CH193704A - Hochleistungsbremsvorrichtung. - Google Patents

Hochleistungsbremsvorrichtung.

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CH193704A
CH193704A CH193704DA CH193704A CH 193704 A CH193704 A CH 193704A CH 193704D A CH193704D A CH 193704DA CH 193704 A CH193704 A CH 193704A
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Wittner Erich
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      Hochleistungsbremsvorrichtnng.       Es sind     bereits    Bremsen     bezw.        Bremsvor-          richtungen    bekannt,     die    als     Nabenbremsen.     als     Konusbremsen,    als Backenbremsen oder  als Tellerbremsen ausgeführt sind.

   Auch die  Anordnung mehrerer verschiedenartiger Brem  sen an dem gleichen Fahrzeug wurde bereits  vorgeschlagen.     Ein        Nachteil    solcher bekann  ter     Bremsvorrichtungen    ist der     verhäItnis-          mässig    grosse Raum- und Gewichtsbedarf, der  zur Erzielung einer raschen und wirksamen       Bremswirkung    auch bei :grosser Belastung er  forderlich     ist.     



       Gegenstand.    der Erfindung ist eine Hoch  leistungsbremsvorrichtung für Hebevorrich  tungen aller     Art,    Fahrzeuge,     Maschinen    und       dergl.,    die dadurch ,gekennzeichnet ist,     dass     eine um eine feste Achse umlaufende Brems  trommel einerseits durch auf der Achse  sitzende, mit der Nabe der Bremstrommel       zusammenwirkende        Bremsmittel,    anderseits  durch an einem oder mehreren Kränzen der  Trommel angreifende Bremsbacken abge  bremst werden kann, wobei das Anziehen    und Lösen sowohl der     Nabenbremsse,

      als auch  der Backenbremsen     durch        Betätigung        eines     einzigen     Bedienungsorganes,        insbesondere     eines leicht zugänglichen     Bremshebels    be  wirkt werden kann. Dabei können je     nach     Anordnung sämtliche Bremsen     gleichzeitig          angezogen    oder in     zwangläufiger    Abhängig  keit in     bestimmter    Aufeinanderfolge nach  einander zur     Wirkung    gebracht     werden.     



  Die Verwendung mehrerer an sich     be-          kannter,        eine        gemeinsame    Bremstrommel auf  weisender Bremsen,     wie    Naben-, Konus-,  Innen- und     Aussenbackenbremsen,    ermöglicht  es, auf     kleinstem    Raum     und    bei     geringstem     Gewicht eine ausserordentlich hohe Brems  leistung bei einfachster Bedienungsweise zu  erzielen.

   Die     Anordnung    kann völlig sym  metrisch und so getroffen werden,     dass        eine     vollständig gleichmässige und zuverlässige       Bremswirkung    in beiden     Bewegungsrichtun-          gen,    also bei Vorwärts- und     Rückwärtslauf     erzielt wird.

       Diese    Mehr- oder     Vielfach-          bremse    kann auf     Grund        ihrer        geringen    äusser-           lichen    Abmessungen     in    jede Maschine oder  jedes Fahrzeug leicht eingebaut werden.

   Sie  ist ferner, als Seilbremse     ausgebildet,    beson  ders geeignet bei Hebe- und     Fördervorrich-          tungen,    vor allem auch bei     Rettunb        vorrich-          tungen    zum sicheren Ablassen von Menschen  oder beliebigen Lasten,     beispielsweise    aus  brennenden Gebäuden, von Schiffen, ferner  für     bergsteigerische        Zwecke    und     dergl.     



  Einige     Ausführungsbeispiele    von Hoch  leistungsbremsvorrichtungen gemäss der Er  findung sind     .nachstehend    anhand der Zeich  nung kurz beschrieben. In dieser zeigt in  rein schematischer     Darstellung:

            Fig.l    eine eine     Nabenbremse    und ins  gesamt zwölf Backenbremsen aufweisende       Bremsvorrichtung        gemäss,der    Erfindung zum  Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt nach  Linie     A-A    der     Fig.    2,       Fig.    2     einen    senkrechten     Schnitt    längs  der Linie     B-B    der     Fig.    1,

         Fig.    3 eine Teilansicht einer     besonders    für  Bergsteigerzwecke .geeigneten     Konstruktion.          Fig.    4 eine Teilansicht einer ähnlichen       Konstruktion,          Fig.5    eine Draufsicht der     Vorrichtung     nach     Fig.    4.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  und 2 ist die     Bremsmechanik    in     ein    rundes  Gehäuse 1 eingebaut, das seitlich durch ein  geschobene Deckel 2 verschlossen ist und mit  diesen auf der festen Achse 3 sitzt, auf wel  cher es durch     aufgeschraubte        Muttern    4 zu  sammengehalten wird.

   Auf der Achse 3  sitzen     Nabenbremsmittel    an sich bekannter  Bauart, die aus einem     achsial        unverschieblich     mit der Achse verbundenen     Konus    5, einem  beweglichen Bremskonus 6, einer Kurven  scheibe 7 und einem geschlitzten     Brems-          mantel    8 bestehen,

   der an seinen     beiden          achsialen    Enden kegelförmig     ausgedreht    ist  und mit den Bremskonussen 5 und 6     zusam-          menwirkt.    Die     Kurvenscheibe    7     ist        starr        mit     dem Bremshebel 9 verbunden, derart,

   dass bei  einer Drehung des Hebels und damit auch  der     Kurvenscheibe    diese     vermöge    ihrer     Steig-          flächen    10 den     Bremskonus    6     nach    innen  drückt und     dadurch    den     geschlitzten    Brems-         mantel    8 ausdehnt und gegen die Innenfläche  11 der Nabe 12 der Bremstrommel presst.  



  Die Bremstrommel besteht aus der Nabe  12, einem äussern Kranz oder     Flansch    13 und  einem diesen mit der Nabe verbindenden       scheiben-    oder speichenförmigen     Steg    oder       Radstern    14, und sie ist beispielsweise mit  einem Zahnkranz 1:5 versehen, über welchen  die abzubremsenden Lasten an der Brems  vorrichtung angreifen.

   Statt eines Zahn  kranzes kann auch     eine    Rille zur Aufnahme  von Seilen oder     dergl.    vorgesehen     sein.    In  den zwischen ,der Trommelnabe 12 und dem  Trommelkranz 13     gebildeten    Aussparungen  1-6 sind je zwei Paare von Bremsbacken 17,  18 angeordnet, von welchen erstere (als  Innenbremsbacken) an dem innern Umfang  des Kranzes 13, letztere (als Aussenbrems  backen) an dem äussern Umfang der Nabe 12  angreifen können.

   Weitere     Bremsbackenpaare     19, 19     (Aussenbremsbacken)        sind    ausserhalb  der Bremstrommel gelagert, derart,     .dass    sie  sich an den     äussern    Umfang des Trommel  kranzes 13 anlegen     können.    Die     gezeichneten     Bremsbacken 17, 18 sind halbringförmig aus  gebildet, sie     könnten    sich aber auch über  einen     kleineren    Bogen als 180       erstrecken.     



       Die        Betätigung        sämtlicher    Bremsen (Na  ben-,     wie    Innen- und     Aussenbackenbremsen)     geschieht über .den drehbaren Bedienungs  hebel 9, welcher mit     Kurvenscheibe    7 ver  möge der     Steigflächen    10 einerseits die       Nabenbremse    betätigt     und.        anderseits        mittels     zweier exzentrischer     Flächen,    die     aussen    an  den ringförmigen drehbaren     Körpern    5 und  7 vorgesehen sind, die Schenkel 20,

   21     eines     Bügels H     hin-.und        herdrückt.    Die Bügel  schenkel 2.0, 21 ,gleiten an den     Führung)s-          platten    22 entlang. Die     Bremsbacken    17, 1$,  19 sind mit     Führungsstiften    oder Rallen ver  sehen, die in :

  die schrägen Führungsschlitze  23, 24 der     Bügelschenkel    20, 21     hin-    und       hergleitend        eingreifen,    wobei ein seitliches       Verschieben    der     Bremsbacken    durch waag  rechte, von den     Führungsstiften    durch  drungene,     in,der    Zeichnung nicht     angegebene          Schlitze        in.    den     Führungsplatten    22 ermög  licht     wird.    Der Hebel     ist    so     mit    ,

  den Brems-           mitteln    verbunden, dass durch eine geringe       FIebelschwenkung    sofort einzelne oder sämt  liche     Bremsmittel        -angezogen    oder gelöst wer  den.  



  Bei dieser Anordnung werden somit  durch     einfache        Bewegung,des        Bremshebels    9  sämtliche Bremsen,     und        zwar    die Naben  bremse und     insgesamt    zwölf     Backenbremsen,     bleichzeitig oder auch,     bei    anderer     geeigneter          Ausbildung        .der        Führangsnuten,        in        bestimm-          ter    zeitlicher Folge nacheinander zur Wir  kung     gebracht.     



  Stau     eines        Bügels    H mit zwei Schen  keln können auch mehrere     voneinander    un  abhängige, jedoch auch bei     Bedienung    des  Hebels 9 in     Funktion        tretende    Bügel vor  gesehen werden. Ferner ist es auch     möglich.     die Anordnung so zu treffen,     .dass    nur eine       Egzenterfläche    mit     einem    Schenkel des Bü  gels Hin     Wirkungsverbindung    steht.  



  Eine     Sonderausführung    -der     Vorrichtung     für     Bergsteigerzwecke        und    für ähnliche     An-          wendungsgebiete        zeigen    die     Ausführungsbei-          spiele    der     Fig.    3 bis 5.

   Auch hier arbeitet  die um eine feste Achse     umlaufende    Brems  trommel in .nicht näher dargestellter     Weise,          etwa    ähnlich wie nach     Fig.    1 und 2,     einer-          seits        mit        Nabenbremsmitteln,    anderseits mit  teilringförmigen     Bremsbacken    zusammen,  welche an     Kränzen    der     Bremstrommel    an  greifen.

   Die     Bremstrommel    37     ist    nach     Fig.    3  aussen mit     einem    Zahnkranz 38 versehen,  dessen Zähne mit ,geraden Zahnflanken     aus-          gestattet    sind, derart,

       dass    die am Hebel 39  vorgesehene     Klinke    40     beim    Drehen des letz  teren im einen Sinne nicht     wie    bei     Zähnen     mit nach rückwärts .gebogenen Flanken     zu-          rückgedrückt    werden     kann.        In        diesen        Zahn-          hrauz    38 .greift der Hebel 39 mit     seiner     Klinke 40 federnd ein.

   Der Hebel 3.9 kann  ohne     weiteres    auch     umgekehrt    aufgesetzt  werden, so     dass    nach beiden     Richtungen          Lasten    angehoben     bezw.    bremsend     gesenkt     werden können.  



  Die gleiche Wirkung wird     bei    der     Aus-          führungsform    nach     Fig.    4, 5 dadurch erzielt,  dass die Bremstrommel 41 seitlich mit Zahn  kränzen 42 versehen     ist,    in welche     Klinken       43 eingreifen können, die an dem Hebel     44     federnd befestigt sind. Durch eine Halb  drehung des Klinkenknopfes 45 kann ,der  Klinkeneingriff aufgehoben werden.  



  Die beiden Klinken 43 sind zum Drehen  der Trommel nach beiden     Drehrichtungen     vorgesehen, so     dass    die     Bremsvorrichtung          längs        des        einerends    befestigten     Seils    .auf- und  abgelassen oder das Seil an der an einem  Ort     befestigten        Bremsvorrichtang    aufgezogen  oder abgelassen werden kann.  



  Zur     Betätigung    der Bremsen dient bei  spielsweise ein     bügelförmiges        Bedienungs-          organ    46, ,das der     besseren    Übersichtlichkeit       halber    nur in     Fig.    5 der Zeichnung an  gedeutet     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hoehleistungsbremsvorrichtung für Hebe vorrichtungen, Fahrzeuge, Maschinen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass eine um eine feste Achse umlaufende Bremstrommel einerseits durch auf der Achse sitzende, mit der Nabe der Bremstrommel zusammenwir- kende Bremsmittel, anderseits dureh an einem oder mehreren Kränzen,der Trommel angrei fende Bremsbacken abgebremst werden kann,
    wobei das Anziehen und Lösen sowohl der Nabenbremse, als auch der Backenbremsen durch Betätigung eines einzigen Bedienungs- organes bewirkt werden kann. UNTERANSPRÜUCHE 1. Hochleistungsbremsvorrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, -dass sämtliche Bremsen gleichzeitig betätigt werden.
    2. Hochleistunamebremsvorrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Bremsen in zwangläufiger Aufein anderfolge betätigt werden.
    3. Hoehleistungsbremsvorrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Bremstrommel aus einem doppelring förmigen Körper besteht, an dessen Innen- bohrungswand die Nabenbremsmittel an greifen,
    während mit beiderseits des die beiden Ringe miteinander verbindenden Steges angeordneten, von diesen Ringen gebildeten Bremskränzen Innen- und Aussenbremsbacken zusammenwirken. 4. Hochleistungsbremsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Bremsbacken über einen kleineren Bogen als<B>180'</B> erstrecken.
    5. Hachleistungsbremsvorriehtung nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 3 und -I, dadurch gekennzeichnet, dass auf der festen Achse ein Hebel schwenkbar ge lagert ist, der so mit den einzelnen zu betätigenden Bremsgliedern verbunden ist. dass durch Verdrehung des Hebels einzelne oder sämtliche von ihm beherrschten Bremsbacken, sowie die Nabenbremsmittel angezogen oder gelöst werden können.
    6. Hochleistungsbremsvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betäti gung des Bedienungshebels die Nabeu- bremse durch einen auf .der festen Achse verschiebbaren Konus, die von diesem Be dienungshebel beherrschten innern und äussern Bremsbacken durch Verschiebung von Führungsstiften betätigt werden, die je in schräge iSchlitze der Schenkel des bügelförmigen Bedienungshebels eingrei fen.
    7. Hochleistungsbremsvorrichtung nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Brems backen symmetri;
    soh mit Bezug auf die radiale Mittelebene der Bremstrommel an geordnet sind und in beiden Drehrioh- tungenderselben bremsend wirken können. B.
    Hochleistungsbremsvorriehtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und als ..Seilbremsvorrichtung ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem ac l en Drehrichtungen zu arbeiten n 'h beic befähigten Hebel ausgerüstet ist, der in eine an der als Seiltrommel ausgebildeten Bremstrommel angebrachte 7ahnteilung eingreift, derart,
    dass die Bremsvorrich tung durch Bedienung dieses Hebels längs des einerends befestigten Seils auf- und abgelassen oder das Seil an der an einem Ort befestigten Bremsvorrichtung auf gezogen oder abgelassen werden kann.
CH193704D 1936-03-01 1936-04-03 Hochleistungsbremsvorrichtung. CH193704A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002826A1 (de) * 2012-02-11 2012-10-25 Daimler Ag Radial wirkende Fahrzeugbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012002826A1 (de) * 2012-02-11 2012-10-25 Daimler Ag Radial wirkende Fahrzeugbremse

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