AT157017B - Nagel mit Kopfplatte zum Befestigen von Leichtbauplatten. - Google Patents

Nagel mit Kopfplatte zum Befestigen von Leichtbauplatten.

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AT157017B
AT157017B AT157017DA AT157017B AT 157017 B AT157017 B AT 157017B AT 157017D A AT157017D A AT 157017DA AT 157017 B AT157017 B AT 157017B
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Christian Buderus
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Christian Buderus
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Description


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  Nagel mit Kopfplatte zum Befestigen von   Leiehtbauplattell.   



   Bekanntlich werden zur Befestigung von Leichtbauplatten Nägel mit grösserer Kopfplatte sowie mit glatten und ausgebuchteten Unterlagsscheiben, die in der Mitte mit einem Loch zur Aufnahme des Niethalses versehen sind, verwendet. 



   Die Erfindung betrifft einen Nagel zum Befestigen von Leichtbauplatten und besteht darin, dass die Kopfplatte des Nagels an der Unterseite mit versetzt stehenden Krallen und Randzacken versehen ist. Der Nagel kann in die Stossfugen zwischen den Leichtbauplatten eingeschlagen werden. Durch die Krallen und   Randzacken   der Kopfplatte werden mehrere Leichtbauplatten an den Stossstellen zusammengefasst und verbunden. 



   Um das Festhalten des Putzes zu fördern, ist die Nagelkopfplatte mit scharfen Ausschnitten versehen, die in Verbindung mit der Vertiefung in der Kopfplattenmitte einen Putzträger bilden. 



   Zur Erzielung einer grösseren Steifigkeit und einer grösseren Haftung der Randzacken sind diese in bekannter Weise mit einer   Keilprägung   versehen, derart, dass der   Prägerucken   nach dem Innern hin gerichtet ist und die Prägung von der Randzackenspitze nach oben sich verbreitert. Die Nagelkopfplatte ist in der Mitte vertieft und gelocht, derart, dass beim Vernieten der Platte mit dem Nagelschaft nach Beifügung einer   Unterlagsseheibe   der Nietkopf innerhalb der Vertiefung unter der Kopfplattenebene liegt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine   sehaubildliche   Draufsicht des Nagels, Fig. 2 die schaubildliehe Unteransicht des Nagels, Fig. 3 die Ansicht des Nagelschaftes. 



   Der Nagel besteht aus dem Nagelsehaft 1 mit dem oben angeordneten Kopfplattenauflager 4 und dem Niethals 10 mit dem Nietkopf 11 ; ferner aus der Kopfplatte 2 mit der Unterlagsscheibe 3, die in einer Vertiefung 5 der Kopfplatte unter dem Nietkopf 11 liegt. Die Kopfplatte 2 hat an den Ecken winkelig abgebogene Randzacken 6, die mit einer Keilprägung 7 versehen sind, so dass der   Prägeriicken   nach dem Nagelsehaft 1 hin gerichtet ist. In der Fläche der Kopfplatte 2 sind versetzt stehende Krallen 8 vorgesehen, die aus der Kopfplatte 2 ausgestanzt und winkelig gegen den Nagelschaft 1 zu abgebogen sind ; ferner sind in der Kopfplatte 2 Ausschnitte 9 angeordnet, die sich teilweise beim Ausstanzen der Krallen 8 ergeben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nagel mit Kopfplatte zum Befestigen von   Leichtbauplatten,   dadurch gekennzeichnet, dass durch reehtwinkeliges Umbiegen der Kopfplattenecken nach der Seite des Nagelstiftes Randzacken   (6)   und durch Ausstanzen von Spitzen aus dem Kopfplattenbleeh und deren reehtwinkeliges Abbiegen nach der Nagelstiftseite hin Krallen   (8)   in kreuzweiser Anordnung gebildet sind, derart, dass die Ebene der   Randzacken     (6)   im Winkel zu den Ebenen der kreuzweise angeordneten ausgestanzten   Krallen   verläuft. 

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Claims (1)

  1. 2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelkopfplatte (2) zur Aufnahme des Nietkopfes (11) und der Unterlagsscheibe (3) in der Mitte in an sich bekannter Weise vertieft und gelocht ist und mit dem Prägerueken der Vertiefung auf dem Kopfplattenauflager (4) des Nagelschaftes (1) ruht, derart, dass der Nietkopf (11) unterhalb der Kopfplattenebene liegt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT157017D 1937-03-12 1937-03-12 Nagel mit Kopfplatte zum Befestigen von Leichtbauplatten. AT157017B (de)

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