CH190668A - Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Schlammabscheidung. - Google Patents
Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Schlammabscheidung.Info
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- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D21/0042—Baffles or guide plates
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
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Description
Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Sehlammabscheidung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Schlamm abscheidung, mit welchem einerseits eine möglichst völlige Absüheidung von im ein laufenden Abwasser enthaltenem Benzin und Schlamm und anderseits ein sicherer Abschluss gegen den Übertritt von Benzingasen in die Ablaufleitung erzielt werden soll. Dies wird mit dem Sinkkasten gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass auf einer Seite des mit sämtlichen Begrenzungs- und Zwischenwänden aus Beton gestampften Ka stenkörpers eine vom Abscheideraum durch eine in diesen von oben gegen den Boden des Abscheideraumes hin ragende Tauchwand getrennte, nur einen Teil der Höhe des Ab scheideraumes , messende Einlaufkammer an geordnet ist, und auf der andern Seite des Kastenkörpers eine zweite, von oben her in den Abscheideraum ragende, näher als die erstgenannte Tauchwand an den Boden des Abscheideraumes heranreichende Tauchwand eingesetzt ist, vor welcher gegen die Mitte des Abscheideraumes hin an dessen Boden eine Überlaufrippe angeordnet ist, und dass der Einlaufkammer gegenüber eine Ablauf kammer von ungefähr gleicher Höhe wie die Einlaufkammer angeordnet ist, welche Ab laufkammer gegen den Raum zwischen der zweitgenannten Tauchwand und der benach barten Kastenwand durch eine Überlaufwand abgeschlossen ist und an deren Grund sich die Ablauföffnung für das Wasser befindet, wobei Abscheideraum und Ablaufkammer durch einen Deckel dicht abgeschlossen sind, während über der Einlaufkammer ein durch brochener Deckel liegt. Dank dieser Ausbildung bildet die Wasser säule im Abscheideraum zusammen mit den Tauchwänden einen luftdichten Absehluss, so dass keine Benzin- oder Öldämpfe vom Ab scheideraum durch die Einlaufkammer nach aussen beziehungsweise in eine etwaige an letztere angeschlossene Rohrleitung gelangen und Vgplosionen verursachen können, wie auch deren Übertritt in die Ablaufleitung verhindert ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung in senk rechtem Schnitt dargestellt. Der aus armiertem Stampfbeton herge stellte Körper 1 des dargestellten Sinkkastens hat im wesentlichen rechteckigen oder qua dratischen Grundriss und weist einen Ab scheideraum 2 sowie eine Einlaufkammer 3 und eine Ablaufkammer 4 auf. Die beiden Kammern, welche an zwei einander gegen überliegenden Seiten des Kastenkörpers 1 sitzen, werden durch Ansätze des letzteren gebildet, welche von der Oberseite des Kör pers 1 ausgehen und sich nur über einen Teil der Höhe desselben erstrecken. Die Ein laufkammer 3 ist am obern Ende durch einen Rost oder durchbrochenen Deckel 5 abge schlossen; ausserdem könnte in dieselbe auch seitlich eine Rohrleitung 6 einmünden. Gegen den Abscheideraum 2 hin wird der Abschluss der Einlaufkammer 3 durch eine Abschluss- zunge 7 gebildet, welche auf der ganzen Kammerbreite 3-5 cm unter den tiefstmög- lichen Wasserspiegel eintaucht und welche einen luftdichten Abschluss bezweckt. Parallel zur enlaufseitigen Wand des Kastenkörpers 1 ragt von oben her in geringer Entfernung von letzterer eine Tauchwand 8 in den @Ab- scheideraum hinein, welche im untern Teil Durchbrechungen $a hat und in einigem Ab stand vom Boden des Abscheideraumes endigt. Zwischen dieser Tauchwand und der einlauf- seitigen $astenkörperwand bleibt unterhalb der Einlaufkammer nur ein schmaler Durch laufkanal ki frei. Eine zweite Tauchwand 10 erstreckt sich längs der gegenüberliegenden Xastenwand in geringem Abstand von dieser von oben bis nahe gegen den Boden des Abscheideraumes hin, so dass auch zwischen dieser Tauchwand -und der benachbarten Kastenwand unterhalb der Ablaufkammer nur ein schmaler Kanal h verbleibt. Vor der Tauchwand 10 ist parallel zu derselben gegen die Mitte des Abscheideraumes hin eine Stau rippe 9 auf -dem Boden des =letzteren ange- ordnet, deren Oberkante höher liegt als die Unterkante der Tauchwand 10. Die Ablauf kammer 4 in welche der Kanal k2 ausmündet und die ungefähr von gleicher Höhe wie die Einlaufkammer ist, ist gegen letzteren hin durch eine Überlaufwand 11 abgeschlossen, welche nahe dein Boden der Ablaufkammer Öffnungen 11c aufweist. In der äussern Stirn wand der Ablaufkammer befindet sich un mittelbar an derenBoden dieAblauföffnung la. Abscheideraum und Ablaufkammer sind oben durch einen zweiteiligen Deckel 12 dicht ab geschlossen, in welchem über dem Abscheide raum eine Büchse 13 mit Verschlussschraube 14 eingesetzt ist. Bei herausgeschraubter Verschlussschraube 14 kann ein Messrohr zwecks Kontrolle des Benzininhaltes durch gesteckt werden. Die Tauchwand 10 reicht näher an den Boden des Abscheideraumes heran als die Tauchwand 8, und diese Wände sowie die Teile 7 und 9 bilden mit dem Aussengehäuse des Teils 1 einen einheitlichen Körper aus gestampftem Beton. Die Wirkungsweise des beschriebenen Abscheiders ist folgende: Der Einlauf des Wassers erfolgt von oben durch den Deckel oder Rost 5 hindurch in die Einlaufkammer 3 und strömt von dort aus durch die enge Ablauföffnung unter der Zunge 7 und dem Kanal ki hindurch in den Abscheideraum 2. Da die Einlaufkammer die gleiche Breite hat wie der Kanal ki und der Abseheideraum, ergibt sich ein gleichmässiger Abfluss aus der Kammer 3 über die ganze Breite des Sinkkastens, so dass keine ört lichen Strömungsunterschiede entstehen. Im Abscheideraum 2 sammelt sich das im Wasser mitgeführte Benzin und<B>01</B> oben -an, während die mitgeführten Sinkstoffe (Schlamm etc.) heruntersinken und durch die Staurippe 9 zurückgehalten -werden. Die Tauchwand 8 zwingt hierbei das einströmende Wasser, ,unter ihrer Unterkante sowie teilweise durch ihre Löcher $a durchzuströmen, so dass es nicht durch das oben im Abscheid>eraum ange sammelte Benzin und Öl hindurchströmt-und dieses zum Teil wieder mitreisst. - Das vom mitgeführten Benzin, Öl sowie den Sinkstoffen befreite Wasser fliesst dann über die Ober kante der Staurippe 9 nach unten und strömt unter der Unterkante der Tauchwand 10 hindurch und durch den Kanal k2 nach oben. Dann fliesst es durch die Abdrosselungs- öffnungen 11a der Überlaufwand 11 bezie hungsweise über deren Hochwasserkante hinweg in die Ablaufkammer 4 und von da durch die Öffnung la in die Ablaufleitung. Die Tauchwand 10 bildet zusammen mit dem stets hinter der Staurippe 9 verbleibenden Wasser einen vollständig luftdichten Abschluss des Abscheideraumes 2 gegen den Ablauf hin. Durch Abheben des Deckels 12 kann das angesammelte Benzin und Öl sowie der am Boden des Abscheideraumes angesammelte Schlamm entnommen und erforderlichenfalls die Ablaufkammer 4 gespült werden. Der beschriebene Sinkkasten weist gegen über bisher bekannten Abscheiderkonstruk- tionen folgende Vorteile auf: Der Sinkkastenkörper 1 ist homogen aus einem Stück hergestellt und hat infolgedessen in der Flüssigkeitszone keine Fugen, die Anlass zu Undichtigkeiten geben könnten, wie er auch keine korrosionsgefährdeten Teile enthält. Der Sinkkasten hat einen luftdichten Abschluss des Einlaufes gegen den Abscheide raum hin, sowie eine über die ganze Durch flussbreite gleichmässige Wasserströmung. Der ruhige Lauf des abströmenden Wassers wird ausserdem durch die unten in der Tauchwand 8 befindlichen Löcher 8a unterstützt, so dass keine die Abscheidung störende Wirbelbildung auftritt. Die Abdrosselungsöffnungen in der die Ablaufkammer begrenzenden Überlauf wand 11 können für eine bestimmte Durch flussmenge berechnet werden, und die Ober kante dieser Überlaufwand bewirkt dann bei übermässigem Wasserdurchfluss die Schaffung eines Pufferraumes zwischen Abdrosselungs- öffnungen und Überlaufkante. Durch diese Massnahmen wird die Entstehung einer grossen Durchflussgeschwindigkeit, durch welche Ben zin und Öl aus dem Abscheideraum mitge rissen werden könnte, verhindert. Die kleine durch die Verachlussschraube 14 abgeschlossene Kontrollöffnung im Deckel ermöglicht eine $estimmung des Inhaltes des Abscheiders ohne Abheben des Deckels. Der Boden der Ablaufkammer 4 wird zweckmässig einige Zentimeter unter dem tiefsten Punkt der seitlichen Einlauföffnung der Einlaufkammer 3 gehalten, um einen Rückstau auf die Einlaufleitung 6, falls eine solche vorhanden, zu vermeiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Schlamm abacheidung, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des mit sämtlichen Begrenzungs- und Zwischenwänden aüs Beton gestampften Kastenkörpers eine vom Abscheideraum durch eine in diesen von oben gegen den Boden des letzteren hin ragende Tauchwand getrennte, nur einen Teil der Höhe des Abscheideraumes messende Einlaufkammer angeordnet ist, und auf der andern Seite des Kastenkörpers eine zweite, von oben her in den Abscheideraum ragende,näher als die erstgenannte Tauch wand an den Boden des Abacheidungsraumes heranreichende Tauchwand eingesetzt ist, vor welcher gegen die Mitte des Abseheideraumes hin an dessen Boden eine Überlaufrippe an geordnet ist, und dass der Einlaufkammer gegenüber eine Ablaufkammer von ungefähr gleicher Höhe wie die Einlaufkammer an geordnet ist, welche Ablaufkammer gegen den Raum zwischen der zuletzt genannten Tauchwand und der benachbarten Kasten wand durch eine Überlaufwand abgeschlossen ist und an deren Grund sich die Ablauf öffnung für das Wasser befindet, wobei Ab scheideraum und Ablaufkammer durch einen Deckel dicht abgeschlossen sind,während über der Einlaufkammer ein durchbrochener Deckel liegt, das Ganze so, dass Benzin- bezw. Öldämpfe von der Abacheidekammer weder in die Einlauf- noch in die Ablaufkammer gelangen können.UNTERANSPR ttCHE 1. Sinkkasten gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufwand, welche die Ablaufkairimer an der Innen seite begrenzt, Abdrosselungsöffnungen ent- hält, durch welche die Durchlassgeschwindig- keit des gereinigten Wassers unter einem bestimmten Mass gehalten wird.2. Sinkkasten gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkammer nach innen durch eine von oben abwärts gegen deren Boden ragende Zunge abge schlossen ist, die einige Zentimeter unter den tiefstmöglichen Wasserspiegel ein taucht, jedoch eine Ablauföffnung auf der ganzen Kammerbreite freilässt. 3. Sinkkasten gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Tauch wand und der ihr benachbarten Kasten wand ein die maximal durchfliessende Wassermenge durchlassender Durchhuss- kanal bleibt.4. Sinkkasten gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper rechteckigen Grundriss hat und sich sowohl die Einlauf- als auch die Auslaufkammer über dessen ganze Breite erstrecken. 5. Sinkkasten gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel über dem Abscheideraum eine Büchse mit Verschluss- schraube zwecks Ermöglichung der Kon trolle der Abscheidung eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH190668T | 1936-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH190668A true CH190668A (de) | 1937-05-15 |
Family
ID=4437120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH190668D CH190668A (de) | 1936-07-03 | 1936-07-03 | Sinkkasten für Benzin-, Öl- und Schlammabscheidung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH190668A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550400A (en) * | 1946-04-19 | 1951-04-24 | Edward W N Boosey | Floor drain |
DE3612288A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Iwan Koslow | Oelabscheider |
-
1936
- 1936-07-03 CH CH190668D patent/CH190668A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550400A (en) * | 1946-04-19 | 1951-04-24 | Edward W N Boosey | Floor drain |
DE3612288A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Iwan Koslow | Oelabscheider |
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