CH188269A - Verfahren zur Herstellung von nichtsplitternden Zwischenschichten aus Polymerisaten für Verbundgläser, lichtreflektierende Schilder und dergl. geschichtete Werkstoffverbindungen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nichtsplitternden Zwischenschichten aus Polymerisaten für Verbundgläser, lichtreflektierende Schilder und dergl. geschichtete Werkstoffverbindungen.

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CH188269A
CH188269A CH188269DA CH188269A CH 188269 A CH188269 A CH 188269A CH 188269D A CH188269D A CH 188269DA CH 188269 A CH188269 A CH 188269A
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  Verfahren zur Herstellung von nichtsplitternden Zwischenschichten aus     Polymerisaten     für     Verbundgläser,        lichtreflektierende    Schilder und     dergl.    geschichtete  Werkstoffverbindungen.

      Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    von     nichtsplitternden          Zwischenschichten    aus     Polymerisation    für       Verbundgläser,

      lichtreflektierende Schilder  und dergleichen     geschichtete        Werkstoffver-          bindungen.    Die Erfindung bezweckt die     Iler-          stellung    solcher     Zwischenschichten    in erheb  licher Stärke und frei von     Lösungsmitteln.     Die Erfindung ermöglicht ausserdem     die        Iler-          stellung    solcher     Zwischenschichten    für die  Zwecke .der Vorratshaltung und :des Trans  portes und     gesondert    von der     Herstellung        :

  der          geschichteten        Werkstoffverbindungen,        für,die     sie     bestimmt    sind, wie     beispielsweise    Ver  bundgläser, kugelfangende und gasdichte       Verbund;glä,ser,    lichtreflektierende Schilder  und dergleichen.  



  Für diese Zwecke, bei denen die     nicht-          splitternden    Zwischenschichten aus     Polymeri-          saten    ungesättigter organischer Verbindun  gen     hergestellt    werden,     konnten    solche Zwi-         schenschichten    entweder nur durch     Auf-          giessen    oder     mittels    besonderer     Auftragsvor-          richtungen    auf einen der     Teile        :

  der    geschich  teten     Werkstoffverbindung    aufgebracht wer  den.     Man    hat ;daneben auch schon     hauch-          ,dünne    Folien auf     ,sich    hergestellt, aus denen.,       weil    sie     hauchdünn    waren, :die     Lösungsmittel     vor der Verwendung entzogen werden 'konn  ten.  



  Bei der Herstellung solcher     geschichteter     Werkstoffverbindungen,     beispielsweise    Ver  bundgläser, bot :das Entfernen der     Lösungs-          mittel    erhebliche Schwierigkeiten.     Soweit     diese Entfernung :der     Lösungsmittel    über  haupt möglich war, erfolgte     das    in     verhäU-          nismässig    verwickelten und beträchtliche Be  handlungszeit beanspruchenden Apparaturen.

         Man    konnte damit jedoch nur Zwischen  schichten in Stärke von     höchstens    0;5 mm  einwandfrei von den Lösungsmitteln befreien,  wenn man     beispielsweise    noch eine Nach-           behandlung    im Vakuum     anschloss.    Bei höhe  ren Schichtstärken versagten die bisher an  gewendeten Verfahren und Vorrichtungen.  



  An solche     zwischengeschichteten        Poly-          merisate    wird die     Anforderung    .gestellt,     dass     sie eine dauernde Dehnungselastizität     behal-          ten,    um die übrigen     Bestandteile    der ge  schichteten Werkstoffverbindung ,gegen zer  störende     Wirkungen    von     Beanspruchungen     zu schützen.

       Aus    diesem     Grunde    kann man  für diese Zwecke nicht     fertigpolymerisierte     organische     Verbindungen    verwenden,     sondern          muss        vielmehr    die     Polymerisation    an     einer    .ge  eigneten     :Stelle    unterbrechen und die     Weiter-          polimerisation    durch Zusätze geeigneter       Weichhalter    verhindern.

   Auch     bei    der Be  handlung der     Polymerisate    mit     niedrig    sie  denden     Lösungsmitteln    hat es sich heraus  gestellt,     da.ss        gewisse    Reste dieser     Lösungs-          mittel    auch bei höheren     Temperaturen    nicht  zu entfernen waren und beim Auftragendes       Polymeris.ates    auf den einen Teil der ge  schichteten     Werkstoffverbindung    sich nieder  schlugen,

   als klebende Mittler zwischen Po  lymerisat und der Unterlage     wirkten        und     später unter dem Einfluss von Licht und       Wärme    sich durch Blasenbildung und Ver  färbung des     Polymerisates    bemerkbar mach  ten, wodurch dann die     geschichtete    Werk  stoffverbindung entwertet wurde.  



  Daraus ist die Aufgabe entstanden, so  wohl das Polymerisieren, als auch .das Wei  terverarbeiten des     Polymerisates    ohne     Lö-          sungsmittel    durchzuführen. Es wurde nun       überraschenderweise    gefunden,     @dass    die Wei  terverarbeitung des     Polymerisates    auch ohne       Mitwirkung    von     Lösungsmitteln    durchführ  bar ist.

   Man muss dann jedoch die nach der       Teilpolymerisierung    erforderlichen     Weieh-          halter    bereits den     monomeren        Estern    zu  setzen.

   Es hat sich ferner     herausgestellt"dass          dieser    Zusatz von     Weichhaltern,    der also ,die       Weiterpolymerisation    unter den Verhältnis  see,     unter    denen ,die     geschichteten    Werkstoff  verbindungen     später    benutzt werden, hem  men soll, die     Durchführung,

  der        Polymerisa-          tion        bis    zum     Polymerisationsgxaad    von     etwa          3$0    und einem     Molekulargewicht    von     zirka       33,000     unter,dendafürerforderlichen        Wärme-          einwirkungen    in Gegenwart von Katalysa  toren nicht hindert,     wenn,

  das    Mengenverhält  nis     der    Weichhalter zu den zu     polymerisie-          renden        monomeren    Estern     ;geeigneter    orga  nischer Verbindungen     beispielsweis    2'5 v. H.  nicht     überschreitet.        Es    hat sich     erwiesen,        dass     ein beispielsweise in Gegenwart von 15 v. H.

    Weichhaltern bis zu einem     Polymerisations-          grad    von     etwa    380, dem ein Molekular  gewicht von .etwa     33,000        entsprechen    würde,  polymerisiertes     Vinylacetat    nach     Abdestillie-          rung    der restlichen     Monomeren    ein ausser  ordentlich zähes Produkt     liefert,        .das    aller  dings     keinerlei    Giess- oder Fliessfähigkeit  mehr aufweist und auch bei Temperaturen  bis zu 50   und darüber keine klebenden  Eigenschaften besitzt.

   Um dieses Erzeugnis  nun weiterverarbeiten zu können, musste es  von neuem unter     Wärmeeinwirkung    fliess  fähig gemacht werden, da es infolge seiner  hohen Dehnungselastizität der     Behandlung     durch Werkzeuge widersteht. Es hat sich  aber herausgestellt, dass das     Wiederauftauen     dieses     Zwischenstufenpolymerisates    auf nahe  zu unüberwindliche Schwierigkeiten stösst,  wenn es darauf ankommt, das     Polymerisat     in einen Zustand zu bringen, in dem es unter       Druckanwendung    durch Lochdüsen von  kleinem     Querschnitt    befördert werden kann.

    Gelingt das Auftauen aber nicht, so ist  auch eine Weiterverarbeitung dieses     Zwi-          schenstufenpolymerisates    ausgeschlossen. Da  zu kommt, dass bei einer Auftragsbehand  lung unter     Einwirkung    von Wärme über  110   C und einer über viele     Stunden    aus  gedehnten     Auftaudauer    das     Polymerisat    Ver  färbungen erleiden oder gar verhältnismässig  schnell in die Endstufe der     Polymerisation     gelangen kann und dadurch für :die hier in  Betracht kommenden Zwecke völlig un  brauchbar wird.  



  Nach der Erfindung wird zur Vermei  dung dieser Nachteile so verfahren, dass im  Anschluss an die     Polymerisationsbehandlung     und nach     Abdestillieren    der nicht gebunde  nen     Monomeren,    beispielsweise im Vakuum,  das     Polymerisat,    während es sich noch     in         seiner     Polymerisierwärme    befindet, sofort in  die Gestalt gebracht wird, in der es inner  halb der geschichteten Werkstoffverbindung,  für die es bestimmt ist, Verwendung finden  soll. Zu dem Zweck ist nun Gebrauch ge  macht von einer Eigenschaft des nach der  Erfindung ohne Lösungsmittel hergestellten       Polymerisates,    nämlich von der Eigenschaft,  dass es nicht klebt.

   Das     Polymerisat    wird  mittels bekannter Auftragsvorrichtungen  unmittelbar in beliebig hoher Dicke auf     eine     Unterlage aus Blech oder dergleichen auf  getragen und darauf bis zur     schliesslichen     Einbettung zwischen die andern Bestand  teile der geschichteten Werkstoffverbindung  aufbewahrt. Da es wohl eine hohe Dehnungs  elastizität aufweist aber nicht fliess- und  giessfähig ist, das heisst also auch keine Pla  stizität besitzt, kann es auf dieser Unter  lage ohne jede Gefahr der Beeinträchtigung  der ihm gegebenen endgültigen Gestaltung  auf Vorrat gehalten und transportiert, ja  selbst in beliebiger Zahl     übereinander    ge  lagert werden.

   Für die     Einbettung    dieses  in seiner endgültigen Gestalt     befindlichen          Polymerisates    in die geschichtete Werkstoff  verbindung ist es nur nötig, die miteinander  zu verbindenden Teile des Schichtproduktes  hauchdünn mit einem Klebemittel zu über  ziehen. Versuche ergaben, dass sich auch da  für wiederum ausgesprochene Weichhalter  mit hohen Siedepunkten eignen.

   Solche  Weichhalter, wie beispielsweise     Dibutylphta-          lat    (Siedepunkt etwa 210' C),     Diäthylphta-          lat    (Siedepunkt     etwa    175   C),     Dimethyl-          phtalat        (Siedepunkt    etwa 165   C),     Diiso-          butylphtalat    (Siedepunkt etwa 220' C),     Tri-          butylphosphat    (Siedepunkt     etwa   <B>180'</B> C),  können nicht zur     Blasenbildung    führen und  haben eine ausserordentlich hohe Klebfähig  keit.  



  <I>Beispiele:</I>  1. 85 Teile     monomeren        Vinylacetats    wer  den mit 15 Teilen eines hochsiedenden     Phtal-          säureesters    (Siedepunkt     209    bis 2-60   C bei  20 mm Druck), der im Handel unter der  Bezeichnung     Palatinol    0 erhältlich ist, un  ter Zusatz geeigneter Katalysatoren in einem    Gefäss, welches mindestens 10 Atmosphären  Druck widersteht, unter     Erhitzung    so lange  polymerisiert, bis ein     Polymerisationsgrad     von etwa 380, dem ein     Molekulargewicht    von  etwa 33,000 entsprechen würde,

   bei     etwa     80   C erreicht ist und die Masse sich als  hochviskoses, zähes Produkt erweist, welches  nach     Abdestillierung    der restlichen Mono  meren auch unter Anwendung hoher     Press-          luftdrucke    auch aus     Austrittsöffnungen    mit  erheblicherem     Querschnitt,    von beispielsweise  10 bis 20 mm Durchmesser nur schwer fliesst.  



  Nach restloser     Abdestillierung    der noch  vorhandenen     Monomeren,    gegebenenfalls im  Vakuum, wird die Masse unter beschleunig  ter     Aufheizung    auf etwa 100   C, je nach  Bedarf bis auf     maximal    120' C, gebracht.  



  Es ist darauf zu achten, dass die Ruf  heizung beschleunigt durchgeführt wird, da  mit keine     Weiterpolymerisation    eintreten  kann. Die Erhitzung darf     keinesfalls    120   C  übersteigen, da sonst die Gefahr     einer        Ver-          gilbung        bezw.    Zersetzung besteht.  



  Es wird     nun    auf die Masse im     Polymeri-          sationsgefäss    Druck gesetzt, um sie vermit  tels einer auf "etwa 120' C vorgewärmten  Auftragsvorrichtung in jeder     gewünschten     Schichthöhe auf Bleche oder dergleichen  feste Unterlagen     aufzutragen.     



  Die heiss aufgebrachte Masse verfestigt  sich     unmittelbar    nach Austritt aus der Vor  richtung, und zwar je nach der     Temperatur     der Masse im Zeitraum von etwa 50 bis 80  Sekunden.  



  Die so hergestellte, völlig     planparallele     Platte lässt sich, da sie     haftunfähig    ist, von  der Auftragsplatte leicht abziehen.  



  Die Dehnungselastizität solcher     Platten     ist so hoch, dass sie jede, auch gewaltsame  Formveränderung, sofort ausgleichen, ohne  eine dauernde Verformung zu erleiden.  



  Die Platte ist kristallklar, von hoher  Lichtechtheit und Kältebeständigkeit, was  serunlöslich und erleidet mit Rücksicht dar  auf, dass bei der     Polymerisation    nur ein     Pö-          lymerisationsgrad    von     etwa    380, dem ein       Molekulargewieht    von etwa 33,000 entspre-      eben würde, erreicht     wurde    und das Produkt  hoch     dehnungselastisch    ist, deshalb keine  Änderung dieser guten Werkstoffeigenschaf  ten, weil der weichhaltende Zusatz auf die       Weiterpoly        merisation    hemmend wirkt, so  dass das Produkt praktisch eine fast unbe  grenzte Lebensdauer besitzt.  



  2. 80 Teile     monomeren        Vinylacetats    wer  den     unter    Zusatz von 20 Teilen     Tributyl-          phosphat        (Siedepunkt    bei etwa<B>180'</B> C) zur       Polymerisation    angesetzt. Das beim     Poly-          merisationsgrade    von etwa 380, dem ein Mo  lekulargewicht von etwa 33,000     @    entsprechen  würde, erhaltene Produkt zeigt die gleichen  Eigenschaften, wie das nach Beispiel 1 er  haltene. Im übrigen wird gemäss den Vor  schriften des Beispiels 1 weitergearbeitet.  



  3. 88 Teile     Acrylsäureester    werden mit  12     Teilen    eines     hochsiedenden        Phtalsäure-          esters    (Siedepunkt bei 200 bis 216   C), der  im Handel unter der Bezeichnung     Platinol    C  erhältlich ist, genau so wie beim Beispiel 1  bis zu einem     Polymerisationsgrade    von     etwa     380, dem ein     Molekulargewicht    von     etwa     33,000 entspricht, polymerisiert. Das so er  haltene Produkt hat fast den gleichen Cha  rakter und die gleichen Werkstoffeigenschaf  ten wie das nach Beispiel 1.

   Im übrigen wird  mit der Masse nach den Vorschriften des  Beispiels 1 gearbeitet.  



  Das Verfahren nach der     Erfindung    bringt  erhebliche Vorzüge mit sich. Da das     Poly-          merisat    von Anfang frei von Lösungsmit  teln ist,     kann    es in jeder     gewünschten     Schichthöhe weiter verarbeitet werden. Da  das nach der Erfindung hergestellte     Poly-          merisat    keine     klebenden    Eigenschaften hat  und sehr dehnungselastisch aber nicht ver  formbar ist,     kann    es für sich in beliebigen  Stapeln übereinander gelagert und so trans  portiert werden.

   Bei     Verwendung    des nach  dem Verfahren hergestellten     Polymerisates     als Zwischenschicht in geschichteten Werk  stoffverbindungen braucht diese geschichtete  Werkstoffverbindung erst am Orte ihrer       Verwendung    zusammengesetzt zu werden.

    Das hat bei gewissen geschichteten Werk  stoffverbindungen, beispielsweise bei split-         tersicheren    Verbundgläsern den Vorzug, dass  der für sich leicht zerbrechliche Bestandteil,  nämlich das Glas nicht     mittransportiert    zu  werden braucht, da er erst am Ort der Ver  wendung des Schichtkörpers     in        Verbindung     mit der nichtsplitternden Zwischenschicht  gebracht zu werden braucht     und    solche Glas  scheiben überall erhältlich     sind.     



  Bei Verwendung der nichtsplitternden  Zwischenschicht nach der Erfindung für die  Herstellung von lichtreflektierenden Schil  dern kann als feste Unterlage für das     Zwi-          schenschichtpolymerisat    gleich der Reflek  tor verwendet werden, dessen spiegelnde  Oberflächen auf diese Weise auch     dann     schon vor den schädlichen atmosphärischen  Einflüssen geschützt wird, wenn die einzel  nen Bestandteile noch nicht zu     einem    ferti  gen Schilde zusammengesetzt sind. In sol  chem Falle ist es zweckmässig, die Hochpoli  tur des Reflektors erst am Orte der Herstel  lung des     Polymerisates    zu erzeugen, und  zwar kurz vor dem Auftragen des letzteren.  



  Die Herstellung splittersicherer Verbund  gläser wird bei Verwendung von nach der       Erfindung    hergestellten Zwischenschichten  erheblich     verbilligt.    Die     Leistungsfähigkeit     solcher Verbundgläser, insbesondere wenn es  sich um kugelfangende     Verbundgläser    oder  um gasdichte Verbundgläser handelt, wird  durch die Verwendung von nach diesem Ver  fahren hergestellten besonders dicken Zwi  schenschichten erheblich gesteigert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von nicht splitternden Zwischenschichten aus Poly- merisaten: für Verbundgläser, lichtreflektie rende Schilder und dergleichen geschichtete Werkstoffverbindungen, dadurch gekenn zeichnet, dass monomere Ester organischer Verbindungen lediglich mit Weichhaltern bis zu etwa 25 v.
    H. vermischt, bis zum Po lymerisationsgrade von etwa 380 und einem Molekulargewicht von zirka 33,000 poly merisiert, das Polymerisat darauf von den durch die Polymerisation nicht erfassten Mo nomeren befreit und anschliessend daran un- ter Druck in der für die Verwendung in der geschichteten Werkstoffverbindung erforder lichen Schichthöhe auf eine Unterlage auf getragen und darauf bis zur schliesslichen Einbettung aufbewahrt wird.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abdestillieren der 1Vlonomeren die Temperatur schnell etwas erhöht wird und sofort nach Erreichen die ser erhöhten Temperatur das Auftragen auf die Unterlage erfolgt.
CH188269D 1934-10-01 1935-08-22 Verfahren zur Herstellung von nichtsplitternden Zwischenschichten aus Polymerisaten für Verbundgläser, lichtreflektierende Schilder und dergl. geschichtete Werkstoffverbindungen. CH188269A (de)

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