DE1802345B2 - Vorrichtung zur Gerauschverminderung in Klinkensperren - Google Patents

Vorrichtung zur Gerauschverminderung in Klinkensperren

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
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    • A01K89/0117Anti-reverse mechanisms
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Description

IS
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung des Geräusches in aus Sperrad und Sperrklinken bestehenden Klinkensperren, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Drehen des Sperrades entgegen der Sperrichtung ratscht die Klinke über die Sperradzähne und verursacht ein Geräusch, das besonders bei Angelwin- M den störend sein kann. Einrichtungen zur Verminderung dieses Geräusches sind bereits vorgeschlagen worden, z. B. eine Reibungskupplung, die die Sperrklinke beim Drehen des Sperrades entgegen der Sperrichtung vom Sperrad ausgeschwenkt hält.
Aus der CH-PS 2 78 368 ist eine Vorrichtung der genannten Gattung bekanntgeworden, bei der die Dämpfung über ein mit der Sperrklinke zusammenwirkendes elastisches Teil erfolgt. Entsprechend einer ersten Ausführungsform ist das elastische Teil als eine Kunststoffschicht auf den Zahnboden des Sperrades aufgetragen. Dies hat den Nachteil, daß die Schicht sehr dünn ausgebildet sein muß, damit eine genügende Zahnhöhe verbleibt, um die von der Zahnklinke übertragenen Kräfte aufzunehmen, da das elastische Teil selbst für die Aufnahme dieser Kräfte nicht geeignet ist. Außerdem ist es mit Schwierigkeiten verbunden, den Belag auf den Zahnboden aufzubringen, was nur dann möglich ist, wenn die Beschichtung genau an den Zahnboden angepaßt wird. Schließlich stellt sich ein weiterer Nachteil dadurch ein, daß bei einer Abnutzung des sehr dünnen Belages es mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden ist, die Beläge wieder zu ersetzen. In der Regel wird es notwendig sein, das gesamte Sperrad zu erneuern. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist die am Zahnboden anliegende Kante der Sperrklinke mit einer derartigen Beschichtung versehen. Hinsichtlich der Aufbringung und Erneuerung dieses Belages ergeben sich die gleichen Schwierigkeiten wie bei der ersten Ausführungsform. Hinzu kommt aber, daß der sehr dünne Belag während des gesamten Ratschbetriebes beansprucht und daher sehr schnell abgenutzt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn beispielsweise eine derart ausgebildete Ratsche bei Telefonwählscheiben bzw. bei Angeln verwendet wird. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist konzentrisch zur Sperradachse auf dem Sperrad ein elastischer Zahnring vorgesehen. Der Zahnring des Sperrades ist geteilt ausgebildet, wobei ein Teil des Sperradzahnringes nach dem Aufbringen des elastischen Zahnringes gegen diesen gedrückt wird.
Die Zähne des elastischen Zahnringes überragen die Zähne des Sperrades, so daß eine Dämpfung beim freien Ratschbetrieb auftritt. Infolge der Teilung des Zahnringes des Sperrades ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel eine relativ komplizierte Ausführung, da einerseits der Zahnring des Sperrades geteilt und der elastische Zahnring mit einer Zahnkontur versehen ist. Diese Konstruktion erfordert eine genaue Bearbeitung und die Teile müssen im Verhältnis zueinander so sicher befestigt sein, daß diese ihre Lage während der Beanspruchung nicht verändern können. Da insgesamt die Zähne des elastischen Zahnringes die Zähne des Sperrades überragen, nimmt der elastische Zahnring an der Übertragung der Kräfte zwischen dem Sperrad und der Sperrklinke teil. Außerdem erfolgt nachteiligerweise bei der Betätigung der Ratsche ständig Reibkontakt zwischen dem elastischen Zahnring und der Klinke. Dies bedingt jedoch, eine Schwergängigkeit der Ratsche auch in den Bereichen, wo bei einer Berührung Metall auf Metall eine Geräuschentwicklung nicht auftritt.
Aus den US-PS'en 26 13 552 und 23 89 695 ist ein Anschlagsglied bekannt, z. B. eine Federlamelle in der Bewegungsbahn der Klinke derart anzuordnen, daß die Klinke bsim Ratschen über die Zähne des Sperrrades jeweils federnd angehalten wird, bevor sie in der nachfolgenden Zahnlücke gegen den nachfolgenden Zahn anschlägt
Es ist weiterhin aus der FR-PS 13 80 515 bekannt, die seitlich über die Zähne vorstehende Klinke gegen einen gehäusefesten Ringflansch anschlagen zu lassen, der einen etwas größeren Halbmesser hat als der Abstand zwischen der Sperradachse und den Zahnlückenböden.
In beiden Fällen erfolgt der Anschlag zwischen zwei Metallteilen mit hoher Frequenz. Ein Geräusch ist dabei nicht zu vermeiden. Da der Anschlagteil an dem Teil des Gerätes befestigt ist, auf dem die Klinke gelagert ist, trifft die Klinke immer auf den gleichen Punkt des Anschlagteils, was Verschleiß- und Ermüdungserscheinungen begünstigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Geräuschdämpfung bei möglichst geringer Abnutzung des elastischen Teils mit einfachen Mitteln auch in der Hinsicht erzielbar ist, daß das geräuschdämpfende Teil einfach zu montieren und somit einfach austauschbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmalen.
Die Erfindung betrifft die einfache und billige Vorrichtung, die ohne besonderen Eingriff oder mit nur unbedeutetenden Maßnahmen in vorhandenen Winden eingebaut werden kann, und die bei leichter Austauschbarkeit eine gute Geräuschdämpfung und Haltbarkeit gewährleistet. Der Dämpfungsring beeinträchtigt nicht die Kraftübertragung zwischen Sperrad und Klinke und ist beim Abheben des nächstfolgenden Zahnes durch die Klinke keiner Reibung ausgesetzt. Das allmähliche Nähern der nächsten Zahnlücke an die Sperrklinke verursacht kein nennenswertes Geräusch, so daß das Ratschgeräusch nur von dem sehr nahe an die Winde gehaltenen Ohr aufgefaßt werden kann.
Der Anschlagring kann sich durch geringe örtliche Verformungen an den Anschlagstellen allmählich um
die Sperradachse verdrehen, so daß allmählich alle Teile seines Umkreises als Anschlagstellen dienen. Die Klinkenspitze wirkt mit einem weichen Teil zusammen, wodurch ein Verschleiß durch Aushairimern der Klinkenspitze und ein an gewissen Stellen des Anschlagringes konzentrierter Verschleiß desselben vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Anschlagrings ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sperrvorrichtung mit einer in einer Axialebene schwenkbaren Sperrklinke,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
In F i g. 1 ist das Sperrad mit I, die Sperradachse mit 2, die Sperrklinke mit 3, die Klinkenachse mit 4 und die die Sperrklinke betätigende Feder mit 5 bezeichnet. Ein elastisch dämpfender Anschlag in Form eines Ringes 6 aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff, beispielsweise mit kreisrundem Querschnitt ist unter Vorspannung auf die Welle 2 des Sperrades 1 an die Radseite anliegend aufgezogen. Der Ring kann bei Bedarf durch eine flache Ausdrehung in der Sperradwelle in ihrer Lage zurückgehalten werden. Der Ring 6 hat eine solche Dicke, daß dessen äußerer Umkreis sich auf etwas größerem. Radialabstand von der Sperradachse befindet s als die Böden der nebenanliegenden Zahnlücken.
Die mit den Sperrzähnen des Sperrades zusammenwirkende Kante 7 der Klinke erstreckt sich etwas außerhalb der Sperradseite, so daß sie auf den äußeren Umfang des Ringes 6 aufliegen kann, wenn sie sich in ίο einer Zahnlücke befindet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Beim Drehen des Sperrades 1 in Richtung des Pfeiles wird die Klinke 3, wenn sie einen Sperrzahn verläßt, von der Feder 5 nach innen auf den Boden der nächstliegenden Zahnlücke zu beschleunigt Der dämpfende Anschlag 6 endet die Bewegung der Klinke nach innen, bevor letztere den Zahnlückenboden erreicht hat. Der Anschlagring 6 dreht sich mit dem Sperrad 1 und setzt bei jeder Zahnlücke einen anderen Teil seines Umkreises dem Schlag der Klinke 3 aus.
Das Klinkengesperre kann auch auf einer mit zur Sperrradachse parallelen Klinkenschwenkachse angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verminderung des Geräusches in aus Sperrad und Sperrklinke bestehenden Sperrvorrichtungen, insbesondere für Angelwinden, bei der die Sperrklinke bei ihrer Betätigung auf ein elastisches Teil aufschlägt, welches konzentrisch zur Sperradwelle angeordnet ist und die Böden der Sperradzahnlücken in radialer Richtung überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke mit ihrer mit dem Sperrad zusammenwirkenden Kante sich außerhalb der Seite des Sperrades erstreckt und daß das elastische Teil ein Anschlagring (6) ist, der auf der Sperradwelle (2) gegen die Sperradseite aufgezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (6) einen kreisrunden Querschnitt aufweist und mit Vorspannung aufgezogen ist.
10
DE1802345A 1967-10-17 1968-10-10 Vorrichtung zur Geräuschverminderung in Klinkensperren Expired DE1802345C3 (de)

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DE1802345A1 DE1802345A1 (de) 1969-05-08
DE1802345B2 true DE1802345B2 (de) 1978-03-30
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