CH188962A - Fliehkraftschalter, insbesondere für Zentrifugalanlasser. - Google Patents

Fliehkraftschalter, insbesondere für Zentrifugalanlasser.

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CH188962A
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centrifugal
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Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/14Pressure-sensitive resistors centrifugally operated by the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description


      Flielikraftschalter,    insbesondere für     Zentrifugalanlasser.       Die     vorliegende    Erfindung betrifft einen       Fliehkraftsclialter,        insbesondere    für     Zentri-          fugalanla.sser    von     Elektromotoren    mit     mitro-          tierendem        Anlasswide        rstand,    welch ersterer  einen beweglichen Kontaktträger aufweist,  der sieh bei einer     bestimmten    Drehzahl in  folge .der Fliehkraft einer Federkraft ent  gegenbewegt.

   Bei     dies    er Art von     Anlassvor-          richtungen    muss für eine ganz     bestimmte     Wirkungsweise der Gegenfederkraft gesorgt  werden. Erfindungsgemäss wird zur Erzeu  gung dieser Federkraft wenigstens     eine          Schrauben:druckfeder        verwendet,    welche be  züglich -der     .Schalterkontaktstelle    auf der an  dern     Seite    liegt als     tder    Drehpunkt -des     be-          wegliohen    Kontaktträgers.  



  Die Wirkungsweise dieser Druckfeder  ist     na.ehfol--end    anhand eines Ausführungs  beispiels des     Erfindungsgegenstandes,    das  auf der beiliegenden Zeichnung schematisch       dargestellt    ist,     erläutert.     



  Im gezeichneten Beispiel,     Fig.    1 bis 3,  ist 1 der Kontakthebel, der irgend ein Kon  taktstück 2 (zum     Beispiel    eine Kugel) trägt.    Der Hebel 1 ist mittels .der Schneide 3     in     der Pfanne 4 gelagert. Das freie Hebelende  trägt eine     .Schneide    5, gegen welche eine  Schraubenfeder 6 mit der an ihr     befestigten          Pfanne    7 drückt.

   Das andere Ende der  Druckfeder 6 enthält eine Pfanne 8, .in -die  eine einstellbare     Schneide    9 greift.     Fig.    1  zeigt die Lage des Hebels 1 und der Druck  feder 6 im Einschaltzustand des Schalters;       Fig.    2 zeigt diese Teile im     Aussclhaltzustanid;          Fig.    3 zeigt     schaubildlich    den Hebel 1; in  den     Fig.    4 und 5 ist eine bekannte übliche  Konstruktion verglichen mit dem     Erfin-          dungsgegenstand.     



       Diese    Figuren zeigen     schematisch    einen  Kontakthebel     K    mit einer Zugfeder Z (in       Fig.    4     durch    zwei     auseinauderstrebende     Pfeile     angedeutet)        bezw.    mit einer Druck  feder D (in     Fig.    5     idurch        entgegenlaufende     Pfeile angedeutet), je in Ein- und Aus  schaltstellung. 1,1     ist    der Drehpunkt -des  Kontakthebels     K.    12,     ist    der Fixpunkt der  Feder Z.

   1<B>3</B>     ist,der        Angmiffspunkt    der Feder  Z am Hebel     K.    Die     Zugfeder    Z der     Fig.    4      ist so günstig als möglich angeordnet, so dar  der     Hebelarm,    mit dem     cdie    Feder Z auf den  Hebel     K        wirkt,    vom Wert b in der     Aus-          schaltstellung    des     Kontakthebels        K    auf den  Wert c in der Schliessstellung     zurücl-#geht,     der nötig ist, um den Schalthebel in die An  fangsstellung zurückzuziehen.  



  Die in     Fig.    5 angenommene Druckfeder  D ist im genau     gleichen    Sinne wie die Zug  feder Z der     Fig.    4 angeordnet. Wie aus der       Fig.    5 klar ersichtlich, ist der     Hebelarm    b  bei gleichem     Wert    c ein Vielfaches von dem  jenigen in der     Fig.    4.  



  Der Vorteil liegt nun darin, dass bei  einem     Schalter    mit Druckfeder die Gewichte  vergrössert werden können gegenüber einem  Schalter mit gleich starker Zugfeder, was bei  der Einschaltlage ,dem Kontaktdruck zugute    kommt. Auf den Kontakthebel 1 könnten  zum     Beispiel    auch zwei Druckfedern statt  nur eine wirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fliehkra.ftschalter, insbesondere für Zen trifugalanlasser von Elektromotoren mit mitrotierendem Anlasswiderstand, welch er sterer einen beweglichen Kontaktträger auf weist, :
    der sich bei einer bestimmten Drehzahl infolge der Fliehkraft einer Federkraft ent- gegenbewegt, dadurcli gekennzeichnet, dass diese Federkraft von wenigstens einer Schraubendruckfeder erzeugt wird, welche bezüglich der Schalterkontaktstelle auf der andern Seite liegt als -der Drehpunkt des be weglichen Kontaktträgers.
CH188962D 1936-06-23 1936-06-23 Fliehkraftschalter, insbesondere für Zentrifugalanlasser. CH188962A (de)

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CH188962D CH188962A (de) 1936-06-23 1936-06-23 Fliehkraftschalter, insbesondere für Zentrifugalanlasser.

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