CH188030A - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von trocknenden Ölen oder deren Fettsäuren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von trocknenden Ölen oder deren Fettsäuren.

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CH188030A
CH188030A CH188030DA CH188030A CH 188030 A CH188030 A CH 188030A CH 188030D A CH188030D A CH 188030DA CH 188030 A CH188030 A CH 188030A
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Limited Imperial Ch Industries
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  Verfahren zur Herstellung von     Polymerisationsprodukten    von trocknenden Ölen  oder deren Fettsäuren.    Diese Erfindung bezieht sich auf die  Herstellung von     Polymerisationsprodukten     von trocknenden Ölen oder deren Fettsäuren,  welch letztere als Zwischenstoffe in der Her  stellung von synthetischen polymerisierten       Trocknungsölen    gelten können.  



  In der Herstellung von polymerisierten,  trocknenden     Ölen    werden die trocknenden  01e gewöhnlich der Einwirkung des     Er-          hitzens    unterworfen, mit oder ohne Kataly  sator und mit oder ohne Einwirkung von  Luft oder Sauerstoff. Die Produkte sind  technisch bekannt als Stand- oder Luftöle  und bieten manche Vorteile, namentlich für  die Herstellung von Farben, Firnissen,  Druckerschwärzen und dergleichen.  



  Bekannt ist ferner ein Verfahren zur  Herstellung von synthetischen polymerisier  ten trocknenden Ölen, welches folgende Ver  fahrensstufen umfasst:     Verseifung    und An  säuerung des Ausgangsöls (z. B. Leinsamen-    öl), Unterwerfung der so erhaltenen Fett  säuren der Einwirkung von Wärme bei ge  wöhnlichem Drucke, um die     Heisspolymerisa-          tion    der Fettsäuren zu bewirken,     Wegdestil-          lieren    (vorzugsweise im Vakuum) der     mono-          meren    von den mehrfachen Säuren und     Ver-          esterung    der letzteren, um das erforderliche  polymere trocknende 01 herzustellen.  



       Heisspolymerisation    von trocknenden  Ölen oder deren Fettsäuren benötigt eine  ziemlich hohe Temperatur (z. B.<B>280'</B> C oder  darüber) und einen ziemlich langen Zeit  raum des     Erhitzens,    zwei Faktoren, die die  Eigenschaften der erhaltenen Produkte be  einflussen.  



  Wir haben nun gefunden, dass durch       Heisspolymerisation    von trocknenden Ölen  oder deren Fettsäuren unter einem Druck  von nicht     unter    5,00 Atmosphären aus den  trocknenden Ölen polymerisierte 01e von ver  besserten     Eigenschaften    erhalten werden,      während polymerisierte Fettsäuren, welche  nach     bekannten    Methoden synthetische, poly  merisierte trocknende Öle von     verbesserten     Eigenschaften ergeben, aus den Ausgangs  fettsäuren erhalten werden. Die erwähnten,  verbesserten Eigenschaften sind verbessert  gegenüber den     Eigenschaften    des entspre  chenden Materials, das man durch Heiss  polymerisation bei niedrigem Drucke erhält.  



  Gemäss der v urliegenden Erfindung stel  len wir daher     Polymerisationsprodukte    von       trocknenden    Ölen oder deren     Fettsäuren    her,  indem wir die Öle oder deren Fettsäuren,  oder dieselben enthaltendes Material, der       Einwirkung    des     Erhitzens    und eines Druckes  von     mindestens    500 Atmosphären während  einer genügenden     Zeitspanne    aussetzen, um  eine durchgreifende     Polymerisation    der Öle  oder     Fettsäuren    zu bewirken.  



       Geeignete        trocknende    Öle, welche nach  dem Verfahren gemäss der Erfindung behan  delt werden können,     sind    Leinsamenöl,       Chinaholzöl,        Perillaöl,        Sojabohnenäl,        Tungöl     und dergleichen, ebenso gewisse Fischöle,  besonders solche, welche einen höheren Jod  wert über zirka 120 haben, welche, obgleich  sie im allgemeinen nicht zu den trocknenden  Ölen gerechnet werden,     polymerisierbar    sind  und polymerisierte Öle ergeben, die als     Farb-          oder        Firniszusätze    verwendet werden können.  



  Der Ausdruck     "trocknendes    01" umfasst  jedes<B>Ö</B>l, das durch Erhitzen und unter  Druck polymerisiert und als Zusatz zu Far  ben, Firnissen, Druckerschwärzen und der  gleichen verwendet werden kann.  



  Die gemäss der Erfindung verwendeten  Fettsäuren trocknender Öle können synthe  tische oder natürliche Materialien sein. Sie  können auf bekannte Weise durch     Verseifung     der     trocknenden    Öle und     Ansäuerung    der  Produkte erhalten werden.

   Das Ausgangs  material, das heisst die trocknenden Öle oder  deren Fettsäuren, können vor der     Polymeri-          sation        einer        vorgängigen        Entga.sungsbehand-          lung    unterworfen werden, um auf diese  Weise etwelchen gelösten Sauerstoff oder     et-          welches    vorhandenes Wasser zu     entfernen,     da durch .diese     Unreinigkeiten    die uuge-    wünschte Zersetzung während der     Polymeri-          sation    verursacht wird.

   Die     Polymerisation     kann in mehreren Prozessen oder in einem  ununterbrochenen Prozess ausgeführt werden.  Im letzteren Falle können die Öle oder die  Fettsäuren auf den erforderlichen, hohen  Druck     komprimiert    und durch eine erhitzte  Röhre geführt werden, an deren Austritts  ende sich ein regulierbares     Ventil    befindet,       das        die     mit der erfor  derlichen Reaktionszeit in     Übereinstimmung     bringt, welche so gewählt werden     kann,    dass  ein Produkt von bestimmter Viskosität ent  steht.  



  Die Produkte können nach der     Polymeri-          sation,    mit dem Zweck noch weiterer Verbes  serung ihrer Eigenschaften, einer     Kurzweg-          Hochvakuumdestillation        unterworfen    wer  den,     hauptsächlich    in der Absicht,     unpoly-          merisiertes    Material von     gewünschtem    poly  merisiertem Material     wegzudestillieren    und  einige unerwünschte Zersetzungsprodukte,  welche sich während der     Polymerisations-          etappe    gebildet haben mögen,

   zu     entfernen.     



  Unter einer     Kurzweg-Hochvakuumdestil-          lation    ist eine Destillation unter einem sehr  hohen Vakuum von 10-2 bis 10-6 mm     (Hg)     Druck und unter solchen Bedingungen ver  standen,     .dass    die     Destillier-    und     Kondensier-          oberfläche    sich in nächster Nähe, gewöhnlich  im     Abstande    von ungefähr 1 bis 5 cm von  einander befinden. Die folgenden Beispiele  illustrieren, auf welche Weise die Erfindung  ausgeführt werden kann und die Eigenschaf  ten der erhaltenen Produkte. Die Erfindung  ist jedoch nicht auf die in den Beispielen be  schriebenen Materialien und Bedingungen  begrenzt.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Ein     alkaligereinigtes    Leinsamenöl vom  Jodwert<B>183,6</B>     und    einer Säurezahl von 0,09  wurde auf 325   C unter einem Druck von  3000     Atm.    während 11/2 Stundenerhitzt.     Das     erhaltene Produkt hatte eine Viskosität von  103     Poisen,    einen     Jodwert    von 123, und eine  Säurezahl     von.    9,4, seine Farbe war eher  heller als diejenige des Originalöls.

        Zum Vergleich wurde eine andere Probe       des    Originalöls unter gewöhnlichem atmo  sphärischem Druck während 11/2     Stunden    auf  <B>325'</B> C erhitzt; das erhaltene Produkt hatte  eine Viskosität von 7     Poisen,    eine Jodzahl  von<B>127,6</B> und eine Säurezahl von 13,5.  



  Aus den zwei vorerwähnten erhaltenen  Produkten und einem     Handelsstandöl    mit  einer Viskosität von 95     Poisen    wurden Fir-         nisse    hergestellt, um die     Trocknungszeiten     zu vergleichen. Zur     Ausführung    der Proben  wurde den Ölen 0,1 Gewichtsprozent Kobalt  in     Form    von     Linoleat    zugesetzt und wurden  dieselben mit     Terpentin    bis zur Viskosität  von ungefähr 3     Poisen    verdünnt; die Firnisse  wurden 24 Stunden stehen gelassen und dann  auf eine Glasplatte gegossen.

    
EMI0003.0013     
  
    Troeknungszeit <SEP> in <SEP> Stunden
<tb>  <I>Firnis <SEP> hergestellt <SEP> aus:</I> <SEP> Oberfläche <SEP> ganz <SEP> erstarrt <SEP> freies <SEP> Anhaften
<tb>  erstarrt
<tb>  Leinsamenöl, <SEP> erhitzt <SEP> während <SEP> i
<tb>  <B>1</B>1/2 <SEP> Std. <SEP> auf <SEP> 325 <SEP> o <SEP> C <SEP> bei <SEP> atmo  sphärischem <SEP> Druck <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 5I/2 <SEP> über <SEP> 10 <SEP> nicht <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> .Std.
<tb>  HatldelSStandöl <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 53/4 <SEP> über <SEP> 10 <SEP> nicht <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb>  Leinsamenöl, <SEP> erhitzt <SEP> auf <SEP> 325  <SEP> C
<tb>  während <SEP> 11/2 <SEP> Std. <SEP> unter <SEP> hohem
<tb>  Druck <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 31/2 <SEP> 7 <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.

         <I>Beispiel 2:</I>    Fettsäuren, erhalten aus Leinsamenöl auf  bekannte Weise durch Verseifen des rohen  Leinsamenöls mit     kaustischer        Sodalösung    und  darauffolgende     Ansäuerung    mit Schwefel  säure, wurden unter einem Druck von  3000     Atm.    während 3 bis 4 Stunden auf  280   C erhitzt. Das Produkt war zur Haupt  sache farblos oder von verhältnismässig heller  Farbe und bestand aus einem Gemisch von  polymerisierten und     monomeren    Fettsäuren.

    Die letzteren wurden durch Destillation im  Vakuum entfernt (zum Beispiel durch Kurz  weg-Hochvakuumdestillation) und die poly  meren Säuren wurden verestert, ein     poly-          merisiertes    trocknendes Öl ergebend, welches  auch zur Hauptsache farblos oder verhältnis  mässig leicht gefärbt war.  



  Zum Vergleich wurde eine andere Probe    von Fettsäuren unter den üblichen Bedingun  gen, jedoch ohne Anwendung von Druck, der       Polymerisation    unterworfen. Eine     Erhit-          zungszeit    von 12 bis 15 Stunden bei<B>280'</B> C  wurde benötigt, um den gleichen Grad von       Polymerisation    zu erreichen und beide, das  Produkt von der     Polymerisation    und das  polymerisierte, durch     nachherige        Esterifika-          tion    erhaltene Trockenöl, hatten eine     unge-          wünschte,    dunkelbraune Farbe.

      <I>Beispiel 3:</I>    Dies Beispiel zeigt die Wirkung von ver  schiedenen hohen Drücken und Behandlungs  zeiten bei der     Reisspolymerisation    von     Lein-          samenöl    bei<B>260'</B> C, als Prüfmerkmal wurde  die Viskosität des Standöls gewählt.

   Die Re  sultate werden in ,der folgenden Tabelle an  gegeben:    
EMI0004.0001     
  
    Druck <SEP> in <SEP> Zeit <SEP> Viskosität
<tb>  Atmosphären <SEP> in <SEP> Minuten <SEP> in <SEP> Poisen
<tb>  12000 <SEP> 30 <SEP> 31,6
<tb>  12000 <SEP> 45 <SEP> 72,7
<tb>  6300 <SEP> 30 <SEP> 1,7
<tb>  6300 <SEP> 60 <SEP> 5;8
<tb>  6300 <SEP> 90 <SEP> I <SEP> 27,2
<tb>  3400 <SEP> 75 <SEP> 1;6
<tb>  3400 <SEP> 120 <SEP> 2,4
<tb>  1 <SEP> 360 <SEP> 1,4
<tb>  1 <SEP> 960 <SEP> 8,5       <I>Beispiel 4:</I>  Eine Probe von     Sojabohnenöl        wurde     durch Erhitzen während 70 Minuten auf  325   C unter einem     Druck    von 3000     Atm.     polymerisiert. Das Produkt wurde der Kurz  wegdestillation unterworfen.

   Ein Firnis  wurde aus dem Rückstand von der Destilla  tion erstellt und ein anderer Firnis wurde  aus dem     Rückstand    der     Destillation    aus der       Kurzweg-Hochvakuumdestillation    einer Soja  bohnenprobe gemacht, welche auf annähernd  dieselbe Viskosität     bei.    atmosphärischem  Druck polymerisiert wurde, wobei in beiden  Fällen 0,1 Gewichtsprozente Kobalt (zuge  setzt als das     Linoleat)

      zugesetzt wurden und  das -Öl mit Terpentinöl auf eine Viskosität  von über 3     Poisen        verdünnt        wird.    Die     Trock-          nungszeiten    der beiden     Firnisse    waren fol  gende:  
EMI0004.0017     
  
    Trocknungszeit <SEP> in <SEP> Stunden
<tb>  <I>Firnis, <SEP> erstellt <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Rückstand <SEP> der</I> <SEP> Erstarrung <SEP> der <SEP> ganz <SEP> (fest)
<tb>  Oberfläche <SEP> erstarrt
<tb>  <I>kurzwegigen <SEP> Destillation <SEP> von:</I>
<tb>  unter <SEP> hohem <SEP> Druck <SEP> polymerisiertem <SEP> Öl <SEP> 4s/4 <SEP> 8g/4
<tb>  unter <SEP> niedrigem <SEP> Druck <SEP> polymerisiertem <SEP> Öl <SEP> 61/Q <SEP> über <SEP> 26
<tb>  i

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Polymeri- sationsprodukten von trocknenden Ölen oder deren Fettsäuren durch Polymerisation der Öle respektive Fettsäuren in der Hitze, da durch gekennzeichnet, dass die Polymerisation unter einem Druck von nicht unter 500 Atm. vorgenommen wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmate rial vor der Polymerisation einer vorgän- gigen Entgasungsbehandlung unterworfen wird, um eventuell gelösten Sauerstoff oder etwaiges vorhandenes Wasser zu be seitigen. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisations- produkte durch Kurzweg-Hochvakuum- destillation gereinigt werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation unter einem; Druck von 3000 Atm. oder mehr vorgenommen wird.
CH188030D 1935-02-15 1936-02-01 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von trocknenden Ölen oder deren Fettsäuren. CH188030A (de)

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