CH188952A - Arbeits- oder Kraftmaschine. - Google Patents

Arbeits- oder Kraftmaschine.

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CH188952A
CH188952A CH188952DA CH188952A CH 188952 A CH188952 A CH 188952A CH 188952D A CH188952D A CH 188952DA CH 188952 A CH188952 A CH 188952A
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CH
Switzerland
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cylinder
piston
power machine
drums
cylinder drums
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Inventor
Heinz Dr Nachod
Original Assignee
Heinz Dr Nachod
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/02Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with one cylinder only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Arbeits-    oder     Kraftmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Arbeits-    oder Kraftmaschine mit wenigstens  einer drehbaren Zylindertrommel und einem  in dieser hin- und     hergleitenden,    gleichzeitig  eine Kreisbewegung ausführenden     Kol-ben.     Gemäss der Erfindung erfolgt die Kreisfüh  rung des Kolbens mittels eines Kurbeltriebes,  der durch zwei im Gehäuse gelagerte     SGhei-          ben    und einen zwischen diesen exzentrisch  angeordneten Zapfen gebildet ist, auf dem  der Kolben drehbar sitzt.  



  <B>Auf</B> der Zeichnung ist eine als Rotations  pumpe ausgebildete Arbeitsmaschine gemäss  der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen  veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Pumpe mit zwei Kolben  im Längsschnitt,       Fig.    2 ist ein Querschnitt dieser Pumpe,       Fig.   <B>3</B> stellt die Pumpe nach     Fig.   <B>1</B> und  2 mit abgehobenem Oberteil des Pumpen  gehäuses     schaubildlicl-i    dar;       Fig.    4 veranschaulicht eine     Einkolben-          pumpe    der gleichen Bauart im Längsschnitt;         Fig.   <B>5</B> zeigt schematisch vier     aufeinander-          folgende    Stellungen der beiden Zylinder  trommeln und Kolben der Pumpe nach     Fig.   <B>1</B>  und 2;

         Fig.   <B>6</B> zeigt schaubildlich, zwei Zylinder  trommeln der Pumpe in zwei verschiedenen  Stellungen;       Fig.   <B>7</B>     zeig-t,    gleichfalls in senkrechtem  Längsschnitt eine weitere     Ausführungsform     der Pumpe;       Fig.   <B>8</B> ist ein Schnitt nach Linie       VIII-VIII    der     Fig.   <B>7;</B>       Fig.   <B>9</B> ist eine     Draufsiclit    zur     Fig.   <B>8</B> bei  geschnittenem Gehäuse.  



  Wie aus     Fig.   <B>1,</B> 2,<B>3</B> und<B>5</B> ersichtlich,  sind in dem Gehäusekörper<B>1</B> der Pumpe, der  durch einen Deckel 2 geschlossen wird, bei  vorliegender Ausführung zwei Zylindertrom  meln<B>3,</B> 4 drehbar eingesetzt. Letztere weisen  <B>je</B> eine diametrale     Ausnehmung   <B>5</B>     bezw.   <B>6</B>  auf, die sich im rechten Winkel kreuzen.       Auf    diese Weise werden in jeder Zylinder  trommel<B>3</B>     bezw.    4 zwei parallel laufende  Gleitflächen<B>7, 7'</B>     bezw.   <B>8, 8'</B> gebildet.

   In      dem Gehäuse<B>1</B> ist ferner ein Kurbelbetrieb  eingesetzt, der in der vorliegenden Ausfüh  rung aus zwei Kurbelzapfen     11..   <B>12</B> und drei  Kurbelscheiben<B>13,</B> 14 und<B>15</B> besteht. Letz  tere sind gleichfalls im Pumpengehäuse dreh  bar gelagert, und zwar derart exzentrisch zur  Zylindertrommel-     bezw.    Pumpenachse,     dass     der Laufkreis der beiden Kurbelzapfen<B>11,</B>  12 die Trommelachse schneidet. An der Kur  belscheibe<B>15</B> ist eine     Antriebsselleibe   <B>16</B> be  festigt.  



  In den Schächten<B>5, 6</B> der Zylindertrom  meln<B>3,</B> 4 ist<B>je</B> ein Kolben<B>3'</B>     bezw.    4' ein  gesetzt, der unmittelbar auf dem Kurbel  zapfen<B>11</B>     bezw.   <B>12</B> drehbar sitzt. Diese Kol  ben gleiten abgedichtet zwischen den Flächen  <B>7, 7'</B>     bezw.   <B>8, 8'</B> der     Zylindertrommelräume     <B>5</B>     bezw.   <B>6</B> und den Gehäusewänden, die<B>zum</B>  Teil von den Kurbelscheiben<B>13,</B> 14,<B>15</B> ge  bildet werden. Die Kolben und die Zylinder  räume können auch einen andern, etwa einen  kreisförmigen Querschnitt, aufweisen.  



  Die Zylindertrommeln<B>3,</B> 4 besitzen<B>je</B>  eine Umfangsverzahnung<B>17</B>     bezw.   <B>18,</B> in die  <B>je</B> ein Zahnrad<B>19</B>     bezw.    20 eingreift. Diese  Zahnräder sind gleich gross und sind auf  einer in einer Gehäusekappe 21 gelagerten       kurzen'Welle    22     aufgekeilt.    Diese Kupplung  zwischen den Zylindertrommeln ist     lediglieh     deshalb vorgesehen, um die genaue gegen  seitige Lage der Zylindertrommeln, insbeson  dere für den Fall zu sichern,

       dass    bei     Still-          setzun-    der Maschine ein Kolben genau im  Mittelpunkt der Zylindertrommel zu liegen  käme und letztere sieh infolgedessen noch  weiter drehen und so eine falsche Stellung  gegenüber der andern Trommel einnehmen  könnte.  



  Das Pumpengehäuse besitzt wie üblich  einen Ansaugstutzen<B>23</B> und einen Druck  stutzen 24.  



  Die Pumpe kann sowohl nur eine Zylin  dertrommel, als auch beliebig viele     Äylinder-          trommeln    aufweisen. Bei der Ausführung  der Pumpe nach     Fig.    4 ist zum Beispiel nur  eine Zylindertrommel<B>3</B> vorgesehen. Zwecks  Verhinderung des     Drehens    der Zylinder  trommel bei in ihrer Drehachse unbeabsich-         tigter    Weise     stehengebliebenen        Kolbeii-   <B>3'</B> ist  eine Verkupplung dieser Trommel mit dem  Kurbeltrieb vorgesehen.

   Zu diesem Zweck  erhält die Trommel<B>3</B> wieder eine     Verzall-          nung   <B>17,</B> die mittels zweier verschieden gro  sser, auf einer gemeinsamen Welle<B>26</B> befe  stigter Zahnräder<B>27, '28</B> mit einer Verzah  nung<B>29</B> der einen Kurbelscheibe 14 gekup  pelt ist.  



  Die Zylindertrommeln von Maschinen mit  mehreren Zylindertrommeln können auch in  anderer Weise, als in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, unter  einander auf Drehung gekuppelt sein. Wie       Fig.        7#   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen, kann die, Kupplung  von einem     auf    einer Scheibe<B>26</B> gleitenden  Ring<B>25</B> gebildet sein, der entweder mit den  beiden Zylindertrommeln<B>3,</B> 4 nur auf Dre  hung gekuppelt oder mit ihnen zu einem  Ganzen fest verbunden ist. In vorliegender  Ausführung ist der letztgenannte Fall     ge-          t>        el     wählt.

   Der Ring<B>25</B> ist zu diesem     Zweehe     mit den     Zylindertrommelli        -3,    4 durch     einge-          el     legte flache     Mitnehmer   <B>28</B>     bez-w.   <B>27</B> verbun  den. Letztere sind sowohl am Ring<B>25,</B> als  auch an den Zylindertrommeln durch Schrau  ben<B>29</B> befestigt. Die im Innern des Ringes  <B>25</B>     eiiigesetzte    Scheibe<B>26</B> ist mit einer exzen  trischen kreisrunden     Ausnehmung   <B>30</B>     vpr-          sehm    in welcher die Scheibe 14 abgedichtet  läuft.

   Zur besseren Abdichtung zwischen dem       Rino,   <B>25</B> und der eine, Trennwand zwischen  den Zylindertrommeln bildenden Scheibe<B>9-6,</B>  sowie zwischen letzterer und der     eingesetz-          fün    Kurbelscheibe 14 ist je ein Sprengring  <B>31</B>     bezw.   <B>32</B> eingelegt.  



  Der     Verbindungsring   <B>'25</B>     muss    nicht, wie  in     Fio-.   <B>7, 8</B> und<B>9</B>     (rezeio-t,    mit der     Uinfg#no,s-          z#        z#        el        el          fläche    der Zylindertrommeln bündig     a.b-          schliessen,    sondern er kann von grösserem  oder kleinerem Durchmesser sein als letztere.  



  Zweckmässig werden die     Mitnehmer   <B>28</B>  mit etwas Spiel in die entsprechenden Aus  fräsungen des Ringes<B>'225</B> und der Zylinder  trommeln<B>3,</B> 4 eingesetzt, um letztere mit  genau rechtwinklig sich kreuzenden Zylinder  räumen gegeneinander einstellen zu können.  



  Die beschriebene Pumpe eignet sich zum  Fördern von Flüssigkeiten jeder Art,     des-          tn         gleichen auch von Gasen und Dämpfen. Mit       Olleichem    Erfolg     lässt    sich die neue Maschine  n  als     Kraftmaschine    (Dampfmaschine, Ex  plosionsmotor,     Druck-Flüssigkeitsmotor        ete.)     ausbilden.  



  Die     -\Virkungsweise    der Pumpe nach       Fig.   <B>1</B> und<B>22</B> ergibt sich zum Beispiel aus       Fig.   <B>5.</B> In dieser Figur sind vier Stellungen  der Kolben<B>3,</B> 4' ersichtlich, wobei die zeit  lich     zusammenfallenden    Stellungen dieser  Kolben übereinander dargestellt sind. In  der Stellung<B>_A</B> befindet sich der Kolben  <B>3'</B> in seiner höchsten Stellung zwischen  der Saug- und Druckseite des Gehäuses  <B>1,</B> so     dass    er weder mit dem Saugstutzen  <B>'23</B> noch mit dem Druckstutzen 24 des Ge  häuses in Verbindung steht.

   Bei der Dre  hung der Zylindertrommel<B>3</B> in entgegenge  setzter Richtung wie der Uhrzeiger gelangt  <B>n k3</B>  dieser Kolben in die Stellung B, wobei die  obere Fläche des Kolbens auf die Saugseite  der Pumpe gelangt und der Kolben gleich  zeitig eine     Einwärtsbewegung    im Zylinder  raum<B>5</B> der Zylindertrommel<B>3</B> ausführt, wo  durch Flüssigkeit in den obern Teil dieses  Raumes gesaugt wird. Ferner gelangt     gleich-          C    en  zeitig der untere Teil des Zylinderraumes<B>5</B>       mit    dem     Drue,1-,stutzen    24 in Verbindung, so       dass    der Flüssigkeitsinhalt des Raumes<B>5</B>  durch die untere Kolbenfläche herausge  drückt wird.

   Diese Bewegung des Kolbens       L'     wird bei der weiteren Drehung der     Zyader-          trommel   <B>3,</B> wie die Stellungen<B>C</B> und<B>D</B>  zeigen, fortgesetzt, bis er wieder seine höchste       t#        el     wirkungslose Stellung<B>A</B> einnimmt. Der an  dere Kolben 4' hat hierbei die gleiche Arbeit       Oleleistet,    nur sind seine Stellungen gegen  über denjenigen des Kolbens<B>3'</B> immer um  <B>90'</B> versetzt. Auf diese Weise wird die  Flüssigkeit in einem ununterbrochenen Strahl  angesaugt und herausgedrückt.  



  Die Drehung der Zylindertrommeln ge  schieht zwangsläufig durch die kreisende  Bewegung der Kolben, wobei diese     Drelibe-          wegung    der Trommeln durch ihre gegen-         seitige    Verkupplung unterstützt wird. Die  <B>:Z</B>  Zylindertrommeln haben eine halbe Umdre  hung ausgeführt, während jeder Kolben sei  nen Zylinderraum einmal durchlaufen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Arbeits- oder Kraftmaschine mit wenig stens einer drehbaren Zylindertrommel und einem in dieser hin- und hergleitenden, gleichzeitig eine Kreisbewegung ausführen den Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisführung des Kolbens mittels eines Kurbeltriebes erfolgt, der durch zwei im Gehäuse gelagerte Scheiben und einen zwi schen diesen exzentrisch angeordneten Zap fen gebildet ist, auf dem der Kolben drehbar sitzt.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Arbeits- oder Kraftmaschine nach Patent anspruch, mit mehreren drellbaren <B>Zy-</B> lindertrommeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrommeln<B>(3,</B> 4) durch eine Scheibe des Kurbeltriebes getrennt und auf Drehung gekuppelt sind.
    2. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung der Zylindertrommeln<B>(3,</B> 4) untereinander aus zwei gleich grossen, auf einer gemeinsamen Welle (22) fest- gekeilten Zahnrädern<B>(19,</B> 20) besteht, die<B>je</B> mit einer Umfangsverzahnung <B>(17,</B> <B>18)</B> der Zylindertrommeln in Eingriff stehen.
    <B>3.</B> Arbeits- oder Kraftmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrommeln <B>(3,</B> 4) durch einen Ring<B>(25)</B> verbunden sind, der auf einer Scheibe<B>(26)</B> abge dichtet gleitet, welche mit einer exzen trisch angeordneten kreisrunden Ausneh- mung <B>(30)</B> versehen ist, in der die zwi schen den Zylindertrommeln<B>(3,</B> 4) befind liche Kurbelscheibe (14) abgedichtet läuft.
CH188952D 1935-12-16 1935-12-16 Arbeits- oder Kraftmaschine. CH188952A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156315B (de) * 1956-04-24 1963-10-24 Linde Eismasch Ag Drehkolbenmaschine
DE1218882B (de) * 1958-03-29 1966-06-08 Toma Leko Dipl Ing Verdraengerpumpe mit in einem umlaufenden Schlitz hin- und hergehenden Kolben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156315B (de) * 1956-04-24 1963-10-24 Linde Eismasch Ag Drehkolbenmaschine
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