CH191528A - Schützenwächter mit Schere und Klemmvorrichtung für den Schussfaden. - Google Patents

Schützenwächter mit Schere und Klemmvorrichtung für den Schussfaden.

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CH191528A
CH191528A CH191528DA CH191528A CH 191528 A CH191528 A CH 191528A CH 191528D A CH191528D A CH 191528DA CH 191528 A CH191528 A CH 191528A
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Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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      Schützenwächter    mit Schere und     ]Klemmvorrichtung    für den     Sehussfaden.       Die Erfindung betrifft einen Schützen  wächter mit Schere und Klemmvorrichtung  für den     Schussfaden.     



  Die bekannten Fühler für     Webschützen     sind mit einer zweizinkigen     Gabel    versehen.  Es ist ferner bekannt, die vorgenannte Ga  bel derartig auszubilden, dass an den freien  Enden der Zinken innen schräge     Führungs-          flächen    vorgesehen sind, an welche sich ein  zur Aufnahme des     Schussfadens        dienender     Schlitz des Fühlers anschliesst.

   Bei den     ge-          kannten    Fühlern     besteht    die Gefahr, dass der  Faden nicht mit Sicherheit in den vorher er  wähnten Schlitz hineinschlüpft, weil der  Faden durch die     Reibung    an den langen  schrägen Flächen der Gabelzinken aufgehal  ten werden kann. Infolgedessen kann der  Faden so stark gespannt werden, dass er zer  reisst.

   Ein weiterer Mangel der bekannten  Fühler besteht darin, dass dem Faden,  gleichgültig, ob dieser Faden in grösserer       oder    geringerer Höhe am Schützen entlang  läuft, immer nur ein einziger     Fühlerschlitz       von     konstanter    Höhe zur Verfügung steht:  Der Faden kann infolgedessen in eine  schräge Lage übergeführt werden; welche  Störungen im     '9Tebstuhlbetrissb    verursachen  kann.

   Es ist     bereits    vorgeschlagen worden,  die     Fühlerzinken    mit geraden statt mit  schrägen     Innenkanten    zu versehen, so     dass     der Ausschnitt der     Fühlergabel    nicht drei  eckige, in einen Schlitz     auslaufende    Form,  sondern rechteckige Form hat. In diesem  Fall kann sich der Faden jedoch an .den       Schneidkanten    der neben     dem    Fühler ange  ordneten, offenen Schere reiben, so dass die  Gefahr des     Zerreissens        des    Fadens noch ver  grössert ist.  



  Die Erfindung besteht     .darin,    . dass der  Fühler an seinem freien Ende mit mehr als  zwei Zinken versehen ist. Bei .dieser Anord  nung ist, gleichgültig ob der Faden     in.grösse-          rer    oder geringerer Höhe am Schützen ent  langläuft, eine schädliche     Reibung    und da  mit ein Zerreissen des     Schussfadens    verhin  dert,     @da    der     Schussfaden    stets einen passen-      den Schlitz in der Mehrzahl der sich     ihm     darbietenden, zwischen den     Zinken    vorge  sehenen Schlitze am Gabelende des Fühlers  findet.

   Es ist auch beim Erfindungsgegen  stand     vermieden,    dass der Faden beim Ein  tritt in den einen oder andern     Fühlerschlitz     in eine für den     Webstuhlhetrieb        ungenstige     Schräglage gelangt.  



  Auf. der Zeichnung ist ein     :Schützen-          wächter    mit Schere und Klemmvorrichtung  nach der Erfindung in verschiedenen bei  spielsweisen     Ausführungsformen    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Oberansicht der gesamten       Überwachungsvorrichtung;          Fig.2    ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie     A.-B    der     Fig.    1; '       Fig.    .3 ist eine     Seitenansicht    eines - be  kannten Fühlers;       Fig.    4 ist eine Oberansicht eines Teils  eines     Schützenwächters    nach einer     Ausfüh-          rungsform    der Erfindung;

         Fig.    5 und 6 stellen den Fühler nach       Fig.4    in     Seitenansicht    und in verschiedenen       Arbeitsstellungen    dar;       Fig.    7 ist eine     Seitenansicht    einer ge  bräuchlichen .Schere;       Fig.    8 stellt eine     andere    Ausführungs  form der Schere in Seitenansicht dar;       Fig.    9 ist eine     Seitenansicht    einer weite  ren Ausführungsform     .der    Schere;

         Fig.    1-0 ist ein     senkrechter    Querschnitt  durch eine gebräuchliche     Klemmvorrichtung.     und zwar sind links und     rechts    in     Fig.    10  verschiedene     Arbeitsstellungen    dieser     Klemm-          vorrichtung        veranschaulicht;          Fig.    11 ist eine     Seitenansicht    einer an  dern     Ausführungsform    der Klemmvorrich  tung;

         Fig.    12 ist ein     senkrechter        Querschnitt     nach der Linie     C-D    der     Fig.    1-1, und zwar  sind wiederum links und rechts verschiedene  Arbeitsstellungen der     Klemmvorrichtung,     nach     Fig.    11 dargestellt.  



  An der nicht dargestellten Weblade ist  .der zur Aufnahme des :Schützen 1.     (Fig.    1)  .dienende Schützenkasten 2     angeordnet.    Um  einen     senkrechten    ortsfesten Zapfen 3 ist ein       Protektorhebel    4 in einer     waagrechten    Ebene    schwenkbar. Eine Schraubenfeder 5, die sich  gegen ein     ortsfestes        Widerlager    6 stützt,  sucht den     Protektorhebel    4 gegen einen orts  festen Anschlag 7 zu drücken. Am freien  Ende     des        Protektorhebels    4 sind nebenein  ander ein Fühler 8, eine Schere 9 -und eine  Klemmvorrichtung 10 angeordnet.  



  Um einen ortsfesten waagrechten Zapfen  11     (Fig.    2) ist ein     Einsetzhammer    12 dreh  bar, der zum Einschlagen einer neuen Spule  13' und zum herausschlagen einer abgelau  fenen Spule<B>13</B> dient. Mit dem     Einsetzham-          mer    12 ist eine Schraubenfeder 14 verbun  den, die anderseits an einem     ortsfesten          Widerlager    15 befestigt ist. Die Feder 14  sucht ,den     Hammer    12 gegen einen ortsfesten  Anschlag 16 zu drücken.

   An dem     Einsetz-          hammer    1,2 ist     ein        gabelförmiger    Arm 17  vorgesehen, an dessen freiem Ende ein Stoss  arm 18 bei 18'     angelenkt    ist. Der Stossarm  18 ist mit     idem    Hammer 1,2 durch eine  Schraubenfeder 19 verbunden, die den Stoss  arm 1.8 gegen eine     am.        Protektorhebel    4  drehbare Rolle 20 zudrücken sucht.

   In der  in     Fig.    2 mit vollen Linien veranschaulich  ten Stellung des     Stossarmes    18 wird dieser  Arm beim     Heranschwingen    der Lade in der  Pfeilrichtung     Wig.2)    von einem Anschlag  2.1     des        Schützenkastens    2     getroffen.    Infolge  dessen     wird    der     Einsetzhammer    12' entgegen  dem Uhrzeigersinn     (Fig.2)    geschwenkt, so       dass    durch diesen Hammer die verbrauchte  Spule 1:3 herausgeschlagen und die Ersatz  spule 13' eingeschlagen wird.

   Wenn dagegen  in unten beschriebener Weise beim :gewöhn  lichen Webvorgang der Fühler 8 durch die  Spitze des Schützen 1 zurückgedrückt und  daher der     Protektorhehel    4 entgegen dem  Uhrzeigersinn     (Fig.    1)     geschwenkt    wird,  wirkt die Rolle 20 des vorgenannten Hebels  gegen eine schräge Fläche 26 des Stossarmes  18. Infolgedessen     wird,der    Stossarm 18- nach  unten in die     gestrichelte        .Stellung        (Fig.    2)       gedrückt,    so dass er aus der Bahn des An  schlages 2-1 bewegt wird und der     Einsetz-          hammer    12 in der Ruhestellung verbleibt.

    



  Der in     Fig.    3 dargestellte, am Protektor  hebel angeordnete Fühler 8' bekannter Art      ist am freien Ende mit einem dreieckigen  Ausschnitt 24 versehen, an den sich ein  Längsschlitz 2-5 anschliesst. Wenn der Schuss  faden ?\2 am Schützen 1 in einer Lage ent  langläuft, die erheblich höher oder     tiefer    als  die Lage :des     :

  Schlitzes    215 ist, so dass der  Faden um eine verhältnismässig lange       Strecke    an der einen oder     andern    schrägen  Kante des     Ausschnittes    214     entlanggleiten     muss, können die oben     geschilderten    Störun  gen entstehen, und zwar kann der Faden un  ter     Umständen    infolge der beim     Entlangglei-          ten    an der erwähnten schrägen Kante ent  stehenden Reibung zerreissen.  



  Der Fühler 8     (Fig.    4 bis 6) .ist mit einer  Platte 26 versehen, :die am     Protektorhebel    4  befestigt ist. Am freien Ende :der     Platte    26  ist ein Stück 27     rechtwinklig        derartig    aus  geschnitten, dass oben ein     waagrechter    Zin  ken<B>28</B> verbleibt. In dem     Ausschnitt    27 sind  an der     Platte   <B>26</B>     übereinander    vier waag  rechte Stifte     2'9    befestigt, die an den freien  Enden 30     kegelförmi_a        zugespitzt    sind.

   Zwi  schen dem Zinken 28     und    den     zinkenartigen     Stiften 2'9 sind vier Schlitze oder     Zwischen-          räume    31 vorgesehen.  



  Wenn der     Protektorhebel    4 zwecks Ein  leitung eines     Spulenwechsels    gegen die     Web-          lade    ausgeschwungen ist und beim     Arbeiten     des     Webstuhls    der     Schützenkästen    2; von  links nach     rechts    in     Fig.    5     schwingt,    ge  langt der     Schussfaden    22 je nach seiner Hö  henlage in den einen oder andern der Schlitze  31, ohne dass der     Schussfaden    hierbei eine  grosse Reibung zu überwinden hat.

   Es ist  daher ein ordnungsmässiger     Webstuhlbetrieb     und eine Schonung des     Schussfadens    gewähr  leistet.  



  Wenn der Schützen nicht vollständig in  den Schützenkasten eingelaufen ist, drückt  die vorstehende Schützenspitze beim Weiter  schwingen der Lade nach rechts den Fühler 8  aus der Stellung nach     Fig:    5 in die Stellung  nach     Fig.    6, so     :dass    in oben beschriebener  Weise der Stossarm 18 durch die Rolle     @20     des     Protektorhebels    4 nach unten gedrückt  wird und der     Einsetzhammer    12     (Fig.    2) in  der Ruhelage verbleibt.

   Ist dagegen der    Schützen vollständig in :den Kasten einge  laufen,     'so    kann der Fühler 8 nicht aus der       Stellung    nach     Fig.    5 nach rechts gedrückt  werden, so dass der Stossarm 18 in der obern  Lage verbleibt und infolgedessen der Ein  setzhammer 12     in,    oben     beschriebener    Weise  in Wirkung, gesetzt     wird.     



  Die gebräuchliche Schere     gemäss        Fig.    7       besitzt    zwei     Blätter    32, 33, von :denen     das     feste Scherenblatt<B>312</B> am     Protektorhebel    an  gebracht ist.     Das        bewegliche        Scherenblatt    33       ist    um einen Zapfen     34    des     festen        Scheren-          blattes    32 drehbar.

   Eine     einerseits    mit     :dem     Zapfen 34 und     anderseits    mit dem beweg  lichen     Scherenblatt    33 verbundene Spiral  feder     :36        sucht    das vorgenannte Scherenblatt  in die     geöffnete    Lage zu drehen.     Schwingt          .der    Schützenkasten 2 nach rechts in     Fig.    7,  so     wirkt    eine     Kannte    37 des Schützenkastens  2, falls der     Protektorhebel    4 nicht :durch :

  die  Schützenspitze zurückgedreht ist, gegen  einen Ansatz<B>316</B> des beweglichen Scheren  blattes 38, so dass     das        Scherenblatt    $3 in die  Schliesslage     bewegt    und der     SchussAden    ab  geschnitten     wird.    Beim .Schliessen :der Schere  muss :der Schützenkasten :den verhältnismässig  grossen Weg x'     (Fig.7)    zurücklegen.  



  Bei der     Ausführungsform    der Schere 9  gemäss     F'ig.8    sind die Scherenblätter ähn  lich wie bei der     Schere        .nach        F.ig.    7 angeord  net. Das feste     Scherenblatt    38     (Fig.B)    ist  am     Protektorhebel    4 angebracht.

   Das freie  Ende     :dieses        Scherenblattes    ist jedoch beim       Erfindungsgegenstand    mit fünf Zinken 39       versehen.    Um einen Bolzen 40 ,des     festen          Scherenblattes    38 ist: das     .bewegliche    Scheren  blatt 41 drehbar, das mit fünf entsprechen  den Zinken 42 versehen ist.     Eine    einerseits  mit :dem Bolzen 40 und     anderseits    mit dem  beweglichen Scherenblatt 41 verbundene       Spiralfeder    43 sucht dieses Scherenblatt im       Uhrzeigersinn    zu drehen, .also geöffnet     zu     halten.

   Ein an dem festen     :Scherenblatt    38  angebrachter     :Schraubenbolzen        44    :erstreckt  sich durch einen Führungsschlitz 45 des be  wegliches     Scherenblattes    41 und dient zur  Begrenzung des Hubes dieses     .Scherenblattes.     Hinter :den Kopf des Schraubenbolzens 44           ist    eine federnde Scheibe 4.6 angeordnet, die  das     Scherenblatt    41 gegen das     Scherenblatt     <B>38</B> drückt.  



  Das bewegliche     Scherenblatt    41 wird  durch eine gegen einen Arm 47 dieses Sche  renblattes     wirkende        Kante    48     des        Schützen-          kastens    2 in die .Schliesslage bewegt,     wenn     sich der     Protektorhebel    4 in der gegen die       Weblade        ausgeschwungenen        Stellung    nach       Fig.    1     und.    '2 befindet.

   Hierbei braucht der       Schützenkasten    2     zum.    Schliessen der     Schere     nur den     geringen    Weg x     zurückzulegen    und  das bewegliche     Scherenblatt    41     braucht    nur  eine geringe Schwenkbewegung auszuführen,  um in die Schliesslage zu :

  gelangen.     Infolge-          ,dessen    wird der     Schussfaaden    22, der in eine  der     Lücken    42' zwischen den     Zinken    39       bezw.    42 eingetreten ist, mit grosser Sicher  heit     abgeschnitten%     Die     Ausführungsformaler    Schere     nach          F.ig.    9 ähnelt der     Ausführungsform    nach       Fig.    B.

   Beider Schere nach     Fig.    9     verschiebt     sich jedoch     das    bewegliche Scherenblatt 49  parallel zum     festen    Scherenblatt 50. Beide       Scherenblätter    49, 60     sind.    mit je fünf Zin  ken 51     bezw.    512 versehen. Das feste Sche  renblatt 5,0 ist     enit    Stiften<B>5,3</B> versehen, die  sich durch     Führungsschlitze    54 des beweg  lichen     :Scherenblattes    49     erstrecken.    An dem  festen     Scherenblatt    50 ist ein Zapfen 55 an  gebracht, auf dem ein Winkelhebel<B>5-6</B> dreh  bar ist.

   Der Kopf 57     dieses    Winkelhebels  greift in einen     Ausschnitt    58 des beweg  lichen Scherenblattes 49. Der Arm 59 des  Winkelhebels 56 liegt in der Bahn der oben  erwähnten     Schützenkastenkante    48. Eine an  einem Zapfen 60 des festen     .Scherenblattes     50     angebrachte        Blattfeder    -61 wirkt gegen  den     Winkelhebel    56 und sucht diesen Win  kelhebel derartig zu schwenken, dass der       Winkelhebelkopf        r57    das     bewegliche    Scheren  blatt 49 in die Öffnungsstellung drückt.

   Die  Schere nach     Fig.    9 wird in ähnlicher Weise  wie die Schere nach     Fig.    8 dadurch in Wir  kung gesetzt,     @dass    die     Schützenkastenkante     48 gegen den Arm 59 des Winkelhebels 56  wirkt und     diesen    Winkelhebel im     Uhrzeiger-          sinn    schwenkt, so dass     das    bewegliche Sche-         renblatt    49 in die :Schliesslage     gelangt        und     den in einen der     .Schlitze    51'     eingetretenen          Schussfaden    abschneidet.

   Auch     in    diesem  Fall braucht das .bewegliche     .Scherenblatt     nur einen geringen Weg zurückzulegen.  



  Die gebräuchliche     Klemmvorrichtung    ge  mäss     Fig.    1.0 ist in     ähnlicher        Weise    wie die  gebräuchliche Schere nach     Fig.    7 ausge  bildet. Bei der     Vorrichtung    nach     Fig.    10  gleitet das bewegliche     Klemmblatt    6:2 neben  .dem festen     Klemmblatt    63.     Das    bewegliche  Klemmblatt 62 legt hierbei den weiten  Weg     y'        zurück.     



  Die     Klemmvorrichtung    10 in der Aus  führung gemäss     Fig.    11 und 12 ist in ähn  licher Weise wie die Schere 9 nach     Fig.    8  mehrzinkig ausgebildet. Das bewegliche  Blatt 6-4 der     Klemmvorrichtung    10 ist um  einen Zapfen 65 des festen     Blattes    66     dieser          Vorrichtung    .drehbar. Beide Blätter 64, 66  sind mit je vier Zinken 67     bezw.    68 ver  sehen.

   Der Bolzen 69, der Schlitz 70 und die  federnde .Scheibe 71     haben    die gleiche     Be-          deutung    wie die Teile 44,     ..45,    46 in     Fig.    B.  Eine einerseits mit einem     Widerlager    72 des  festen     Blattes    66 und     anderseits    mit dem be  weglichen     Blatt    64 verbundene Schrauben  feder 73 sucht     -das    bewegliche Blatt im       Uhrzeigersinn        (Fig.    11) zu drehen.

   Das  bewegliche     Blatt    6:4 der     Klemmvorrich-          tung    ist mit einem Arm 74     versahen,     gegen den die     Kante    48-     -des    Schützen  kastens .2 wirkt, kurz bevor diese     Kante     gegen den Arm 47 :des     beweglichen    Scheren  glattes 41 stösst.

   Der Arm 74 gleitet beim  Weiterschwingen des Schützenkastens nach  rechts     (Fig.    11)     in    einen     Ausschnitt    75 die  ses     Schützenkastens.    Das bewegliche     Blatt     72 der     Klemmvorrichtung    braucht beim  Schwingen in die     Klemmstellung    nur den  geringen Weg     J        (Fig.    12)     zurückzulegen,    so       dass    der     Schussfaden        '2I2.,    der     in,

      eine der  Lücken -67'     zwischen    den Zinken 67     bezw.     68     eingetreten    ist, mit grosser Sicherheit       festgeklemmt        wird.     



  Das feste     Blatt        -6i6        Ier    Klemmvorrich  tung 10, ein     Zwischenstück    76     (Fig.    1), das       feste    Blatt<B>38</B> der :Schere 9 und der Fühler 8      sind durch Schrauben 77 am     Protektorhebel    4       befestigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schützenwächter mit Schere und Klemm vorrichtung für den Schussfaden, dadurch gekennzeichnet. dass der Fühler an seinem freien Ende mit mehr als zwei Zinken ver sehen ist. Ü NTERANSPRüCHE 1. Schützenwächter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken am freien Ende des Fühlers aus einer Reihe von Stiften gebildet sind, welche zwischen sich Zwischenräume zum Ein tritt des Schussfadens lassen.
    2. Schützenwächter nach Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die Stifte an ihrem freien Ende kegelförmig zugespitzt sind. 3. ,Schützenwächter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere mit mehr als zwei Zinken versehen ist. 4. Schützenwächter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm vorrichtung mit mehr als zwei Zinken versehen ist.
CH191528D 1936-01-25 1936-11-13 Schützenwächter mit Schere und Klemmvorrichtung für den Schussfaden. CH191528A (de)

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