezw.    den     Hauptdruekkolben    in Fort  fall kommen. Die Rückstellung erfolgt, ab  gesehen von den     Bremsbackenfedern,    durch  den starken     Flüssigkeitsrückdruck,    der ver  möge der auf die Rückseite des Hilfskolbens  51 einwirkenden     Rückdruckfeder    53 erzeugt  wird.  



  Falls erwünscht ist, dass der Hilfskolben 51  bereits bei einem geringen Weg des Brems  hebels 57 eine reichliche Menge an     Auffüll-          flüssigkeit    ansaugt, wird der Hilfszylinder  49 zweckmässig mit einem grösseren Durch  messer gebaut als der     Hauptbremszylin-          der    42.  



  Die Anordnung des Vorratsbehälters 47  nach     Fig.    4 und 5 zwischen     Hauptbrems-          und    Hilfszylinder gestattet den Bau einer  verhältnismässig kleinen, wenig Platz ein  nehmenden und daher leicht     unterbringbaren     Bremsvorrichtung.  



  In     Fig.    6 ist schliesslich noch eine vierte  Ausführungsform gezeigt. Hier sind der       Hauptbremszylinder    42 und der Hilfszylin  der 49, die beide der Ausführung nach     Fig.    4  entsprechen     können,    in einer Ebene liegend  nebeneinander angeordnet. Der Vorratsbehäl  ter 47 befindet sich auch hier zwischen die  sen beiden Zylindern. Durch diese Anord  nung der Zylinder erhält man einen niedri  gen Block. In dem Zylinder 42, welcher den       Hauptbremszylinder    darstellt, befindet sich  der Druckkolben 43; der Zylinder 49 ent  hält den Druckkolben 51 und bildet die Hilfs  pumpe. Beide Druckkolben werden gegenläu  fig angetrieben.

   Der Druckkolben 43 im       Hauptbremszylinder    ist über die Kolben  stange 55 mit dem auf der Kupplungswelle    73 drehbar gelagerten Bremsfusshebel 57 ver  bunden, an den die Kolbenstange bei 65 aas  gelenkt ist. An dem Kolben 51 der Hilfs  pumpe greift die zweckmässig aus Draht ge  bildete Zugstange 58 an, die an dem Doppel  hebel 66 aasgelenkt ist. Der Doppelhebel 66  ist     in    dem Halter 68 um den in senkrechter  Ebene angeordneten Bolzen 69 drehbar ge  lagert. Der Halter 68 besteht aus einem  Gabelkopf mit kurzem Gewindeansatz 70       (vergl.        Fig.    7), der in die Stirnwand des  Zylinderblockes zwischen den beiden Zylin  dern 42, 49 eingeschraubt ist.

   Der von der  Zugstange 58 der Hilfspumpe abgekehrte  Arm des Doppelhebels 66 ist mit der Kol  benstange 55 des     Hauptbremszylinders    in  Richtung des Bremshubes bewegungsschlüs  sig verbunden, indem der besagte Doppel  hebel durch einen Anschlag an der Kolben  stange 55 mitgenommen wird. Der angetrie  bene Hebelarm liegt entweder, wie in     Fig.    8  gezeigt ist, in einem Längsschlitz 71 der Kol  benstange 55 oder dieser Hebelarm ist an sei  nem freien Ende gegabelt und übergreift,       wie    in     Fig.    9 dargestellt, die Kolbenstange  55.

   Der die Mitnahme des     Schwenkhebels    66  bewirkende Anschlag an der Kolbenstange  55 wird nach     Fig.    8 durch eine im Längs  schlitz 71 gelagerte Rolle 72 gebildet. Nach       Fig.    9 sind dagegen zwei Rollen 72 auf der  Längsaussenseite der Kolbenstange 55 vorge  sehen. Gegen diese Rolle     bezw.    Rollen legt  sich der eine freie Schwenkhebelarm beim  Niedertreten des Bremsfusshebels 57, so dass  er von der Kolbenstange 55 mitgenommen  und dabei um den senkrechten Bolzen 69 im  Halter 68 gedreht wird.

   Mit Rücksicht dar  auf, dass die Kolbenstange 55 beim Hinein  drücken des Druckkolbens 43 in den Haupt  bremszylinder 42 aus der horizontalen Ebene       herausgeschwenkt    wird, was ein Klemmen  des Schwenkhebels 66 im Schlitz 71 der Kol  benstange 55     bezw.    der letzteren in dem     ge-          gabelten    Arm des Schwenkhebels zur Folge  haben würde, ist der Halter 68 um seine Ge  windeachse leicht drehbar, indem gemäss       Fig.    6 der Gewindezapfen des erwähnten  Halters nicht. vollkommen in das Gewinde-      loch     hineingeschraubt    ist.

   Hierdurch ist der  Schwenkhebel 66 imstande, der Bewegung  der Kolbenstange     55    in der Senkrechten beim  Bremshub zu folgen, so     da.ss    kein     Klemmen     zwischen den besagten Teilen eintritt.  



  Die     Bremsvorrichtung    nach     Fig.    6 ist  ferner derart beschaffen, dass die Hilfs  pumpe     bezw.    ihr     Antriebsbebel    6(; auch un  abhängig vom Bremsbedienungshebel 57 be  tätigt werden kann. Der waagrecht gelagerte  Schwenkhebel ist über die Kolbenstange     5.5     hinaus verlängert. Dieses verlängerte Ende.  des freien     Schwenkhebelarmes    wirkt     finit     einem daumenartigen     -,Nlitnehmer    7 4 zusam  men, der neben dem Bremspedal 5 7 fest auf  der     Kupplungswelle    7 3 angebracht ist.

   Durch  Niedertreten des Kupplungspedals 75, das  am äussersten Ende der Kupplungswelle 73       aufgekeilt    oder     sonstwie    befestigt ist, legt  sich der     Mitnehmer    7 4 gegen den Schwenk  hebel 66 und dreht diesen um den Bolzen 69  unter gleichzeitiger Mitnahme des     Druekkol-          bens    51 der Hilfspumpe.     Zweckmüssig    ist am  äussersten Ende des verlängerten Schwenk  hebelarmes eine Rolle     bezw.    Walze     7(i    an  geordnet.  



  Die     beschriebene        Breinsvorriclitung    wirkt  wie folgt:  Beim Niedertreten des Bremshebels 5 7  wird die Kolbenstange     55    und demzufolge  der Druckkolben 43 ins Innere des Haupt  bremszy     linders    42     hineinbewegt.    Die Kol  benstange     5:5    nimmt dabei den     Schwenkhebel     66 mit, welcher sich gegen die innere Rolle  7 ? 1     Fig.    8)     bezw.    gegen die beiden aussen lie  genden Rollen     (Fig.    9) der Kolbenstange 55  legt.

   Der besagte Hebel 66 wird     zwangläu-          fig    um den Bolzen 69 im Halter 68 gedreht.  Der     Schwenkhebel    zieht den Kolben 51 der  Hilfspumpe aus dem Innern des Zylinders  49 um ein der Schwenkbewegung des Brems  bedienungshebels 5 7 entsprechendes     Stiiek          zuriiek.    Die Hilfspumpe saugt hierbei Flüs  sigkeit aus dem     Vorra.tsbebälter    47 an.

   Nach  Freigabe des     Bremshebels    5 7 drückt der  Dreckkolben 51. der Hilfspumpe     zuin    Bei  spiel vermöge einer gespannten Druckfeder       (vergl.        Fig.    4) die zuvor     abgesaugte        1@    liissig-         keitsinenge    über ein nicht dargestelltes  Druckventil in das Bremsleitungsnetz. Die  den     Nachfüllbedarf    übersteigende Flüssig  keitsmenge gelangt über ein     Rückströmven-          til    wieder in den Vorratsbehälter 47.  



       -Wird    dagegen der Kupplungshebel 75  niedergetreten, so dreht sich die im     Kupp-          llingsg-eliäuse        AS    gelagerte Welle 73 unter       Mitnahme    des     Mitnehmers    74. Der lose auf       dieser    Welle gelagerte Bremsfusshebel 57       bleibt    in seiner Ruhelage. Der     Mitnehmer    74  legt sich gegen die Walze 76 und damit  gegen den langen Arm des Schwenkhebel.  66, der wiederum um den Bolzen 69 ge  schwenkt wird und damit den Kolben 51 der       Hilfspumpe        zwangläufig    antreibt.

   Der Kol  ben 43 im     Hauptbremszylinder    4? bleibt in       seiner    Ausgangslage stehen, da der     Schwenk-          liebel    66 bei seiner Bewegung gegen den  Zylinderblock an der Kolbenstange     55    kei  nen Anschlag findet.  



       Jedesmal    also, wenn der Fahrer     kuppelt     oder bremst, wird die Hilfspumpe     selbsttätig          zwangläufig    angetrieben. Es besteht somit  immer die Gewähr, dass das Bremsleitungs  netz     aufgefüllt    und der notwendige Anfangs  druck vorhanden ist. Es steht mit andern  Worten stets eine im vollen Umfange be  triebsfähige und sicher arbeitende Bremsvor  richtung zur Verfügung.  



  Der die Hilfspumpe     betätigende    Schwenk  hebel 66 kann natürlich auch noch mit einem  andern Antriebsglied     bewegungsschlüssig     verbunden werden. Es kann zum Beispiel an  dem langen Hebelarm eine Kette<B>17</B>     angrei-          feii,    die mit irgendeinem beweglichen Teil  des Fahrzeuges     verbunden    ist, der ebenso wie  der Kupplungshebel unabhängig von der Be  tätigung der Radbremsen die Hilfspumpe       ini    erläuterten Sinne antreibt.  



  Für den Fall, dass es aus     Platzgründen     nicht möglich ist, den horizontal gelagerten       Hebel    66     über    die Kolbenstange 55 hinaus  zu verlängern, kann der Antrieb der Hilfs  pumpe auch in der Weise unabhängig vom       Bremshebel    erfolgen, dass die Zugstange 58  über einen Ketten- oder Seilzug 78 mit dem       Mitnebmer    74 verbunden wird. Die Kette           6ezw.    das Seil wird dabei über Rollen oder  innerhalb eines     Rohrbogenstückes    geführt.

    An Stelle des Seil-     bezw.    Kettenzuges kann       natizrlich    auch eine Hebelübersetzung     zwi-          sehen    der Zugstange 58 der Hilfspumpe und  dem     1litnehmer    74 verwendet werden.  



  Die beschriebenen Ausführungsbeispiele  zeigen, dass die     Erfindung    sich in mannig  facher Weise verwirklichen lässt und an eine  bestimmte Gestaltung und Anordnung der  verschiedenen Teile der Bremsvorrichtung  nicht gebunden ist. Dagegen     bieten    alle Aus  führungsbeispiele die Gewähr, dass das  Bremsleitungsnetz stets mit Flüssigkeit an  gefüllt ist, und dass etwaige Volumenände  rungen, die durch Lecken, Sinken der Tem  peratur usw. entstehen können, immer wie  der ausgeglichen werden. Anderseits kann  Flüssigkeit aus dem Bremsleitungsnetz durch  das     Überströmventil    abfliessen, wenn der  Druck in dem Bremsleitungsnetz infolge  äusserer Temperatureinflüsse oder aus andern  Gründen ansteigen sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Bremsvorrichtung, insbe sondere für Kraftfahrzeuge, mit einer beson deren Nachfülleinrichtung zum selbsttätigen Ausgleichen etwaiger Flüssigkeitsverluste im Bremsleitungsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfülleinrichtung aus einer zu sätzlich angeordneten Hilfspumpe besteht, deren Kolben während des Arbeitsganges des Druckkolbens im Hauptbremszylinder zwangläufig angetrieben wird und eine be stimmte Menge Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ansaugt, die er beim Rück gang des Druckkolbens in das Brems leitungsnetz hineindrückt,
    wobei die den Nachfüllbedarf übersteigende Flüssigkeits menge durch eine Rückströmöffnung wieder in den Vorratsbehälter gelangt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- glied der Hilfspumpe mit dem Brems bedienungshebel gekuppelt ist. z. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Förderglied (8) der Hilfspumpe mit dem Bremsbedienungs hebel (4) durch ein Zugmittel verbun den ist. 3. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Seil (11) ist. 4.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Kette ist. 5. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des An griffspunktes (4') des Zugmittels (11) am Bremsbedienungshebel (4) zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses veränderlich ist. 6. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- glied der Hilfspumpe entgegen einer elastischen Kraft angetrieben wird, die beim Rückgang des Bremsbedienungs hebels in die Ausgangslage die ange saugte Flüssigkeit in das Bremsleitungs netz drückt. 7.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die elastische Kraft von einer Druckfeder herrührt. B. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Hilfspumpe (7 bezw. 49) und den Flüssigkeitsvorratsbehälter (14 bezw. 47) ein Saugventil (15 bezw. 50) eingeschal tet ist.
    9. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckleitung zwischen der Hilfspumpe (7 bezw. 49) und dem Hauptbremszylin- der (1 bezw. 42) ein Ventil (16 bezw. 45) eingeschaltet ist. 10.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rücl:flussleitung (22) zwischen dem EMI0010.0001 Hauptbremszylinder <SEP> <B>(1)</B> <SEP> und <SEP> dein <SEP> Vor ratsbehälter <SEP> (1.4) <SEP> ein <SEP> Riiclesii@i)inv(#util <tb> (1 <SEP> 7) <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> (las <SEP> von <SEP> aussen <SEP> zu gänglich <SEP> ist. <tb> <B>11.</B> <SEP> Bremsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patenl-anspritch <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 111, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Schliessdruck <SEP> des <SEP> Vber ströniventils <SEP> <B>(17)</B> <SEP> regelbar <SEP> cingericlitet <tb> ist. <tb> 12.
    <SEP> Bremsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hilfs pumpe, <SEP> (her <SEP> 1.Iauptbreniszylinder <SEP> und <SEP> der <tb> Vorratsbehälter <SEP> eine <SEP> Einheit <SEP> bilden. <tb> <B>13.</B> <SEP> Bremsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 12, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zr.icbriet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Vorratsbehälter <SEP> (hie <tb> Hilfspumpe <SEP> umgibt. <tb> 14. <SEP> Breniavorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> .12 <SEP> und <SEP> 13, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Ver schlussdeclzel <SEP> des <SEP> Vorratsbehälters <SEP> gleich zeitig <SEP> die <SEP> hintere <SEP> Verscblusswa <SEP> nd <SEP> für <SEP> die <tb> Hilfspumpe <SEP> bildet. <tb> 15.
    <SEP> Bremsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspriieli <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 12. <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Hauptbreinszylinder <tb> und <SEP> die <SEP> Hilfspumpe <SEP> liegend <SEP> neheneinan der <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Flüssicr keitsvorratsbehälter <SEP> zwischen <SEP> diesen <SEP> bei den <SEP> Teilen <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 1.6. <SEP> Bremsvorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Zylin der <SEP> der <SEP> Hilfspumpe <SEP> ini <SEP> hurchmesser <tb> sser <SEP> bemessen <SEP> i4 <SEP> als <SEP> (her <SEP> 7Imptl reins zylinder. <tb> 17.
    <SEP> Bi-(#mvoi-i-iclitnrig <SEP> nach <SEP> @atenlansprucli. <tb> da(lti).cli <SEP> g(@henuzeichnet, <SEP> (lass <SEP> (hie <SEP> Hill's pumpP <SEP> quer <SEP> zum <SEP> Hanpt.hrcmszylind(#r <tb> iliigeordnet <SEP> ist. <tb> 1@. <SEP> 13@1einsvorriebtung <SEP> nach <SEP> ]'at(@niansprnel(. <tb> gekennzeichnet <SEP> durch <SEP> ein <SEP> in <SEP> (her <SEP> Hilfs pumpe <SEP> vorgesehenes <SEP> Fntliiftungsveritil. <tb> 1!). <SEP> Brenisvorricbtung <SEP> na.cli <SEP> Patentanspriieb, <tb> (ladurch <SEP> gelietinzeichnet, <SEP> (lass <SEP> der <SEP> 1)rnek kolhen <SEP> des <SEP> Hauptbreniszylinders <SEP> als <SEP> Teil <tb> eines <SEP> doppelt <SEP> wirkenden <SEP> holl)ens <SEP> <B>('-)7)</B> <tb> ausgebildet <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> anderer <SEP> ']'eil <SEP> den <tb> Kolben <SEP> der <SEP> Hilfspumpe <SEP> bildet.
    2(l. Bremsvorrichtung nach I'iti-entanspruch und Unteranspruch 1:). dadurch gekenn zeichnet, dass der doppelt wirkende Kol ben (27) eine durchgehende, durch ein Ventil (34) abgeschlossene Längsboh rung (.'->?) aufweist, welche die Hilfs- puinpe inil- dein Hauptbreinszylinder ver bindet. 21.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupt- ürcniszylinder (42) eine Auslassöffnung (46) hat, die von dem Hauptdruckkolbert (43) in der Ruhestellung und beim Brem sen bedeckt ist, wobei der Hauptdrucl'- kolben (43) einen rückwärtigen. nachgie bigen Anschlag (62) hat, der beim t'ber- ,ehreiten eines gewissen Bremsanfangs druckes im Zustand für gelöste Brems 1)
    achen ein Ausweichen des Haupfidruck- kolbens nach hinten gestattet. 22. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hauptdruckkolben (43) ,in der vordern Stirnseite eine Dichtungs- nianschette (44) aufweist, deren Rand in der Bremsruhestellung die Auslassöff- nung (46) abdeckt. 23.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben der Hilfspumpe auf seiner dein Druck raum der Hilfspumpe zugekehrten Stirn seite eine Dichtungsmanschette aufweist. \?-1-. llretrisvorriclitung nach Patentanspi-iich lind Unteransprüchen 1) und 7, dadurch );ekenitzeichtiet. (lass das Förderglied (:)1) (her Hilfspumpe unter dem Einfluss einer ;
    itif der Rückseite des Fördergliedes an- greifenden Pruckfeder (53) steht, die ;ich finit ihrem vom Förderglied alige- I < ehrten Ende gegen ein in seiner Lage veränderliches \Viderlager (54) legt.
    <I>25.</I> Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass der Haupt- breinszylinder und die Hilfspumpe lie- gend i n einer Ebene angeordnet sind und (her _lntrieb des Druckkolbens<B>(</B>51) der Hilfspumpe durch einen horizontal ge lagerten Schwenkhebel (66) erfolgt. 26.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweiarmige Hebel (66) in einem Halter (68) gelagert ist, wel cher auf der einen Stirnseite des Zylin derblockes angebracht ist. 2 7. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 und 26, da durch gekennzeichnet, dass die den Druckkolben (43) des Hauptbremszylin- ders (42) antreibende Kolbenstange (55) einen Mitnehmer besitzt, der den Schwenkhebel (66) nur beim Bremshub zwangläufig antreibt. 28.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Kol benstange (55) des Hauptdruckkolbens (43) zusammenarbeitende Ende des Schwenkhebels (66) in einen Längs schlitz (71) der Kolbenstange eingreift. 29. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Schwenkhebels<B>(</B>66) gabelförmig ausge bildet ist und die Kolbenstange des Hauptdruckkolbens (43) übergreift. 30. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer der Kolbenstange als Rolle (72) ausgebildet ist.
    81. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 und 26, da durch gekennzeichnet, dass der Halter (68) für den Schwenkhebel (66) drehbar angeordnet ist. 32: Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwenkhebel (66) mit einem weiteren beweglichen Organ des Fahrzeuges in der Weise bewegungs schlüssig verbunden ist, dass die Hilfs pumpe unabhängig von dem Bremsbedie nungshebel (5'7) antreibbar ist. 33. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 und 32, da durch gekennzeichnet, dass der Schwenk hebel (66) mit dem Bedienungshebel (75) der,Fahrzeugkupplung bewegungs schlüssig verbunden ist. 34.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 25 und 32, da durch gekennzeichnet, dass mit der Kupp lungswelle (73) ein Mitnehmer (74) ver bunden ist, der mit dem einen Ende des Schwenkhebels (66) zusammenwirkt. 35. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug stange (58) des Kolbens (51) der Hilfs pumpe aus Draht gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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