CH195031A - Gerät zum Bearbeiten, insbesondere zum Einwichsen von Fussböden. - Google Patents
Gerät zum Bearbeiten, insbesondere zum Einwichsen von Fussböden.Info
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- CH195031A CH195031A CH195031DA CH195031A CH 195031 A CH195031 A CH 195031A CH 195031D A CH195031D A CH 195031DA CH 195031 A CH195031 A CH 195031A
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- CH
- Switzerland
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- universal joint
- handle
- groove
- dependent
- processing
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/42—Details
- A47L13/44—Securing scouring-cloths to the brush or like body of the implement
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Gerät zum Bearbeiten, insbesondere-zum Einwichsen von Fussböden. Die Erfindung bezweckt, das mühsame Einwichsen der Fussböden mittels Lappens von Hand zu vermeiden und gleichzeitig eine Ersparnis an Bodenwichse zu erzielen. Ferner soll auch die Möglichkeit gegeben sein, das Gerät als Blocher benützen zu können. Gemäss der Erfindung weist ein mittels eines Stiels über den Fussboden zu bewegen der Körper eine weiche Unterlage und Mittel zur leicht lösbaren Befestigung eines um die Unterlage zu legenden Lappens auf. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs beispiele der Erfindung, und zwar veranschau licht Fig. 1 die erste Ausführungsform in per spektivischer Darstellung und Fig. 2 die zweite Ausführungsform in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist 1 ein rechteckiger Körper, der z. B. aus Holz hergestellt sein kann. In der Mitte die ses Körpers ist ein Kardangelenk 2 angeord net, an dem ein Stiel 3 befestigt ist. Am Rande des Körpers 1 sind in diesen Haken 4 eingesetzt. Am Körper 1 ist eine Unterlage 5 vor zugsweise mittels Leim befestigt. Diese Un terlage 5 besteht aus weichem Material, vor zugsweise Filz, und ragt rings um den Kör per 1 über diesen und die Haken 4 seitlich hinaus. 6 ist ein Lappen, der um die Unter lage 5 herumgelegt und in die Haken 4 ein gehängt ist. Zum Arbeiten mit dem Gerät wird, zwecks Einwichsens eines Fussbodens, der Lappen 6 mit Bodenwichse bestrichen und dann der Körper 1 mittels des Stiels 3 über den Fuss boden hin- und herbewegt, so dass die Wichse von dem Lappen auf den Fussboden aufge tragen wird. Bei diesem Hin- und Herbewe gen kann infolge des durch das Kardangelenk 2 gebildeten Universalgelenkes der Stiel 3 gegenüber dem Körper 1 in alle denkbaren Winkellagen gebracht werden, so dass ein leichtes Arbeiten mit dem Gerät, z. B. auch unter Möbeln, möglich ist. Durch das seit- liche Vorstehen der weichen Unterlage 5 über den Körper 1 und die Haken 4 wird eine Schonung der Möbel erreicht, da das Gerät nicht mit seinem harten Körper 1 bezw. den Haken 4 an die Möbel anschlagen kann. Der Lappen 6 kann leicht in die Haken 4 eingehängt bezw. aus diesen gelöst und so mühelos am Körper 1 gesichert bezw. von ihm entfernt werden. Der Lappen kann auch durch einen andern ersetzt werden, der keine Wichse enthält, und mittels dem dann der Boden geblocht werden kann. Das zweite Ausführungsbeispiel weist einen scheibenförmigen Körper 7 aus Blech auf, dessen Rand zu einer Hohlkehle 8 ge wölbt ist. Im Mittelpunkt des Körpers 7 ist derselbe zu einer kalottenartigen Ausbuchtung 9 herausgewölbt, die oben ein Loch 10 auf weist. Durch dieses Loch 10 ist mit Spiel ein gebogener Schraubenbolzen 11 eingeführt, der irr den mit abgerundeter Zwinge versehe- nen Stiel 3 eingeschraubt ist und durch einen Kopf 12 in der Ausbuchtung 9 gesichert ist. 5 ist wieder die Unterlage aus weichem Material, die rund um den Körper 7 seitlich über diesen hinausragt und am Körper 7 an geleimt ist. 6 ist wiederum ein Lappen, der um die Unterlage 5 herum und über den Rand des Bleches 7 irr die Hohlkehle 8 gelegt ist. In letztere ist ein Sprengring 13 eingelegt, der den Lappen 6 in die Hohlkehle drückt und ihn dadurch am Gerät sichert. Zum leichten Lösen des Sprengringes 13 aus der Hohlkehle $ sind dessen beide Enden zu schräg aus der Hohlkehle herausragenden Schenkeln 13 abgebogen. Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel kann der Stiel 3 durch die ein Universal gelenk darstellende Verbindung 9-12 irr alle denkbaren Winkellagen gegenüber dem Kör per 7 gebracht werden. Ferner ist auch hier ein Schutz der Möbel erreicht, und der zum Einwichsen oder zum Blochen dienende Lap- pen kann mühelos am Körper des Gerätes angebracht bezw. von diesem entfernt werden. Der Körper des Gerätes kann bei beiden Ausführungsformen durch Auflegen eines ge gebenenfalls zu befestigenden Gewichtes be schwert werden, was besonders bei Verwen dung des Gerätes zum Blochen mit Vorteil geschehen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gerät zum Bearbeiten, insbesondere zum Einwichsen von Fussböden, dadurch gekenn zeichnet, dass ein mittels eines Stiels über den Fussboden zu bewegender Körper eine weiche Unterlage und Mittel zur leicht lös baren Befestigung eines um die Unterlage zu legenden Lappens aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in den Körper eingesetzte Haken sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Klemmittel sind. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch eine Hohlkehle am Körper und einen in die Hohlkehle passenden Sprengring ge bildet sind. 4.Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stiel durch ein Uni versalgelenk mit dem Körper verbunden ist. 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Universalgelenk ein Kardangelenk ist. 6. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Universalgelenk ein gebogener Bolzen ist, der mit Spiel in eine kalottenartige Ausbuchtung des Kör pers ragt und durch einen Kopf in der Ausbuchtung gesichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH195031T | 1937-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH195031A true CH195031A (de) | 1938-01-15 |
Family
ID=4439716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH195031D CH195031A (de) | 1937-06-24 | 1937-06-24 | Gerät zum Bearbeiten, insbesondere zum Einwichsen von Fussböden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH195031A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755498A (en) * | 1954-11-08 | 1956-07-24 | Fuller Brush Co | Fabric mop and retaining structure therefor |
US3012264A (en) * | 1959-03-27 | 1961-12-12 | Chicopee Mfg Corp | Mop head having removable cleaning cloth |
US5740578A (en) * | 1996-04-12 | 1998-04-21 | Moore; Terry D. | Dust mop |
-
1937
- 1937-06-24 CH CH195031D patent/CH195031A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755498A (en) * | 1954-11-08 | 1956-07-24 | Fuller Brush Co | Fabric mop and retaining structure therefor |
US3012264A (en) * | 1959-03-27 | 1961-12-12 | Chicopee Mfg Corp | Mop head having removable cleaning cloth |
US5740578A (en) * | 1996-04-12 | 1998-04-21 | Moore; Terry D. | Dust mop |
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