CH193100A - Tiefdruckrotationsmaschine. - Google Patents

Tiefdruckrotationsmaschine.

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CH193100A
CH193100A CH193100DA CH193100A CH 193100 A CH193100 A CH 193100A CH 193100D A CH193100D A CH 193100DA CH 193100 A CH193100 A CH 193100A
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Vomag-Betriebs-Aktiengesellsch
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Vomag Betriebs Aktiengesellsch
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/008Means for preventing egress of vapours

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


      Tiefdruckrotationsmaschine.       Die im     Tiefdruckbetrieb    übliche     Verwen-          dung    leicht flüchtiger     Lösungsmittel    für die       Druckfarben        ist    mit     einer    Reihe von Nach  teilen verbunden, zu deren Behebung     schon     verschiedene Vorschläge gemacht worden  sind, ohne dass es bisher gelang,     insbesondere     das     Eintrocknen    der     eingefärbten    Druck  fläehe des     Formzylinders,

      ferner die     Ge-          sundheitsgefährdung    des     Bedienungspersonals     und die empfindlichen,     mit    dem     Entweichen     erheblicher Mengen des     wertvollen        Lösungs-          mittels    ins Freie verbundenen     wirtschaft-          li.ehen    Nachteile     in    befriedigender Weise aus  zuschalten.

   Man hat in     diesem    Zusammen  hang bereits vorgeschlagen, das zur Einfär  bung des     Tiefdruckformzylinders        dienende          Farbwerk    so einzukapseln,     -dass        seine        eine    Ab  schlusswand durch den     Formzylinder    gebildet  wird.

   Man hat     diese    eingekapselten Farb  werke auch schon, um :das Eintrocknen der       eingefärbten        Formzylinderoberflä"che    zu ver-    meiden, in der     Weise    ausgebildet,     @dass    man  die     Rakel        möglichst    dicht vor der Druckstelle,  in     Richtung    :der Rotation des Formzylinders  gesehen, und     die        Farbzufuhr        möglichst    dicht       hinter    :

  der     Druckstelle        anordnete.    Diese     Ein-          richtungen    haben aber den     Nachteil,        ;dass          einerseits    hin- und hergehende Maschinen  teile, z.

   B. die     Rakel,    abgedichtet werden       müssen,        anderseits    die     Formzylinderober-          fläche    durch das unter     Reibung    erfolgende  Anliegen einer sich längs des     Formzylinders     erstreckenden Abdichtung des     Farbwerkes     gegenüber dem Formzylinder     hinter    der       Druckstelle        einer        vermehrten        Abnutzung    un  terworfen ist.

   Diese     Einrichtungen    werden  auch dadurch     besonders        kompliziert,        @dass     ferner noch auf das Auswechseln des Form  zylinders bei Formatänderungen und die  Bewegungen verschiedener Teile beim     Druck-          an-    und -abstellen Rücksicht genommen wer  den     muss.    Schliesslich lässt sich auch bei dieser      Anordnung die     Einkapslung    des Formzylin  ders nur auf     einem    gewissen Teil seines  Umfanges durchführen,

   da die     Rakel    und  die ihr gegenüberliegende Abdichtungsleiste  aus baulichen Gründen nur bis auf ein ge  wisses Mass der Druckstelle genähert werden  können. Zwischen den beiden     letztgenannten     Teilen der     Formzylindereinkapslung    ver  bleibt notwendigerweise immer noch ein nicht  eingekapselter Teil der eingefärbten Zylinder  oberfläche, der der     Verdunstung    des in der  Druckform enthaltenen     Lösungsmittels    aus  gesetzt ist.

   Die     Erfindung    vermeidet die ge  schilderten Nachteile, die sich bei der Ver  wendung neuzeitlicher besonders schnell trock  nender Farben vor allem der durch diese im  übrigen ermöglichten     Steigerung    der Arbeits  geschwindigkeit von Tiefdruckrotationsma  schinen in den Weg stellen, dadurch, dass das  gesamte Druckwerk,     einschliesslich    der     Rakel     und der     Einfärbevorrichtung,    von einer Ein  kapslung umschlossen wird.

   Die Abdichtung  dieser Einkapslung geschieht zweckmässiger  weise derart, dass die Papierbahn durch die       Einkapslung    über     Papierleitwalzen    hindurch  geleitet wird, an die sich die Einkapslung       zum    Teil unter Zwischenschaltung von Dich  tungsmitteln in unmittelbarer     Berührung        und          zum    Teil unter Freilassung eines schmalen  Luftspaltes anschliesst.

   Um ein Austreten  von     Lösungsmitteldämpfen    aus der Einkaps  lung zuverlässig zu vermeiden,     empfiehlt    es  sich, die     Einkapslung    an eine     Saugvorrich-          tung    anzuschliessen     und    durch diese einen  schwachen Unterdruck in der     Einkapslung    zu  erzeugen. Die beim     Druckan-    und -abstellen       beim    Auswechseln des     Formzylinders    usw.

    erforderlichen     Verschiebungen    der Druck  werkszylinder können ohne     Beeinträchtigung     des gasdichten Abschlusses der Einkapslung  dadurch ermöglicht werden, dass die Lager  zapfen der eingekapselten     Zylinder    gege  benenfalls auch die Lagerzapfen der verstell  baren     Papierleitzylinder        unter    Zwischenschal  tung abdichtender Stopfbüchsen durch die  Seitenwände der     Einkapslung    derart     hin-          durchgeführt    sind,

   dass eine     Verschiebung     der Lager der     Zylinder    mit den zugehörigen         'topfbuchsen    durch einen von einer federnd  gegen die Seitenwand gedrückten und an  ihrem Rande mit einer Dichtung versehenen       Abdeckplatte    gasdicht abgeschlossenen Schlitz  in den     Seitenwänden    ohne Beeinträchtigung  des gasdichten Abschlusses der     Einkapslung     ermöglicht wird.

   Falls die Papierbahn in  solcher Richtung aus der     Einkapslung    weiter  geleitet werden soll, dass sie auf ihrer be  druckten Seite über eine an der Papierbahn  ein-     bezw.        -austrittsstelle    angeordnete     Leit-          vorrichtung    laufen muss, empfiehlt es sich  ferner,     dass    die     Papierleitvorrichtungen    nach  der Art der bekannten,

   mit     Austrittsöffnun-          gen    für die die Papierbahn     tragenden        Press-          luftströme    versehenen     Leitvorrichtungen    aus  gebildet ,sind.

   Falls es erwünscht     ist,    den       Anschluss    der Einkapslung an     eine    .Saugvor  richtung zu vermeiden und im Interesse der       besseren    Sättigung des     gasförmigen    Inhaltes  der     Einkapslung        mit    den     Lösungsmittel-          dämpfen    auch .die     Bildung    eines     ,gewissen          Überdruckes    im     Innern    der     Einkapslung        zu-          zulassen,

      werden     zweckmässigerweise    neben  den     Leitvorrichtungen    an der     Papierbahnein-          tritts-        bezw.        -austrittsstelle    besondere     iSa1ag-          vorrichtungen    angeordnet.

   Die Einkap     1u38     gemäss der     Erfindung    kann     in    an sich     he-          kanntär    Weise     gewünsehtenfalls        auch    an eine       Rückgewinnungsanlage    zur     Wiedergewinnung     der     Lösungsmitteldämpfe    angeschlossen wer  den,

       ebenso        kann    in an sich bekannter Weise  zur     Vermeidung    von Bränden und Explosio  nen der     Einkapslung    ein Schutzgas     im    Kreis  lauf     zugeführt    werden.  



  Die Zeichnung     stellt    als beispielsweise       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    eine von .der Rolle druckende     Tiefdruck-          maschine    dar.  



       Fig.    1     zeigt        einen        Querschnitt    durch     ein     Druckwerk zum     Teil    in     vereinfachter    Dar  stellung,       Fig.    2 einen     Teillängsschnitt,          Fig.    3 die     beispielsweise    Anordnung von       Saugvorrichtungen    an der     Papierbahneinn          tritts-    und     Austrittsstelle.     



       Fig.    4 die     beispielsweise        Anordnung    von  an sich bekannten mit     Austrittsöffnungen        für         die die Papierbahn tragenden     Pressluftströme          versehenen        Leitvorrichtungen    an der Papier  bahneintritts-     bezw.        -austrittsstelle    bei Füh  rung der Papierbahn auf der bedruckten  Seite.  



  Der Formzylinder 1 ist in     bekannter    Weise  im     Masohinengestell    2 gelagert. Die Papier  bahn 3 wird über     Papierleitwalzen    4 und 5  um den     Gegendruckzylinder    6 geführt, der  in     bekannter        Weise    zum Zwecke des     Druck-          an-    und     -abstellens    und zum Einstellen bei  Formatänderungen in verschiebbaren Lagern  7 gelagert ist.

   Um den Formzylinder 1 aus  zuwechseln oder Nacharbeiten an ihm vorzu  nehmen, können an :sich bekannte     Mittel    vor  gesehen werden, mit deren Hilfe der Form  zylinder 1 aus dem     Maschinengestell    heraus  gerollt werden kann. Unterhalb des Form  zylinders 1 ist ein     Farbbehälter    8 in     bekann-          ter    Weise angeordnet, aus dem die Farbe den       einzufärbenden    Stellen     des    Formzylinders  entweder direkt durch Eintauchen oder un  ter     Zwischenschaltungbekannter        Tauchwa.Izen     oder dergleichen     zugeführt    wird.

   Die über  schüssige Farbe wird von dem eingefärbten       I'        @ckbild    des. Formzylinders 1 mit Hilfe der  unten, in     seitlicher    Richtung hin- und       he>-    bewegten     Rakel    9     abgestrichen,    die bei  Verwendung einer schnelltrocknenden Farbe  in     bekannter    Weise möglichst nahe der     Druck-          stelle    angeordnet wird.

   Das aus Formzylin  der 1 und     Gegendruckzylinder    6 bestehende       Druckwerk    ist, zusammen mit     Rakel    und       Einfärbevorrichtung,    von einer     Einkapslung     10 allseitig     umschlossen.    Diese besteht     vor-          zugsweise    aus Blech und kann mit Fenstern  aus :durchsichtigem Werkstoff, sowie mit  verschliessbaren Klappen 11, 12     versehen    sein.  Die Einkapslung 10     ist    an     :geeigneter        .Stelle,     z.

   B. bei 13, 14, mit dem     Maschinengestell     verbunden.     Der    Eintritt     bezw.        Austritt    der  Papierbahn 3     in    die     bezw.        aus    der Ein  kapslung 10 findet an den     Stellen        statt,    wo  die Papierbahn über die     Papierleitwalzen    4  und 5 läuft, .die entweder     von:    der Papier  bahn     mitgenommen    werden oder gegebenen  falls auch einen eigenen Antrieb erhalten  können.

   Die Einkapslung schliesst sich einer-         seits    dicht     unter    Zwischenschaltung von Dich  tungsmitteln in     unmittelbarer    Berührung an  diejenigen     iStellen,der    Oberfläche der     Papier-          leitwalzen    4, 5 an, die nicht von der Papier  bahn     bedeckt    sind.

   Anderseits ist die Ein  kapslung so     ,dicht    wie möglich bis an     edie    auf  der     Leitwalze    aufliegende     Papierbahnober-          fläche    herangezogen, wobei     eine    direkte Be  rührung der Papierbahn, insoweit hierdurch  ein Abschmieren des     Druckfarbenauftrages     bewirkt werden kann, selbstredend vermieden  werden     muB.    Um auch an diesen     Stellen,den     Austritt von     Lösungsmittel.dämpfen    zu ver  meiden, und um .gegebenenfalls die von ,

  dem  Farbwerk und den     eingefärbten        Stellen        -des     Formzylinders und der Papierbahn aufstei  genden     Lö.sungsmitteldämpfe    zurückzugewin  nen, ist an die Einkapslung 10     mittels    der       Leitung    15 eine     Saugvorrichtung        angeschlos-          sen.    Zur Vermeidung von Explosionen kann  gegebenenfalls der     Einkapslung    auch ein       Schutzgas    im     Kreislauf    zugeführt werden.

    Die Einkapslung ist an den Seiten durch  Wände 16 verschlossen, die mit     stopfbuAs-          artigen        D.ürchtrittsstellen    17, 18 für die Zap  fen 26, 27 der     Druckwerkzylinder    1, 6 ver  sehen sind. Um hierbei eine Verschiebung  der Zylinderlager 24 zu gestatten,     sind    in der  Seitenwand 16     duroh    dicht aufliegende     Ab-          deckplatten    19 verschlossene Schlitze 20 vor  gesehen.

   Die     vorzugsweise        mit    einem Dich  tungsbelag 21     versehenen        Abdeckplatten    19  werden durch Federn 22, die     sich    gegen die  mit     Ausdrehungen    23 versehenen Lager  gehäuse 24 legen, dicht auf die     Seitenwände     16 der Einkapslung 10 gepresst, so     da.B    eine       Verschiebung        ,der        Lager    24 ohne Beeinträch  tigung des     :dichten    Abschlusses der Ein  kapslung 10 möglich ist.

   Um das Heraus  nehmen des Formzylinders 1 aus der Ein  kapslung zu erleichtern, wird der     Wandteil     25     derselben        zweckmässigerweise    abnehmbar  ausgebildet. ,    Die den Zapfen 26 des     Formzylinders    1  lichtende ;Stopfbüchse<B>17</B> wird zweckmässig  a     -bc    C  zweiteilig     ausgebildet,    wobei der eine Teil 2-8       halbkreisringartig        geformt        ist.    Der andere      Teil 29     ist    dann als in der Seitenwand 16  geführter Schieber ausgebildet, dessen eines  Ende sich um den Zapfen 26 dicht herum  legt.

   Soll der     Formzylinder    1 ausgerollt wer  den, so     wird    -der Schieber 29 zurückgezogen       und    .der     halbkreisringförmige        Teil    28 in     die-          jenige        Lage    gedreht,

   die     ein    Heben     bezw.     Senken der Zylinderzapfen zum Zwecke des       Ausrollens    des Zylinders     gestattet.    Um eine       Beobachtung    des     Formzylinders    und     des     Farbbehälters     bei        geschlossener        Einkapslung     10 zu     ermöglichen,        können    Glühlampen in  nerhalb der Einkapslung angebracht werden.

    Um das Einziehen der Papierbahn 3 zu er  möglichen, werden die den     Papierwalzen    4, 5       benachbart    liegenden Teile der Einkapslung  10     abschwenkbar        ausgebildet.    Die 'Trocken  vorrichtungen,     durch,die    die Papierbahn nach  dem     Verlassen    der Einkapslung 10 hindurch  geführt wird, werden zweckmässig in     mög-          lichster    Nähe der Einkapslung 10,     eventuell     in direkter baulicher Verbindung mit ihr,  angebracht,

   wobei auch Teile der     Trocken-          vorrichtung    in den von der     Einkapslung    10       umschlossenen    Raum     hineinragen    können. An  der     Papierbaknein-        bezw.        -ausstrittsstellen     können     gewünschtenfallsSaugvorrichtungen     30     (Fig.    3) angebracht werden, durch die an  diesen Stellen aus der Einkapslung     austre-          tende        Lösungsmitteldämpfe    abgesaugt wer  den können.

   Die     Saugvorrichtungen    können  auch zum Auffangen der von den an diesen  Stellen angebrachten     Pressluftlestvorrichtun-          gen    31     (Fig.    4) ausgehenden     Luftströme     dienen.  



       Bei    mehreren     Druckwerken        kann        eine    ge  meinsame     Einkapslung        vorgesehen    sein,     dies     insbesondere bei     Tiefdruckbogenmaschinen.     Im     letzteren    Falle werden die     Papierleit-          walzen    4, 5 zweckmässig als     Bogenüberführ-          zylinder    oder dergleichen     ausgebildet    und  mit Greifern versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tiefdruckrotationsmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass das gesamte Druckwerk einschliesslich der Rakel (9) und der Ein- färbevorrichtung von einer gemeinsamen Ein- kapslung,(10) umschlossen ist. ÜNTERAN SPRMHE 1.
    Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hindurchführen der Papierbahn durch die Einkapslung (10) Papierleit- walzen (4, 5) vorgesehen sind, an die sich .die Einkapslung (10) zum Teil unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln in unmittelbarer Berührung und zum Teil unter Freilassung eines schmalen Luft spaltes anschliesst.
    2. Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Einkapslung (10) eine iSaugvorrich- tung angeschlossen ist.
    3. Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (26, 27) der eingekapselten Zylinder (1, 6) unter Zwischenschaltung abdichtender Stopfbüchsen (17, 18) durch die iSeitenwände (16) der Einkapslung (10) hindurchgeführt sind, wobei' eine Verschiebung der Lager (24) des Zylin ders (6) mit den zugehörigen Stopfbüchsen (18) durch je einen von einer federnd gegen die Seitenwand (16) gedrückten und an ihrem Rande mit einer Dichtung (21)
    versehenen Abdeckplatte (19) gas dicht abgeschlossenenSchlitz (20) in. den Seitenwänden (16) ohne Beeinträchtigung .des gasdichten Abschlusses Ader Ein kapslung ermöglicht ist.
    4. Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Papierleitwalzen (4, 5) mit Austritts- öffnungen für die die Papierbahn tragen den Pressluftströme versehene Pressluft- leitvorrichtungen (31) angeordnet sind. 5.
    Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Papierbahnein- und -austrittsstellen neben den Leitvorrichtungen (4, 5) Saug vorrichtungen (30) zur Absaugung von aus der Einkapslung austretenden Lö- sungsmitteldämpfen angeordnet sind. 6.
    Tiefdruckrotationsmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Lagerzapfen der verstellbaren Papierleitzylinder (4, 5) durch die Seitenwände (16) der Ein kapslung (10) hindurchgeführt sind.
CH193100D 1935-07-13 1936-06-30 Tiefdruckrotationsmaschine. CH193100A (de)

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